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Stork Adamant-Jungangler versucht sich im Rutenbau

Gratulation zum gelungenen Aufbau!
Ist schon ein gutes Gefühl, oder?
 
Gratulation zum gelungenen Aufbau!
Ist schon ein gutes Gefühl, oder?
Auf jeden Fall. Vor allem wenn man sieht, dass es besser wird.
Man hat dann irgendwie doch ne andere Verbindung zu dem Stock, wenn man sagen kann und das mit Stolz:" die hab ich gebaut".
So richtig schön wird es aber sicher erst wenn die Rute ihre ersten Gegner bekommt.

:dankeschoen:
Gruß Valentin
 
Auf jeden Fall. Vor allem wenn man sieht, dass es besser wird.
Man hat dann irgendwie doch ne andere Verbindung zu dem Stock, wenn man sagen kann und das mit Stolz:" die hab ich gebaut".
So richtig schön wird es aber sicher erst wenn die Rute ihre ersten Gegner bekommt.


:dankeschoen:
Gruß Valentin
Ähnlich geht es mir bei den selbstgemachten Fliegen. Das macht schon riesig Spaß!!!
 
Recht hat er - alles was man selber bastelt oder austüftelt freut einen sehr wenn es klappt und wenn man fängt.
Ruten selber machen ist aber schon eine Liga für sich.
 
vom Prinzip ist es alles die gleiche Kategorie. DIY.
denn passenden Fusselstock hab ich auch noch nicht für mich entdeckt.

Wenn das hier so weiter geht, fühle ich mich schon dazu fast genötigt, lol.
 
Mein Lehrmeister war @MeFo-Schreck wie eingangs erwähnt.
Dieses Kompliment muss ich zumindest teilweise "zurückweisen":wink:.
Ein echter "Lehrmeister" ist auch mal physisch dabei und macht mal was vor. Das ließ sich aufgrund der Entfernung leider (bisher?) nicht realisieren. Valentin hatte einfach starkes Interesse und arbeitete sauber und ich habe ihm nur das eine oder andere Mal per Telefon und/oder in unserer hier im Forum unterhaltenen ( inzwischen viele Seiten langen:a055:) "Unterhaltung" dann helfend mit etwas Theorie unter die Arme gegriffen.:a010:
 
Wenn das hier so weiter geht, fühle ich mich schon dazu fast genötigt, lol.
Da sage ich das Gleiche wie zu @pommes in dem einen Thread über Ingesons Fliegenpeitsche als es darum ging auch mit der Fusselwerferei zu beginnen :
Jaaa, komme auch auf die die dunkle Seite der Macht! :a055::a055::a055:
Der Rutenbau ist nämlich auch so eine "Büchse der Pandora"!:tongue:
 
Ja...ja...ja... das alte Lied ...
Leider sind Angelruten - im Normalfall - kein Verbauchsprodukt, dessen Produktion nach Gebrauch immer wieder notwendig ist ( Stöpsel-zieh-Versuche in Ostsee / Fjord mal ausgenommen ).

Ich hätte auch mal lieber mit dem exsessiven Tortenbacken anfangen sollen - da wäre der Bedarf an Nachschuib wesentlich größer :19:
 
Hole ich mal hoch und eine Frage an @Jungangler: Benutzt du einen Antrieb bei der Trocknung und wenn ja mit welcher U/min? Welchen Lack nimmst du?

Ich bin der Meinung, dass Lack und U/min harmonieren sollte, sonst gleicht sich das nicht perfekt aus. Ich habe beste Ergebnisse mit Roddancer und 7,5/9 U/min erzielen können, mit etwas Übung sogar hoher Lackaufbau mit Einmal-Lackierung.
 
Hole ich mal hoch und eine Frage an @Jungangler: Benutzt du einen Antrieb bei der Trocknung und wenn ja mit welcher U/min? Welchen Lack nimmst du?

Ich bin der Meinung, dass Lack und U/min harmonieren sollte, sonst gleicht sich das nicht perfekt aus. Ich habe beste Ergebnisse mit Roddancer und 7,5/9 U/min erzielen können, mit etwas Übung sogar hoher Lackaufbau mit Einmal-Lackierung.

Ja ich nutzte diesen hier von Karl Bartsch. Hat 3 Umdrehungen pro Minute
http://www.rutenbau.eu/shop/de/trockenmotor-1406.html

Lack benutze ich den Flexcoat von Tackle24.
https://www.tackle24.de/index.php?a=227

Diesen verdünne ich dann mit 5-8% Isopopanol im zweiten und dritten Durchgang im ersten sogar mit 10%.
So hat es mir Axel empfohlen und ich bin gut damit gefahren.

Bei der Rute von Stefan(@Nordkind) ist es mir schon sehr gut gelungen wie ich finde. Da konnte ich schon gute Fortschritte verzeichnen.
Gruß Valentin
 
Da macht jeder so seine Erfahrungen, ... interessant. :a020:
Statt mit Verdünnen reguliere ich mit Wärme, was dann ganz anders funktioniert. Zum einen zieht man kleine Blasen raus (macht man eh) und zum andern zieht der Lack bei Wärmeentzug wieder schneller. Nach 30 min. ist das dann schon formstabil und muss nur noch 12 h drehen und 2 Tage durchtrocknen.

Na letztlich wollte ich nur wissen, ob du mit Antrieb arbeitest, denn ohne ist das wirklich ein Geduldsspiel (früher hatten wir ja nix und das nur 2x die Woche). :lacher:
 

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Sieht gut aus was du da gebaut hast. Das einzige was mir hier schon öfter aufgefallen ist, wie greift ihr eure Ruten mit Stationärrollen? Genauso hinter der Rolle wie eine Multi, oder warum verbauen viele die Rollenhalter mit Gewinde vorne? Für Stationärrollen baue ich Grundsätzlich Gewinde nach unten.
 
Ich baue auch immer mit Gewinde nach vorne.
Andersherum hatte ich immer das Gewinde unter dem Handballen … mich hat es genervt.
 

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Sieht gut aus was du da gebaut hast. Das einzige was mir hier schon öfter aufgefallen ist, wie greift ihr eure Ruten mit Stationärrollen? Genauso hinter der Rolle wie eine Multi, oder warum verbauen viele die Rollenhalter mit Gewinde vorne? Für Stationärrollen baue ich Grundsätzlich Gewinde nach unten.

Bin zwar nicht Valentin, aber ja genau deshalb würde ich das Gewinde auch eher nach oben verbauen, weil ich maximal einen Finger über dem Rollenfuss habe, einerseits um weniger Kontakt mit dem Gewinde zu haben und andererseits um dadurch das eventuelle Lösen der Verschraubung zu verhindern
 
Dann bin ich wohl anders, :zwinker: ich greife meist vor der Rolle gerade beim aktiven fischen, da das Gewicht der Rolle dann hinter dem Handgelenk liegt und dieses entlastet.
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker und Angewohnheiten. Wie gesagt, das ist der Vorteil beim Selbermachen.
 

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Habe ich gerade einmal versucht - geht bei mir gar nicht :a0155: Aber ich schmeiße auch per Unterhandwurf - da würde ich vermutlich die Rute mit wegschmeißen :a055:

P.S.
Angelkeller ???
 
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