Panama 2021 - live dabei!

Tag 4 - nimm du ihn, ich hab ihn sicher…

Die ersten Ermüdungserscheinungen kommen durch - die mir eigentlich zu weiche Matratze ist auf einmal ein Segen. Abends weiß man, was man getan hat.

Tja, die Fotos von unserem Boot halten sich heute in Grenzen - da genau einer einziger Fisch, ein guter Crevalle Jack von Robert, den Weg in Boot gefunden hat. Damit hatte er eine Bissverwertung von 100%, mal abgesehen von einigen Needlefish-Attacken.

Bei Chris hatte sich zeitig am Tag ein Mahi Mahi mit drei Sprüngen verabschiedet.

Das Meer war heute extrem klar, kaum am ersten Spot (heute weit vom Liegeort entfernt) angekommen hatte ich mit dem ersten Wurf direkt eine Attacke, die den Popper leider nur leicht erwischte. Sekunden später hatten wir drei kapitale Wahoos direkt am Boot, die aber auf unsere Köder dann nicht mehr ansprangen. Der Captain bekundete schon seine Sorge bzgl. der klaren See.

Es folgte ein schöner Bluefin-Trevally meinem Stickbait bis zu Boot - allerdings nicht zu Anbiss zu überreden.

Nach einigen dürren Stunden haben wir einen Strand angesteuert um nach Roostern Ausschau zu halten. Sofort stieg bei Robert der oben erwähnte Crevalle Jack ein. Danach Einschlag bei mir - stieg nach 5 Sekunden aus.

Es sollten einige Videosequenzen mit einer Drohne folgen, um die Kulisse einzufangen. Der Captain wollte eigentlich zurücksetzen, da wir dem Strand sehr nah waren. Da die anderen anfingen an dem Start der Drohne zu basteln, beschloss ich den Strand weiter anzuwerfen. Kurze Zeit später folgten mehrere Fische meinem Popper - 3 Rooster gleichzeitig, aber wie die Überschrift verrät, konnten sie sich nicht einigen. ;(
Es folgten zwei weitere Rooster Verfolgungsjagden, einmal 2 Fische und einer solo - aber jedes Mal komplett zum Boot ohne Biss und danach nochmal ein Jack. So ist es mit den launischen Diven. Auffällig war, dass sie sich ausschließlich für meinen blau/weißen Popper interessierten.

Ein Spotwechsel in felsigere Strandregionen brauchte sofort zwei Einschläge bei mir. Der erste Fisch stieg nach 15 Sekunden aus, der nächste nach drei Sekunden - vermutlich Jacks.

Weiter raus aufs Meer als Endspot stieg dann noch ein Mahi Mahi springend bei mir aus.

Jigging zwischendurch war wieder total sinnlos - viel zu schnelle Drift und kaum Signale auf dem Echolot. Dazu noch einen teuren Jig am Grund gelassen. Die Woche davor brachte SlowJigging bei den Gästen gute Erfolge…

Eine Mixtur aus Unvermögen und Pech hat sich für mich durch den Tag gezogen. Problem bei mir ist denke ich primär der Anschlag nach Anbiss - eine kurze Schockstarre, die trotzdem zu lang ist.

Morgen starten wir den Tag im Inshore-Bereich auf Tarpon. Der Lodgemanager und einer seiner Angestellten haben heute zwei gute Fische zwischen 80-100 Pfund in zwei Stunden probieren verloren, aber Aufnahmen sichern können. Seid gespannt - wir sind es!

Die DK-Boot mit der Zweier-Connection hatte wieder einen Cubera. Etwas kleiner als die vom Vortag. Das war dort aber alles.

Das zweite Boot konnte immerhin fünf Fische landen. Zwei BluefinTrevallys, einen Crevalle Jack, eine Sierra-Mackerel und einen Mahi Mahi. Die beiden letzteren wurden die Fish-Finger als erster Gang beim Dinner. Küchenchef Freddy weiß wirklich wie man Fisch zubereitet. Aber auch das Rind mit Beilagen waren super.

Im Drohnenspot sieht man eine Attacke auf meinen Popper. Das ist allerdings die niedrige Auflösung.
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Danke fürs Mitnehmen und weiterhin viel Spaß und Petri!
 
Tag 5 - it‘s raining m(a/e)n

Nachdem uns der Vorabend bereits reichlich nasse Vorboten gesendet hatte, empfing uns der Morgen mit dem einem unappetitlich anzusehendem Grau in Grau.
Die Boote wurden bereits am Vorabend in eine andere Bucht umquartiert. Dies brachte kürzere Wege zu einigen Spots, aber eben auch einen längeren Anreiseweg auf der Pritsche des Pickups über die Buckelpiste auf den letzten Kilometern.

Wie bereits avisiert wollten wir zunächst unser Glück auf Tarpon probieren. Am Vorabend wurde Inhaber Pierre entsprechend mit Fragen von uns gelöchert, so dass er am Ende drei seiner geeigneten Köder bereitstellte.
Am Spot angekommen begann die Schaukeltour dicht unter Land mit markanten Felsen- und Strömungsstrukturen. Leider war der Skipper zunächst sehr auf Distanz zu den heißen Formationen bedacht, was es nahezu unmöglich machte die vergleichsweise kleinen und leichten Köder von Pierre dort in der heißen Zone zu platzieren. Nach einer guten Stunde entschieden wir uns den Spot zu wechseln und es mit Poppern und Stickbaits weiter draußen auf alles mögliche zu probieren.

Im Gegensatz zum Vortag gelang es uns schnell Baitfish, überwiegend Green Jacks, zu finden. Bereits nach kurzer Zeit brachte Robert eine schöne Sierra an Bord. Sehr schmackhaft und der Schrecken vieler Köder aufgrund der Rasiermesser scharfen Beißer.

Kurz darauf wieder Einschlag bei Robert mit der Ausprägung wütender Hai auf Angriff. Hart im Drill rangenommen musste die 20k Stella bei quasi fester Bremse mehrfach Schnur lassen. Bei erster Sichtung stellte sich aber heraus, dass ein wirklich kapitaler Rooster aus dem Nichts den Popper genommen hatte. Die Bremse wurde daraufhin spürbar gelöst um nichts zu riskieren, da bei diesen Fischen in der Regel der Kampf im Freiwasser stattfindet. Der Fisch wurde sicher nach einem harten Fight gelandet. Kaum zwei würde später krachte es erneut auf den weiß/pinken Wobbler. Diesmal verrieten die aus dem Wasser ragenden Finnen, dass erneut Rooster am Werk waren, diesmal gleich mehrere, wovon auch einer hängen blieb. Diesmal ein etwas kleinerer, aber immer noch stattlicher Fisch, der schon im Unterkiefer gegafft war und sich mit einem beherzten Zappler vor der Fotosession an Bord drückte. Der Drill und das Setzen des Gaffs waren aber im Kasten.

Erneut dieselbe Drift brachte wieder Action bei Robert, diesmal ein Crevalle Jack, der aber nach wenigen Sekunden ausstieg. Christoph hatte ebenfalls auf seinem Minipopper am Lighttackle. Hinter einet Welle entriss es ihm fast die Rute. Der Fisch hing aber nicht und wurde auch nicht gesehen, vermutlich wieder Rooster, denn Sekunden später in derselben Richtung nahm ein Rooster die Verfolgung auf meinen Popper auf, schnappe aber zweimal zu zaghaft zu, so dass kein Anhieb möglich war.

Dann musste erstmal ein wenig randaliert werden an Bord. Chris erwischte beim Ausholen zu wurde die im Rutenhalter steckende SlowJigging-Rute, die dann unterhalb des Rollenhalters in zwei Teile zerlegt wurde. Mein Orion Fraser Pop hat es in zwei Teile zerrissen als ich einmal mehr das Dach vom Pangaboot erwischt habe. Es sollte erwähnt sein, dass aus dem Grau ein komplettes Regenintermezzo wurde bei einem durchaus wackligem Stand im Boot. Dies zog sich den gesamten Tag, so dass man sich am Ende der Tour die Dusche eigentlich hätte sparen können…

Ein weiterer Spot brachte auf Topwater-Köder keine Action, so dass wir kurz zum Jiggen übergingen. Dabei konnte ich einen optisch schön auszuschauenden Pompano überlisten.

Nun sollte ein zweiter Anlauf Dolden auf Tarpon, da wir heute nicht in einem sehr großen Radius unterwegs waren, kein Problem. Ich entschied mich auf die Spezialköder zu verzichten und zu Gunsten der Wurfweite meinen sinkenden Stickbait drauf zu lassen. Fünf Minuten am Spot kam Bewegung in die Sache, genauer gesagt an meiner Rute. Die Schnur schnitt mit unglaublichem Tempo durchs Wasser. Ein beherzter Anhieb und kurz darauf durchstieß ein großer silberner XXL-Hering die Wasseroberfläche. Die Wege zwischen Fisch und Stickbait trennten sich in der Richtung. Der Fisch konnte den Köder abschütteln - wer den Tarpon kennt, weiß um das harte Maul und die geringe Landerate beim Kunstköderangeln. Was für ein Erlebnis, wenn auch nur wenige Sekunden andauernd. Leider ist ein Tropfen auf der GoPro gewesen sowie meine Hände und Rolle. Seht selbst. Assisthooks wären sicher ratsamer gewesen, aber naja… Kurze Zeit später verleibte sich eine Sierra Mackerel meinen Stickbait ein, die ich sicher landen konnte und die Hauptspeise später werden sollte. Einige Zähne der Klingen von dem Biest stecken noch immer im Stickbait. Weitere Action sollte erstmal nicht mehr folgen.

Zwei Spots brachten ebenfalls keinen Erfolg (trotz raubender Bonitos), so dass am Ende noch der dritte und damit letzten Versuch auf Tarpon gestartet wurde, aber ohne Ereignis.

Die beiden dänischen Boote konnten heute nicht reißen außer einem kleinen Rosy Amberjack und noch kleineren Greenjack.

Gut aufgeweicht ging es zurück in die Lodge. Der Schlachtplan für morgen wird beim Frühstück geschmiedet.711C188F-DC17-4EDA-A3D8-9713FEA5A53D.jpeg848A5A4C-A007-499C-BF30-7A31C7FE182F.jpeg6B77208D-CC08-498E-A59A-FE5EC1F9AAF4.jpegBFF58318-5995-4329-A6EA-B43536563DAE.jpeg666F9D6E-5A5D-49CE-BF12-840E4D84F432.jpeg9860623D-5492-40C9-B34C-7EBADDD659B4.jpeg5A5CADB6-A6DE-437C-9E2C-86BE17C97E0E.jpegE8BBA65E-1AF4-4D19-A11A-C03C629E5907.jpeg
 
Tag 6: Ernte einfahren

Das Sauwetter vom Vortag wurde über Nacht zum Glück weiterchauffiert Richtung Costa Rica.

Nach einem kurzen Frühstück ging es zur Bucht mit der freudigen Erwartung heute sehr gute Bedingungen zu haben.

Chris und ich hatten schon frühzeitig am ersten Casting-Spot Besuch von Sierras, die kurzen Prozessen mit unseren Vorfächern machten. Glücklicherweise beide auf Popper, so dass wir diese an der Oberfläche wieder einsammeln konnten.
Chris hat in Anschluss seine Chance auf einen Rooster. Dieser hing eigentlich schon waren wir uns einig. Irgendwie hat er den Popper beim Anschlag aber scheinbar doch aus dem Fischmaul gerissen.

Spurwechsel zum Jiggen. Eine gute Entscheidung, denn ziemlich schnell naschte sich eine gute Corvina den Slow-Jig von Robert weg. Es folgten einige weitere Driften über ein kleines Plateau und weitere Corvina stiegen ein. Highlight war ein Doppeldrill von Robert und mir. 118 cm (bei mir) und 116 cm (Robert) waren dann das Ergebnis. Für beide PB Corvinas. Für mich auch keine Herausforderung, weil die erste…

Meine innere Eingebung sagte mir: häng den Cutbait an den Haken - Drift und Grundstrukturen passten - und ich wollte schließlich meine Broomtail Grouper. Der Captain war davon gar nicht überzeugt, weil die Corvina unsere Jigs gerade sehr mochten. Er scherzte, dass ich ja einen Seelöwen mit dem Pinguin angeln könnte und das es geradezu sinnlos wäre. Zwei Bodies wurden mir bekanntlich bereits einige Tage vorher von den Drückerfischen malträtiert. Da ich auch zwischenzeitlich Mehrfach-Corvina-Fänger war, ließ ich es darauf ankommen. Ein paar kleinere Snapper gesellten sich davor noch dazu. Die genaue Spezies kann ich gerade nicht bestimmen.

Robert hatte bereits die nächste Corvina im Drill - die Fische wurden aber kleiner (aber immer noch gut). Wenige Augenblicke später Biss bei mir - krummer Knüppel und eine singende Saltiga 6500h. Der Captain durchaus überrascht und nach einem harten Drill sprachlos als der Gegner auftauchte. Ein Goliath Grouper von ca. 40kg hatte den „ungeeigneten“ Köder verhaftet.

Ein Fototermin stand an - der Captain fragte unermüdlich: „How much is it, what is your price for it?“ Tja - so können sich Meinungen ändern. Goliaths sind hier im Camp seltene Gäste.

Es sollte wieder ins Casting übergehen also Spotwechsel nach neun Corvinas, zwei Snapper und dem Goliath.

Chris sollte zum Zuge kommen, zumal ihm beim Jiggen ausschließlich die Rolle des Kameramanns zuteil wurde (wofür er eigentlich auch dabei ist - aber ein Angler will auch angeln).

Er konnte zahlreiche kleinere Horseeyejacks, einen Bluefin Trevally und einige Needlefish haken. Sollte es nicht anders sein - er bekam seine Chance auf einen Cubera. Dieser schnappe nach dem Popper, wobei sich ein Drilling vertüddelte. Trotzdem kam der Fisch noch einmal in typischer Manier einmal hoch und direkt den Weg nach unten zurück. Durch diese Haken-Geschichte blieb der Cubera nicht hängen.

In Anschluss folgte noch ein Barrakuda bei Chris, ein kleiner Mahi Mahi bei Robert, ein paar Needlefish für alle. Ich selbst habe einige Bisse beim Poppern versiebt.

Zwischendrin wurden noch einige super Aufnahmen mit einiger Drohne über eine kleine Felseninsel gemacht.

Die meisten Fotos des Tages sind noch nicht gesichert, deshalb jetzt nur ein paar kurze Eindrücke von einem erfolgreichen Tag, der über 20 Fische mit bunter Variation ins Boot brachte. 79C9FAB2-366F-4946-87C0-811DE3F754AE.jpeg8F9F74E8-EE87-4D6F-AB48-1EA720579A8C.jpeg4531066C-DDAD-4530-94B4-4209ED21BC51.jpeg17D7104F-308F-4243-A414-7847E652693D.jpegADE04C13-4D3B-4BE8-A2E9-A424F8447DF8.jpeg0550922D-803C-4BB9-A5DD-24C373CD1222.jpeg
 
Moin Peter, oder besser gesagt...Guten Abend nach Panama✌️

Es macht mir jeden morgen große Freude, deinen Livebericht zu verfolgen und deine (eure) Aufnahmen anzuschauen. Einfach klasse...👍👍👍
Na da hat sich ja dein Abwarten und Ausharren, obwohl bestimmt nicht so gewünscht, doch noch gelohnt 🙏, ganz dickes Petri 😉
Ich wünsche dir (euch) weiterhin noch einen tollen Aufenthalt, viel Spaß und natürlich ganz viel Erfolg.
 
Tag 7 - letzter Angeltag

Uns empfing am Morgen sonniges Wetter, dass allerdings mit etwas Wind garniert wurde. Zum Topwater-Fishing nicht so optimale Bedingungen wie wir zu Beginn feststellen mussten, denn auch der Baitfish ließ sich zunächst nicht blicken.

So entschieden wir uns nach zwei Stunden ohne Kontakt eine Weile zum Jigging (Slowjigging) überzugehen. Speedjiggen lief in den letzten Wochen schlecht. Nur sehr vereinzelt wurden in der Vorwoche mittlere Amberjacks gefangen.

Den Start lieferte ein Pompano bei mir und anschließend eine kleinere Corvina bei Robert sowie ein kleiner Snapper. Um selektiv größere Fische zu überlisten packte ich nochmal den Cutbait aus, der nach einer Weile von einer sehr stattlichen Corvina verhaftet wurde. Der Kapitän einmal mehr am Staunen und als ein weiteres Boot vorbei kam, stand mein Köder im Mittelpunkt der auf spanisch geführten Unterhaltung zwischen den Kapitänen.

Wir beschlossen uns in Ufernähe auf die Suche nach Roostern zu machen und fanden in einer größeren Bucht dann auch auf Sardinen raubende Vögel. Kleinere und mittlere Räuber unterschiedlicher Art drückten die Sardinen an die Oberfläche. Wir ließen unsere kleineren Popper und Stickbaits zu Wasser und kurbelten was das Zeug hielt. Zunächst stürzten sich Bonitos auf unsere Köder. Ein weiterer Baitball wurde von Jacks, Sierras und kleineren Roostern auseinandergenommen. 10-20 Fische stützen sich teilweise gleichzeitig auf unsere so-schnell-wie-möglich geführten Köder. So landeten auch allerlei Fische im Boot (die entweder direkt am Boot oder nach einem kurzen Foto wieder schwimmen durften).
Endlich hing zwischenzeitlich mal ein Rooster bei mir, der dann dummerweise direkt bei Landung ausschlitzte - Mist, war zwar „nur“ ein Fisch der 5kg Klasse gewesen, aber sollte mein erster sein. Unfassbar wie viele Nachläufer und Kontakte ich diese Woche nicht verwerten konnte. Es entstand viel Rohmaterial für Roberts bestellten Videos.

Ein Spotwechsel weiter draußen auf einem Plateau brachte bei Chris einen harten Rooster-Einstieg, der aber nur 2 Sekunden hing und weiter folgte, bis ein Crevalle Jack schneller war und seinen Popper verhaftete. Das war ein großer Rooster - Chance vertan.

Danach ging es zurück zum Bootsliegeplatz und es gab wie immer eine kurze Poolsession mit Cocktail und später nettem Dinner.
Es wurde Zeit mit dem Packen zu beginnen, denn am Folgetag sollte um 9 Uhr der Transfer zum Flughafen anstehen. Ein Stromausfall gegen 22 Uhr Ortszeit hat mich dann zum schlafen gebracht, so dass sich der Bericht um einen Tag verzögerte.

Von den fünf dänischen Kameraden waren nur noch drei am letzten Tag angetreten. Dort gab es einige kleine Yellowfins, White Tuna, kleine Rooster und eine Sierra.

Es folgt noch ein Fazit mit einigen Eindrücken. 0F27C360-1F68-4A5A-8145-D51DE529199E.jpegD428CE53-0BFD-44D4-9932-5114484043E5.jpeg75D0A00F-B951-47E6-8A54-CBC67EC0C258.jpeg7BE5A50B-BB3A-45DC-A9EC-9EF84789ECB9.jpegA3BC670F-DF59-4C61-BC77-D2E1CF19308E.jpeg7AE24FBE-2D05-4EFC-89E1-CCC4DB51009D.jpeg7342DA4C-13E5-4BD3-9914-D6355AD5F447.jpegC27D6887-DAB0-4BCC-A528-685AA3EE82EA.jpegB098772D-338A-42EA-8954-D05026AAA9A5.jpeg80B06AD1-A389-4B61-80E4-3D74E5DF20B0.jpeg
 
Danke für Deinen tollen Bericht! :dankeschoen:
Allein wenn ich das Wetter sehe kommt ein wenig Neid auf. Kommt gut nach Hause. :a020:
 
Ach schade, schon wieder zu Ende. Hat Spaß gemacht. Kommt gut Heim.
 
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