MeFo-Schreck
Verstorben
Hallo liebe Norge-Verrückten
Wie versprochen "quäle" ich mich auch tief in der Nacht, die hier noch taghell ist , an die Tastatur um euch unsere Erlebnisse zu schildern.
Fangen wir chronologisch an:Am Freitag morgen úm 3:30 Uhr holte unser Airport-Shuttle uns bei mir daheim ab und wir "ritten" nach FFM.
Unsere Boardingpässe hatte ich tags zuvor schon online erstellt und ausgedruckt, nur die zusätzliche Kohle für unsere 3 Gepäckstücke mussten wir noch "abdrücken". Der Abflug in FFM war 10 min verpätet aber da wir in Oslo sowieso 9 h Aufenthalt hatten, ging uns das in dem Moment "ganz weit vorbei" . Der Pilot gab Gas und der Touchdown des LH-Fligers in Oslo war fast pünktlich um 9:00 Uhr.
Nachdem wir unsere gesammelten Koffer und Sportgepäckstücke doch am Band abholen, durch den Zoll gehen und erneut abgeben mussten (an 2 verschiedenen Schalter weil einer nur Sportgepäck annahm und einer nur das normale Gepäck. ) hatte wir noch einige Stunden totzuschlagen und verbrachten sie damit, zu essen, zu trinken, und zu langweilen, ein wenig zu dösen, wirres Zeug zu reden (Sepp ist darin Meister ) und letztendlich den Angriff ines Bären zu überleben(siehe
Foto, Otti im Clinch mit dem gefährlichen Raubtier)
kam dann doch irgendwann der Moment an dem wir zum Boarding mussten...eigentlich war Boarding um 18:05 und der Abflug für 18:35 vorgesehen ...so der Plan...aber irgenwas klemmte und es dauerte und dauerte
Das Ende vom Lied war, dass der Flieger nach Tromsö mit gut 35 min Verspätung abhob...was mir nicht unerheblich die Schweissperlen auf die Stirn trieb, da unser Anschluss mit Wideroe ab Tromsö nur 40 min nach unserem geplanten Touchdown von 20:25 um 21.05 statfinden sollte... wie sollte das hinhauen mit 35 min Verspätung?
Ich deutete der Stewardess das Problem an und der Kapitän versprach, den "grossen Gang" einzulegen, um möglichst viel der Verspätung aufzuholen und verprach auch mit Wideroe in Tromsö Konatkt aufzunehmen. Und der hielt Wort, von den 35 min Verpätung hollte er auf dem Weg nach Tromsö tatsächlich 23 wieder ein....Respekt!
So erischten wir problemlos den Wideroe-Flieger und wir starteten nach Hasvik.
Püntlich um 22 hr landeten wir dann in Hasvik bei diesiegem, bewölkten Wetter und recht mildem Südostwind wo wir von einem gutgelauten Christian "aufgegriffen" wurden...und auch unser komplettes Gepäck war da!
Hurtig ging es in die beste Absteige in "Downtown Breivikbotn" in der Skippergata wo wir uns im folgenden gemütlich machten, noch eine Brotzeit nahmen, um dann völlig erlefdigt gegen 00:30 ins Bett zu fallen.
Es folgten Aufstehen um 8:30, Frühstück um 9:00 und dann führen wir um 10:00 runter zum Supermarkt, um einzukaufen und dann die Bootsübergabe zu starten. Nach einer kurzen gemeinsame Spritzour (noch ohne Angelgerät) fuhren wir hoch zum Haus wo wir unsere Waffen scharf machten und mit Chritian VW-Bus runter zum Boot schafften. Gegen 14 Uhr ging es dann raus aufs Wasser, um erst mal ein wenig "rumzustochern".
Den ersten Fisch des Trips fing Sepp keine 300 m ausserhalb des Hafens, einen Küchendorsch von rund 3 Kilo. Wir trieben uns dann ncoh eine Weile im "Dunstkreis" von Hafen und dem "Dorsch-Hotel" herum und mein erster Biss auf einen 150 g schweren Sandall in pink an der "Charybdis" (siehe hier https://www.norwegen-angelforum.de/threads/mein-team-für-sørøya.60518/ ) ging ab wie ein kleiner Kampfstier. Nach kurzem Drill kam tatsächlich mein Zielfisch an die Oberfläche
Wegen erwiesener "geitiger Unreife" wurden seine 72 cm wieder nach einem kuzen Foto entlassen
Natürlich mit dem Hinweis, dass er seiner Mama Bescheid geben soll, dass sich hier ein paar "Schläger" rumtreiben, die kleine Heilbutte belästigen .
Leider war seine Mama zu keinem Gepräch mit uns im Laufe deses Tages bereit.
Nun ja, kurz und knapp, im Laufe des Tages fingen wir im Bereich des Breivikfordes bei wechselnden Winden (Richtung schwenkte von Südost auf Südwest, Stärke von 2m/s auf kurzfristig 6-8 m/s und dann wieder auf fa Windstille) noch ein paar Dorsche bis rund 8 Kilo (grössster von Otti), einen Lumb von runf 5 Kilo (Sepp), Tommy hatte div. Dosche um 5 bis 6,5 Kilo (so wie ich auch) und verlor eine grosse Makrele kurz vor der Landung. In der "Hausbucht" drifteten wir dann auch noch durch einen grossen Kleinköhlerschwarm, was wir nutzten ein paar Köderfische für morgen "klar zu machen" bevor dann auch noch Sepp in nur 15 m Tiefe (über nur 24 m Wasser) einen gut 90 cm langen Köhler verhaftete.
Auf dem Rückweg wurden die Fisch filetiert und nach einem ausgiebigen Abendessen (Chicken Masala von mr) und dem vakuumieren der Filets liegen die anderen schon in ihrer Schnarchkiste während ich Euch noch mein Versprechen erfülle und unsere Erlebnisse hier "verkünde", bei enem guten Glas irischem Whisky!
Fazit bisher: Geile "Ecke" hier, ein supernetter Gastgeber n einer "Location", die einmalig ist das lässt sich ausbauen
Ich halte Euch in den nächsten Tagen weiter auf dem Laufenden!
Wie versprochen "quäle" ich mich auch tief in der Nacht, die hier noch taghell ist , an die Tastatur um euch unsere Erlebnisse zu schildern.
Fangen wir chronologisch an:Am Freitag morgen úm 3:30 Uhr holte unser Airport-Shuttle uns bei mir daheim ab und wir "ritten" nach FFM.
Unsere Boardingpässe hatte ich tags zuvor schon online erstellt und ausgedruckt, nur die zusätzliche Kohle für unsere 3 Gepäckstücke mussten wir noch "abdrücken". Der Abflug in FFM war 10 min verpätet aber da wir in Oslo sowieso 9 h Aufenthalt hatten, ging uns das in dem Moment "ganz weit vorbei" . Der Pilot gab Gas und der Touchdown des LH-Fligers in Oslo war fast pünktlich um 9:00 Uhr.
Nachdem wir unsere gesammelten Koffer und Sportgepäckstücke doch am Band abholen, durch den Zoll gehen und erneut abgeben mussten (an 2 verschiedenen Schalter weil einer nur Sportgepäck annahm und einer nur das normale Gepäck. ) hatte wir noch einige Stunden totzuschlagen und verbrachten sie damit, zu essen, zu trinken, und zu langweilen, ein wenig zu dösen, wirres Zeug zu reden (Sepp ist darin Meister ) und letztendlich den Angriff ines Bären zu überleben(siehe
Foto, Otti im Clinch mit dem gefährlichen Raubtier)
kam dann doch irgendwann der Moment an dem wir zum Boarding mussten...eigentlich war Boarding um 18:05 und der Abflug für 18:35 vorgesehen ...so der Plan...aber irgenwas klemmte und es dauerte und dauerte
Das Ende vom Lied war, dass der Flieger nach Tromsö mit gut 35 min Verspätung abhob...was mir nicht unerheblich die Schweissperlen auf die Stirn trieb, da unser Anschluss mit Wideroe ab Tromsö nur 40 min nach unserem geplanten Touchdown von 20:25 um 21.05 statfinden sollte... wie sollte das hinhauen mit 35 min Verspätung?
Ich deutete der Stewardess das Problem an und der Kapitän versprach, den "grossen Gang" einzulegen, um möglichst viel der Verspätung aufzuholen und verprach auch mit Wideroe in Tromsö Konatkt aufzunehmen. Und der hielt Wort, von den 35 min Verpätung hollte er auf dem Weg nach Tromsö tatsächlich 23 wieder ein....Respekt!
So erischten wir problemlos den Wideroe-Flieger und wir starteten nach Hasvik.
Püntlich um 22 hr landeten wir dann in Hasvik bei diesiegem, bewölkten Wetter und recht mildem Südostwind wo wir von einem gutgelauten Christian "aufgegriffen" wurden...und auch unser komplettes Gepäck war da!
Hurtig ging es in die beste Absteige in "Downtown Breivikbotn" in der Skippergata wo wir uns im folgenden gemütlich machten, noch eine Brotzeit nahmen, um dann völlig erlefdigt gegen 00:30 ins Bett zu fallen.
Es folgten Aufstehen um 8:30, Frühstück um 9:00 und dann führen wir um 10:00 runter zum Supermarkt, um einzukaufen und dann die Bootsübergabe zu starten. Nach einer kurzen gemeinsame Spritzour (noch ohne Angelgerät) fuhren wir hoch zum Haus wo wir unsere Waffen scharf machten und mit Chritian VW-Bus runter zum Boot schafften. Gegen 14 Uhr ging es dann raus aufs Wasser, um erst mal ein wenig "rumzustochern".
Den ersten Fisch des Trips fing Sepp keine 300 m ausserhalb des Hafens, einen Küchendorsch von rund 3 Kilo. Wir trieben uns dann ncoh eine Weile im "Dunstkreis" von Hafen und dem "Dorsch-Hotel" herum und mein erster Biss auf einen 150 g schweren Sandall in pink an der "Charybdis" (siehe hier https://www.norwegen-angelforum.de/threads/mein-team-für-sørøya.60518/ ) ging ab wie ein kleiner Kampfstier. Nach kurzem Drill kam tatsächlich mein Zielfisch an die Oberfläche
Wegen erwiesener "geitiger Unreife" wurden seine 72 cm wieder nach einem kuzen Foto entlassen
Natürlich mit dem Hinweis, dass er seiner Mama Bescheid geben soll, dass sich hier ein paar "Schläger" rumtreiben, die kleine Heilbutte belästigen .
Leider war seine Mama zu keinem Gepräch mit uns im Laufe deses Tages bereit.
Nun ja, kurz und knapp, im Laufe des Tages fingen wir im Bereich des Breivikfordes bei wechselnden Winden (Richtung schwenkte von Südost auf Südwest, Stärke von 2m/s auf kurzfristig 6-8 m/s und dann wieder auf fa Windstille) noch ein paar Dorsche bis rund 8 Kilo (grössster von Otti), einen Lumb von runf 5 Kilo (Sepp), Tommy hatte div. Dosche um 5 bis 6,5 Kilo (so wie ich auch) und verlor eine grosse Makrele kurz vor der Landung. In der "Hausbucht" drifteten wir dann auch noch durch einen grossen Kleinköhlerschwarm, was wir nutzten ein paar Köderfische für morgen "klar zu machen" bevor dann auch noch Sepp in nur 15 m Tiefe (über nur 24 m Wasser) einen gut 90 cm langen Köhler verhaftete.
Auf dem Rückweg wurden die Fisch filetiert und nach einem ausgiebigen Abendessen (Chicken Masala von mr) und dem vakuumieren der Filets liegen die anderen schon in ihrer Schnarchkiste während ich Euch noch mein Versprechen erfülle und unsere Erlebnisse hier "verkünde", bei enem guten Glas irischem Whisky!
Fazit bisher: Geile "Ecke" hier, ein supernetter Gastgeber n einer "Location", die einmalig ist das lässt sich ausbauen
Ich halte Euch in den nächsten Tagen weiter auf dem Laufenden!