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Praxiserfahrungen Maxel Rollen

AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

So die OSL06D ist heute angekommen. Allerdings fehlte mir die Zeit, so daß ich erst mal nur ein paar Eindrücke wiedergeben kann. Die Rolle ist sehr klein, entspricht also einer pe4. Sie ist also mit der pe6, die ich auch hier habe, nicht 1:1 vergleichbar.

Der erste Eindruck ist gut. Die Rolle ist sauber gearbeitet und sorgfältig (auf den ersten Blick) eloxiert. Nichts wackelt oder hat Spiel. Mal ganz kurz innen hineingeschaut: Sieht auch sehr ordentlich aus. Ausreichend, aber nicht üppig gefettet.

Äußerlich gleichen sich beide Rollen wie ein Ei dem anderen. Die pe6 hat ein paar Verzierungsriefen mehr. Nur der Griff und der Kurbelarm sind verschieden: die Maxel hat einen runden Knopf und der Arm ist etwas abgewinkelt.

Binding bei zugeknallter Bremse so etwa auf dem Avet-Level, also kein Vergleich mit der pe6, die fast kein Binding hat und in dieser Beziehung noch besser als die Accurate oder Alutecnos ist, wenn auch der Unterschied nicht groß ist.

Der Rest dann, wenn ich beide Rollen eingehender inspiziert habe.

Gruß Dieter
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Danke Dieter,

jetzt wird es aber spannend.;ooo;

Gruß climber
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Moin,

habe mir mal die Daten genauer angeschaut. Und da kommt doch recht schnell Ernüchterung auf.
Ungeachtet der mit Spannung erwarteten Demontageergebnisse von Djac möchte ich alle potentiellen Käufer auf zwei drei Sachen aufmerksam machen.

Die Maxel sind vermutlich echte Poser Rollen und bleiben weit hinter den Leistungen zurück, für die man vollmundig wirbt.
Das Äussere ist dabei wichtiger, als die Leistung die man zu kaufen bekommt.

Salzwasser Jigging, z. B auf den Kanaren oder gar in den Tropen beginnt bei Presets von 7-9 KG. Für die Maxel bedeuted das bereits 100 % Belastung.
Eine PE 4 liefert 22 KG, nur am Rande bemerkt. Diesen Wert wird man in der Praxis so gut wie nie abrufen, aber ein Preset von 7-9 Kg bedeutet eine Auslastung von ca. 33-40 % der Performance. Also ein gesundes Verhältnis. Man darf getrost davon ausgehen, dass JM Achse und Lager das auch wegstecken.

Djac, ich würde dich bitten, mal deinen analytischen Blick auf die Vergleiche Bremskraft und Fassungsvermögen zu den Mitbewerbern Avet SX, Daiwa und Konsorten zu werfen.
Das Ganze dann bitte noch ins richtige Verhältnis zum Gewicht und Preis setzen. Auch da bin ich der Meinung, dass am Platzhirsch Avet kaum einer vorbei kommt. Nur, eine SX ist keine Jigging Rolle.

Und die Maxel, ist keine JM und sollte bitte auch nicht mit einem solchen Gerät verglichen werden. Auch wenn ein findiger Fabrikant das Blechkleid hemmungslos kopiert hat.

TL

Wann gibt's Nachschlag? Djac.
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Hallo,

ja mich interessiert auch mehr der Vergleich zu Avet und nicht zu JM, da dass doch etwas weit hergeholt wäre.;<

Gruß climber
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Mich würde in dem Zusammenhang eher Interesieren
ob es eine einheitliche Messung gibt .Das die Firmen wohl alle mit ihren Bremswerten werben ist wohl jedem klar aber bedeutet ein höherer Preis wirklich eine höhere Glaubwürdigkeit der Werte ?
Wer hat denn schonmal die Bremswerte nachgemessen und wenn wie ?


gruss Jogi
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Moin Jogi,

die Pe 4 habe ich bereits bis 20 KG vermessen. Eimer mit Blei dran und sie lässt sich dabei vollkommen Free stellen und gibt die Schnur bei bedarf so fein dosiert frei, wie man das nur von grossen Rollen wie den Tiagras kennt.

Ich musste dazu eine 80 lbs Trollingrute missbrauchen. Übrigens vermesse ich alle meine Multis zu einem gewissen Grad.

TL
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Moin Jürgen,

bezogen auf Deinen obigen Beitrag habe ich eine Frage, die ich schon lange loswerden möchte:

PE 4 Rolle. Wenn ich richtig liege – sie ist für die Schnüre im optimalen Bereich in etwa von 30-60 lbs gedacht. Die Bremsmessung hast Du mit einer 80 lbs Rute gemacht, da die leichteren Ruten nicht genug Power haben, um die Spule in Bewegung zu setzen, um würden eher brechen, bevor die Schnur freigegeben wird.

Es ist oft zu sehen oder zu lesen, wo z.B. sehr schwere Ruten im Bereich von PE 6-8 oder sogar PE 5-10 mit so einer JM PE4 eingesetzt werden.

Daher die Frage.

Wenn die JM PE4 20 Kg Bremsleistung hat, dann kann man sie nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit einer Rute mit max drag von 20 kg einsetzen. Solche Ruten sind aber für eine Schnur von PE 5 -8 oder sogar 6-12 gedacht. Das einzige was hier nicht ausreichen sein kann - das ist die Schnurkapazität der Spule. Vor allem dann, wenn eine entsprechend der Rutenklasse dicke Schnur aufgespult wird. Und die zu kurze Schnur, die für langes Flüchten der großen Fische eventuell nicht ausreichen wird. Auch wenn die Bremse voll auf 20 kg eingestellt ist und die Rute hält die Belastung auch ab.

Ist da so in etwa zu verstehen?

Wie kann man am besten am Beispiel der JM Rollen und der JM Ruten die optimalsten Kombinationen Rute / Rolle aufstellen? Die kann man auch für beliebig andere Modele verwenden.

Gruß
Alex
 
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alles gut und schön ,aber was nutzen mir 20 kg bremsleistung wenn der REALE schnurbruch einer zb 32 er bei bei ca 10 kg oder 15 je nach hersteller liegt ?.
ich denke der zweck heiligt die mittel , und für norwegen sollten die maxel rollen reichen . kann aber auch völlig daneben liegen ,da ich nicht so erfahren bin wie andere hier sind !
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Guten Abend Alex,
da bist du zu 100 % auf der richtigen Spur.

Im wahren Anglerleben praktizieren wir jedoch sehr viele Kompromisse. Wären wir aber die Ingenieure der Ruten und Rollen und könnten wie wir wollen, sähen die Kombinationen exakt nach den Zielfisch und der Tiefe / Strömung aus.

Warum eine PE 8 nehmen, wen es gilt aus 50-100 m Tiefe Amberjacks mit 30 KG Gewicht zu heben?

Warum eine 500 gr Jiggingrute an einem driftfreien Tag für Tiefen um die 200 + m verwenden, wen man mit einer kleineren problemlos mit 200 gr kommt.

Und nicht so ermüden muss wie mit einem 400 oder 500 gr Jigg!

Du hast das System begriffen, nun muss man nur noch die passenden Kompromisse finden.

Das passiert hier im NAF Tag für Tag.

@powerprinter, die Antwort ist einfach, Maxell wirbt exakt um die Salzwasser Jigger und kopiert eines der bekanntesten Designs im Markt, dazu noch eines, das inzwischen sehr hoch gelobt wird.

Warum muss man um Absatz zu erzielen, soweit gehen und die Erwartungen eines Hochpreisproduktes erst erwecken? Ganz einfach, weil es sich leichter absetzen lässt, das Marketing besorgt in so einem Fall das hochwertige Produkt.

TL
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Warum muss man um Absatz zu erzielen, soweit gehen und die Erwartungen eines Hochpreisproduktes erst erwecken? Ganz einfach, weil es sich leichter absetzen lässt, das Marketing besorgt in so einem Fall das hochwertige Produkt.

und wenn die erwartung nicht da sein sollte ein so hochwertiges produkt wie die jm zu bekommen, warum dann zur kopie greifen? es gibt doch genug andere gute und vor allem erprobte rollen, wie z.b. die avet´s, am markt die nicht viel mehr wie die maxel kosten. ;<

gruß
danny
 
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So nun das Ergebnis der Inspektion. Es ist ausgesprochen überraschend für mich.

Im Vergleich stehen die JM pe6 und die Maxel OSL06D. Von der Größe sind die Rollen nicht vergleichbar. Die osl entspricht der pe4 und von den Daten her gesehen relativ genau.

pe4
Spulendurchmesser 54mm
Spulenbreite 31mm
Hebelarm der Kurbel 90mm
alte Version:
Getriebeübersetzung 4:1
Gesamtübersetzung 1.11
neue Version:
Getriebeübersetzung 4.5:1
Gesamtübersetzung 1.25
angegebenes Gewicht 500g

osl06d
Spulendurchmesser 54mm
Spulenbreite 31mm
Hebelarm der Kurbel 80mm
Getriebeübersetzung 4.3:1
Gesamtübersetzung 1.35
angegebenes Gewicht 545g
gemessen mit Schnur 500g

Die pe6 und die osl gleichen sich von Außen, abgesehen von der unterschiedlichen Größe, wie zwei eineiige Zwillinge. Lediglich der Bremshebel ist etwas anders, sowie einige Verzierungen. Beide Rollen sind außen sehr sorgfältig verarbeitet.

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Sodann der Blick ins Innere. Hier ist die Ähnlichkeit noch frappierender. Beide Rollen sind von der Fabrik aus gleich gut geschmiert. Allerdings fehlt bei beiden Rollen ein Fettfilm auf den inneren Gehäuseteilen. Bei beiden Rollen ist die Fettung der Bremsen völlig unzureichend. Ich habe das bei beiden dann nachgeholt, damit die Bremsentests unter gleichen Bedingungen stattfinden.

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Die Zahnräder haben beide die gleiche Dicke von 4mm.

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Beide Rollen haben da gleiche zweiseitige Bremssystem und auch die Bremsscheiben sind gleich. Die pe6 hat allerdings massivere Spulenseitenwände und damit eine bessere Wärmeabfuhr.

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Die Spulenachsen sind beide aus dem gleichen Material, soweit man das mit dem Auge beurteilen kann, und beide sind poliert. Die osl hat einen Durchmesser von 5mm, die pe6 von 6mm. Auch die Lager haben verschiedene Abmessungen. Die Spulenlager bei der osl: D=13mm, B=4mm, die Lager in den Gehäuseseiten sind gleich groß. Bei der pe6 sind die Spulenlager, D=15mm, B=5mm und die Lager in den Gehäuseseiten deutlich größer, D=17mm, B=7mm. Ob dies nun der Größe geschuldet ist und Lager und Spulenachse bei der pe4, mit der man ja die osl eigentlich vergleichen müßte, ebenfalls kleiner ausfallen müßte mal ein pe4 Besitzer nachmessen. Die Lager bei beiden Rollen sind beidseitig geschlossene Lager, es steht nichts drauf, man kann also keine Aussage zur Qualität machen.

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Die Gehäusewandung bei der OSL ist mit 4,8mm etwa 1mm dünner als bei der pe6.

Die Bremse der pe6 ist mit 60lbs maximal angegeben, die osl06d mit 22lbs. Da die von mir festgestellten Bremskräfte beziegen sich auf Praxisbedingungen, d.h. ich habe sie gemessen, bzw. umgerechnet auf eine Spulenfüllung mit 2mm bis zum Rand, also 50mm bei der osl und 60mm bei der pe6.

Die Bremse der der pe6 ist bis 40lbs noch brauchbar bedienbar. Bei höheren Bremskräften wird dann der Bremshebel sehr schwergängig, insbesondere von strike bis full. Die Bremse zieht butterweich ab. Allerdings kann ich in dieser Beziehung keinen nennenswerten Unterschied zu anderen Hochleistungsrollen wie Alutecnos oder Accurate feststellen. Das Binding ist bei dieser Einstellung wahrnehmbar, aber doch sehr gering. Also alles in Allem sehr gut. Die Bremse hat noch Reserven. Bis 48lbs habs ich noch probiert, dann aber ist meine Federwaage am Ende.

Die große Überaschung ist dann die osl. Die Bremse ist ebenfalls brauchbar bis 40lbs. In Bezug auf die Sanftheit ist kein Unterschied festzustellen. Das Binding liegt bei dieser Einstellung etwas höher als bei der pe6, allerdings nicht gravierend und etwa auf dem gleichen Level wie bei meiner Alutecnos. Man kann noch weitergehen, bis 45lbs hab ich es probiert.

Das hatte ich nicht erwartet und sicherheitshalber habe ich die Versuche wiederholt und auch meine Federwaage noch mal mit einer digitalen Waage verglichen, aber es war alles in Ordnung.

Fazit: der Unterschied dürfte bei beiden Rollen lediglich in der Größe der Lager (daher auch das etwas kleinere Binding bei der pe6) und dem Durchmesser der Spulenachse liegen, allerdings auch nur dann, sofern die pe4 die gleichen Werte wie die pe6 aufweist, mit der man die osl ja eigentlich vergleichen müßte. Ebenfalls dürfte die Wärmeabfuhr bei der pe6 wegen der dickeren Spulenwandung besser sein. Was das allerdings praktisch bewirkt, müßte man mal erst mal messen. That's all.

Die Bremskräfte sind bei der osl für norwegische Verhältnisse auch mit den angegebenen 22lbs mehr als ausreichend, und auch beim Jiggen in warmen Gefilden werden keine Bremskräfte über 25lbs eingesetzt, soweit mir bekannt ist.

Die osl06d kostet hier in Deutschland 269€, die pe4 489€.


Gruß Dieter
 
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Hallo Dieter,

danke für deine Erläuterungen, sehr erstaunlich./@

Gruß climber
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

das is echt ne krass dreiste kopie... als hersteller, entwickler und geistigem urvater des originals müssen einem doch da eigentlich sehr böse gedanken kommen... :rolleyes:

hmm, aber scheinbar haben die bei maxel gelernt und sogar ne relativ "gute" kopie der jm hingelegt, scheinen von der schlechten qualität die sie beim älteren modell hatten gelernt zu haben.

ob sie allerdings genauso standfest ist wie die rolle auf ennis kutter bleibt abzuwarten, aufgrund des preises nehme ich aber an das wir doch relativ fix mehr erkenntnisse aus der praxis bekommen. :D

gruß
danny
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

Bei beiden Rollen ist die Fettung der Bremsen völlig unzureichend.

eine sache allerdings is komisch, ich hab nu mittlerweile drei jm auseinandergenommen, bei allen dreien war die schmierung sämtlicher teile und auch der bremse tiptop.

gruß
danny
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

das is echt ne krass dreiste kopie... als hersteller, entwickler und geistigem urvater des originals müssen einem doch da eigentlich sehr böse gedanken kommen... :rolleyes:
...

Weißt Du was hinter den Kulissen läuft? Vielleicht ist es ja auch nur eine Form der Markterweiterung, die viele Markenfirmen betreiben.

Besonders die angegebenen und wirklich tief gestapelten Bremsleistungen deuten darauf hin. Nach dem Motto den "Clone" möglichst ohne große Veränderungen und damit Mehrkosten produzieren und dann über die offizielle Spezifikation irgendwelche Minderleistungen behaupten, damit der Abstand zum "Orginal gewahrt bleibt. Ist aber zugegeben nur eine Spekulation.

Gruß Dieter
 
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eine sache allerdings is komisch, ich hab nu mittlerweile drei jm auseinandergenommen, bei allen dreien war die schmierung sämtlicher teile und auch der bremse tiptop.

gruß
danny

Vielleicht haben haben wir ja auch nur eine verschiedene Vorstellung darüber, was ausreichend ist.

Wenn Du mal das Bild mit den Bremsbelegen ansiehst, sollte auffallen, daß die die Poren nicht voll Fett sind. Bei beiden Rollen.

Allerdings ist auch möglich, daß die JM eine Montagsrolle ist, sie kurbelt nämlich zusätzlich leicht unrund, was mir auch der Besitzer - Uwe_Gärtner - im Begleitschreiben schon avisierte.

Gruß Dieter
 
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Sehr gute Infos Djac, dafür mal ganz herzlichen Dank !
 
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Hallo Dieter,

das hast Du wieder sehr, sehr sachlich und gründlich gemacht! :daumen:

Und vor allem – nicht voreingenommen und ohne überschüssigen Emotionen. Man kann wenig dazu noch was beifügen. :<-

Ein super Anfang in diesem Thread von Serviola und präzise Sachlichkeit von Dir als Abschluss (?):daumen:

Und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Ingenieure, die womöglich diese beide Modelle entwickelt haben, lachen über unsere heißen Diskussionen und zwar ganz laut….:D:D

Gruß
Alex
 
AW: Praxiserfahrungen Maxel Rollen

/@

so dürfte es nun einigen von uns gehen. Krass, ist ja noch gelinde ausgedrückt.

An eine gemeinsame Vertriebsstrategie glaube ich nicht so Recht. Eher schon, dass hier ein Chinese den Taiwanesen ordentlich abgekupfert hat. Au Au, das tut weh, und innen ist das Teil eine 1:1 Kopie.

Gut möglich, dass die Rollen beide im selben Werk gesampelt werden und der Inhaber bei Nacht eine zweite Produktionsschiene laufen hat. Das kommt halt raus, wenn man an Orten produzieren lässt, wo das Copy Right nur schwer durchzusetzen ist. Deutsche Firmen wissen ein Lied davon zu singen.

So wie das scheint, sind nur geringe Abweichungen vorhanden, z. B.Lagerqualität, Kurbelarmlänge und Übersetzung? Wäre für euch Norgeangler sicher von Interesse, wie letzteres zueinander passt.

Schau mer mal, wie sich das Teil hält. Stehe gerne für einen Hard Core Test zur Vefügung, falls jdm wissen will, ob seine Rolle hält;<?

TL

Vorallem die BK ist eine Überraschung und böse Tiefstapelei. Für's Jiggen sind Praxiswerte von bis zu 15 KG eben noch realitätsnah. Vielleicht einmal in 100 Jahren, wo man so was brauchen kann / gebrauchen muss wer physisch kann:P.
 
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