Panama 2021 - live dabei!

Petschi

#petschi_is_fishing
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27 Januar 2014
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281
Ort
25767 Albersdorf
Spontane Geschichten sind manchmal ja nicht die schlechtesten.

Nachdem ich seit der C-Pandemie vier Stornierungen für Angelreisen zu verdauen hatte und auch dazu noch im August umsonst meine Ausrüstung aufgrund zu starker Winde Offshore mitgereist ist, hat sich letzten Woche Freitag noch ein sehr kurzfristiges Slot für mich geöffnet.

Kurzes Telefonat mit Robert Balkow/Getaway Sea Angling geführt und zu eigentlich nicht ausreichenden Resturlaub eine Anfrage gestellt, Flüge geprüft und Nägel mit Köpfen gemacht.

Eigentlich wäre ich jetzt auf Madagaskar/Nosy Be gewesen…aber ich hoffe mit der Alternative jetzt gut leben zu können.

Samstag-Morgen ging es von Hamburg über Amsterdam nach Panama-City. Die erste Nacht im Airport-Hotel verbracht und dann nach einem eher sperrlich servierten (aber immerhin schmackhaften) Frühstücksteller um 9 Uhr Ortszeit den Transfer zur TunaCoast in Pedasi angetreten. Dazwischen noch fünf dänische Kameraden eingesammelt. Am Sonntag gegen 16 Uhr dann angekommen - wir sind hier sechs Stunden zurück.

Zunächst auspacken, Guides interviewen, Kehlen vor dem Austrocknen bewahren und im Anschluss nach dem Abendessen Anglerlatein austauschen rundeten den Ankunftstag ab.

Hier ist gerade der Übergang von der Regenzeit zur Trockenzeit. Tunas sind momentan eher nicht zu erwarten.

Aber trotzdem reizvoll die Chance auf allerlei bissigen Flossengetier zu haben. Mal sehen was Roosterfish, Broomtail Grouper, Cuberas usw. die kommenden sieben Angeltage für Launen haben.

Robert ist schon die erste Woche hier gewesen, Wetter war durchwachsen, aber trotzdem konnte er schöne Fische landen mit den vorherigen Gruppen.

Man darf gespannt sein, was sich über die Popper, Stickbaits und Jigs hermachen wird.
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Spontane Geschichten sind manchmal ja nicht die schlechtesten.

Nachdem ich seit der C-Pandemie vier Stornierungen für Angelreisen zu verdauen hatte und auch dazu noch im August umsonst meine Ausrüstung aufgrund zu starker Winde Offshore mitgereist ist, hat sich letzten Woche Freitag noch ein sehr kurzfristiges Slot für mich geöffnet.

Kurzes Telefonat mit Robert Balkow/Getaway Sea Angling geführt und zu eigentlich nicht ausreichenden Resturlaub eine Anfrage gestellt, Flüge geprüft und Nägel mit Köpfen gemacht.

Eigentlich wäre ich jetzt auf Madagaskar/Nosy Be gewesen…aber ich hoffe mit der Alternative jetzt gut leben zu können.

Samstag-Morgen ging es von Hamburg über Amsterdam nach Panama-City. Die erste Nacht im Airport-Hotel verbracht und dann nach einem eher sperrlich servierten (aber immerhin schmackhaften) Frühstücksteller um 9 Uhr Ortszeit den Transfer zur TunaCoast in Pedasi angetreten. Dazwischen noch fünf dänische Kameraden eingesammelt. Am Sonntag gegen 16 Uhr dann angekommen - wir sind hier sechs Stunden zurück.

Zunächst auspacken, Guides interviewen, Kehlen vor dem Austrocknen bewahren und im Anschluss nach dem Abendessen Anglerlatein austauschen rundeten den Ankunftstag ab.

Hier ist gerade der Übergang von der Regenzeit zur Trockenzeit. Tunas sind momentan eher nicht zu erwarten.

Aber trotzdem reizvoll die Chance auf allerlei bissigen Flossengetier zu haben. Mal sehen was Roosterfish, Broomtail Grouper, Cuberas usw. die kommenden sieben Angeltage für Launen haben.

Robert ist schon die erste Woche hier gewesen, Wetter war durchwachsen, aber trotzdem konnte er schöne Fische landen mit den vorherigen Gruppen.

Man darf gespannt sein, was sich über die Popper, Stickbaits und Jigs hermachen wird.
 
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Spontane Geschichten sind manchmal ja nicht die schlechtesten.

Nachdem ich seit der C-Pandemie vier Stornierungen für Angelreisen zu verdauen hatte und auch dazu noch im August umsonst meine Ausrüstung aufgrund zu starker Winde Offshore mitgereist ist, hat sich letzten Woche Freitag noch ein sehr kurzfristiges Slot für mich geöffnet.

Kurzes Telefonat mit Robert Balkow/Getaway Sea Angling geführt und zu eigentlich nicht ausreichenden Resturlaub eine Anfrage gestellt, Flüge geprüft und Nägel mit Köpfen gemacht.

Eigentlich wäre ich jetzt auf Madagaskar/Nosy Be gewesen…aber ich hoffe mit der Alternative jetzt gut leben zu können.

Samstag-Morgen ging es von Hamburg über Amsterdam nach Panama-City. Die erste Nacht im Airport-Hotel verbracht und dann nach einem eher sperrlich servierten (aber immerhin schmackhaften) Frühstücksteller um 9 Uhr Ortszeit den Transfer zur TunaCoast in Pedasi angetreten. Dazwischen noch fünf dänische Kameraden eingesammelt. Am Sonntag gegen 16 Uhr dann angekommen - wir sind hier sechs Stunden zurück.

Zunächst auspacken, Guides interviewen, Kehlen vor dem Austrocknen bewahren und im Anschluss nach dem Abendessen Anglerlatein austauschen rundeten den Ankunftstag ab.

Hier ist gerade der Übergang von der Regenzeit zur Trockenzeit. Tunas sind momentan eher nicht zu erwarten.

Aber trotzdem reizvoll die Chance auf allerlei bissigen Flossengetier zu haben. Mal sehen was Roosterfish, Broomtail Grouper, Cuberas usw. die kommenden sieben Angeltage für Launen haben.

Robert ist schon die erste Woche hier gewesen, Wetter war durchwachsen, aber trotzdem konnte er schöne Fische landen mit den vorherigen Gruppen.

Man darf gespannt sein, was sich über die Popper, Stickbaits und Jigs hermachen wird.

erledigt Petschi,

viel Spaß und dickes Petri:a010:
 
Moin Peter...✌️

Ich wünsche dir ganz viel Spaß und natürlich auch Erfolg bei deinem Trip. 💪
Genies die Zeit und vielen Dank, dass du uns bei deinem Vorhaben teilhaben lässt! 😉👍
 
So - der erste Angeltag ist mit der Rückkehr ins Camp abgeschlossen. Jetzt muss die erste Regeneration folgen.

In unserem Boot begann es sehr zäh - gegen 15 Uhr Ortszeit stellten sich die ersten Kontakte ein auf Stickbaits und Popper nachdem zuvor Speedjiggen und Slowjiggen heute floppte. Einzig nennenswert bis dahin war ein harter Einschlag bei mir beim Speedjiggen - astrein die Schnur durchgebissen nach zwei, drei Sekunden.

Der Bootscaptain hat viele km mit uns gerissen bis wir einen für heute aussichtsreichen Spot gefunden hatten. Zunächst hatten Robert und ich Ausstiege von den wenig geliebten Needlefish.

Kurz darauf konnte Robert zwei Bluefin Trevallys verhaften auf einen Hybrida J1 Tropic. Währenddessen haben mich bzw. meinen Stick drei B-Trevallys oder Jack Crevalles zum Boot begleitet ohne eine Kostprobe zu nehmen. Unserer Kameramann Christoph hat sich zwischendurch eine Rute geschnappt und umgehend einen netten Jack Crevalle gelandet. Robert hat eine Jack und eine Sierra Mackerel nachgelegt. Währenddessen vergab ich eine Chance auf einen MahiMahi sowie zwei weitere Bisse versemmelte.

Zwischendurch trafen eines der beiden Dänen-Connection-Boote, die sich gerade feierten nachdem sie einen kapitalen Rooster releast hatten. Ein toller Fisch, vielleicht kann ich ein Bild nachliefern.

Falls ihr euch jetzt fragt wo meine Fische blieben - richtig - sie schwimmen alle putzmunter im Wasser. Ich wollte erstmal das Revier kennenlernen (wer‘s glaubt… 😉)

Zurück am Strand, da die Boote nicht in einer Marina liegen folgte ein kurzer Austausch. Das Rooster-Boot konnte u.a. noch einen schicken Snook nachlegen.

Seht selbst ein paar Eindrücke von heute:

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Nach Rücksprache mit den Dänen, von denen der heutige Rooster-Besieger auch mein Mitbewohner im Zimmer ist, kann ich auch Fotos zur Verfügung stellen….

Snook wird hier übrigens sehr selten gefangen - den gab es zum Abendbrot als Hauptspeise. Konsistenz erinnerte mich stark an Seeteufel.

Pervers ist übrigens die Attacke der Cuberas - eine Attacke hinterlässt Spuren als ob 20 Fische bereits mit dem Köder vorher gefangen wurden. Heute völlig zerhakte Heru Cuberas gesehen.

Robert hatte vor 3 Tagen einen. Der Stick wurde danach nur noch durch den Draht zusammengehalten.
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Sauber und danke fürs teilhaben lassen und heute viel Erfolg
 
@Petschi

ich habe Deine Bilder als Vollbild eingefügt, so kommen die deutlich besser rüber.

Wenn Du beim einstellen gleich auf Vollbild anstatt auf Vorschaubild klickst, sollten diese gleich so erscheinen. Wenn es nicht klappt, mache ich das gern im Nachgang:a010::a010:
 
Sehr geile Bilder!
Toller Bericht!
Vielen Dank für' s teilhaben.
Dickes Petri
 
Klasse, weiter so!!!
 
Tag 2 - Schmerzen halten sich beim Wachwerden in Grenzen.

Freddy (könnte locker als Jamaika-Bob durchgehen) hat das Frühstück bereitet, das i.d.R. als Snack anzusehen ist, denn für den Tag gibt es ein lecker belegtes Baguette mit auf den Weg sowie für das Lunch auf dem Wasser etwas mit CousCous, Reis oder Nudeln mit Hähnchen oder ähnlichem.

Lodgebetreiber Pierre ist morgens nicht anzutreffen, dafür aber sein Angestellter Kieren aus GB und seine Freundin.

Nach dem Verladen des Tackles (und der obligatorischen Bioabgabe in den Porzellanexpress) geht’s zu um 7:30 Uhr zum Strand. Von dort geht es dann mit einem Beiboot zu den drei vorgelagerten Booten. Dabei handelt es sich um zwei Katamarane mit jeweils 2x140 PS sowie einem Panga mit 2x70 PS. Dazu steht ein Ersatzboot bei der Lodge für den Fall der Fälle.

Der Tag heute erinnerte optisch stark an einen grauen Tag in Norwegen. Grau in grau fast den ganzen Tag, ein paar kleinere Regenschauer, und durchaus Wind, so dass der Umstieg auf dem Wasser durchaus eine kleine Herausforderung war.

Unser Skipper hat wieder endlos viele Kilometer abgespult. Die Fischerei gestaltete sich mindestens so schwierig wie am Vortag. Zum Glück scheint in den kommenden vier Tagen stand jetzt das Wetter besser zu werden - aber spätestens aus Norwegen wissen wir ja wie zuverlässig das oftmals ist…

Jiggen war heute absolut ineffizient, unsere sieben Fische hatten wir heute alle ausnahmslos auf Popper. Ich wollte unbedingt mit den Cutbaits einen Broomtail Grouper fangen - hab da ein Video zu gesehen. Dummerweise fanden die Triggerfische diese heute auch toll - siehe unten.

Als Aufreger des Tages folgte ein 2,5 Meter langer Hai, vermutlich Bullenhai meinem Popper. In meinem jugendlichen Leichtsinn hab ich die Richtung erneut angeworfen, die anschließende Attacke verfehlte den Popper (vermutlich besser so 😜).

Delfine haben uns begleitet und dazu kamen zahlreiche im Fahrtweg chillende Schildkröten, sogar einen mehrfarbige Seeschlange. Baitfish überall zu finden. Dazu an Land total grün und nicht so stark urbanisiert. Hier scheint Flora und Fauna noch weitestgehend intakt zu sein.

Vögel und springende Kleinfische und im Anschluss springende kleine Yellowfins erregten unsere Aufmerksamkeit, so dass wir uns alle drei je einen einsammelten. Roberts Kameramann, Christoph, war heute fleißig mit am Angeln, weil die große Action ausblieb. Er konnte neben seinem Tuna zwei schöne Sierras überlisten, die zu Frikadellen als Vorspeise herhielten, grandios! Als Hauptgang wurde YFT auf Spaghetti serviert, alles schick mit Gewürzen garniert.

Ein stattlicher Needlefish genehmige sich meinen Popper, anschließend noch ein wunderschöner Mullet-Snapper.

Ein Dänenboot hatte erneut einen Rooster im Boot, aber vernagelte erneut zwei Cubera-Chancen. Ansonsten lief dort auch nicht viel zusammen. Ein Rainbowrunner, ein paar kleine YFT und ein keine Ahnung was, nicht besonders groß.

Wir passen nebenbei auf nicht zu verdursten, das Panama-Lager ist äußerst süffig. 0749DD2A-3D17-4059-BA76-DEDEBF7504FD.jpeg5E03B853-B8AD-470C-8D00-1AC1CC6024FC.jpegC175CA41-518E-4E9E-B6C2-C9C97FB2528D.jpegFC8A6EB4-BCC0-4534-BCF6-12D1D7F150A5.jpeg173246DB-B4FC-4883-A03A-F520ABEB3020.jpegF65EC344-D4DE-403D-813F-E763C99B2DEC.jpegA5FEC97B-DCBB-44C0-A571-6931F5C1F23D.jpegDA0B7DEB-A950-4E25-B7D7-BEC511DC072E.jpeg7BF25A8D-4186-4B08-B34B-DDC6AB1F9966.jpegFE7AA9E8-982A-43C8-902F-D71C12EEF41A.jpeg58167618-DF92-4CF2-8713-9A17ACDA9B0B.jpeg78B00EB3-B94E-4F62-8585-AECAE0288C9D.jpegE7605BEA-DEF5-4BB2-AA22-E4F26950BC61.jpeg
 
Hai-O-Peis on Tour an Tag drei und andere böse Zähne….

Das Wetter empfing uns heute deutlich freundlicher mit Sonne und ohne Regen, allerdings kurzer Wellen, die das Werfen der Köder hin und wieder etwas wacklig werden ließen.

Unser Captain Eduardo meinte, dass wir heute nicht unnötig weit fahren sollten um mehr Zeit zum effektiven Angeln zu haben. Klingt erstmal logisch - also Isla Iguana angesteuert - oder wie Robert zu sagen pflegte - die A…Loch-Insel. Er sollte, was sich selbst anbelangte, kein Recht haben diesbezüglich.

Kaum an Spot angekommen der erste Einschlag am Popper gefolgt von einem wütenden Sprung. Ein Blacktip war wenig begeistert ans Boot gepumpt und für ein schnelles Foto ins Boot geholt. Nicht gerade der Fisch, der für einen Imagefilm prädestiniert ist, aber zum Angeln durchaus ein Gegner.

Kaum eine halbe Stunde später tauchte ein roter Schatten, der mehrere Anläufe brauchte, auf und schnappte sich den Popper. Sofort wurde im Boot klar, dass ein stattlicher Cubera Snapper zugeschlagen hatte. Da die Freunde umgehend versuchen die Höhlen am Grund zu erreichen heißt es Bremse zu und volle Kante gegenhalten. Nichts für schwaches Gerät. Da Robert als Reiseveranstalter entsprechend breit aufgestellt ist, klappte dies und ein schöner Throphy-Fisch kam kurz ins Boot zum Shooting.

Ein weiterer Blacktip gesellte sich nach dem Spotwechsel für Robert dazu. Christoph konnte einen schickten Bluefin Trevally überlisten, der sich einen kleinen Popper in die Mandeln verfrachtete und dies mit deinem Leben bezahlen musste. Needlefische kamen über mal wieder vorbei, bliebe meistens aber nicht hängen.

Da mein Tag schon wieder eher unglücklich lief fragte ich mich selbst und meine Mitstreiter was ich falsch machte. Zwei Würfe später eine Explosion um meinen Heru Cubera 150 - und es ging in dem Moment nur darum irgendwie die Rute festzuhalten. Meine geschlossene Bremse ließ Schnur gefolgt von einem Knall in der Hauptschnur - Zitat Eduardo: Big Shark - vielen Dank auch - die 40,- Euro zzgl. Leader usw. gespendet.

Es folgte dann ein kleiner Mullet Snapper bei mir - klein, aber sehr schmuck anzuschauen. Danach kehrte tote Hose ein, so dass als Endspurt nochmal SlowJigging an zwei Spots folgen sollte - am ersten habe ich die einzige sich bietende Chance vermasselt. Am angefahrenen Wrack ging nichts und die Rücktour stand an.

DK-Boot 1 (zwei Kameraden) hatte den ganzen Tag an einem ferner gelegenen Spot gepoppert. Sie hatten zwar nur drei Fische - aber was für welche - mehr dazu - seht‘ selbst unter…

DK-Boot 2 sah ebenfalls äußerst zufrieden aus. Wie sich herausstellte haben sie fünf! Stunden in/an einer riesigen Feeding-Frenzy teilgenommen und mal eben um die 30 Fische unterschiedlicher Art gelandet. Darunter einige gute Mahi Mahi. Beim Jiggen stieg dann unter gütiger Mithilfe des Captains ein großer Corvina ein, der zusammen mit einem Mahi Mahi herhalten musste für das Abendessen.

Gestern Abend wurde beim Drink noch der Cuba Libre zum Cubera Libre als Ansporn umbenannt - hätte ich mal nicht dankend abgelehnt… 😕
 
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