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Mal wieder das Thema Schnur

Hatte letztes Jahr 3 verschiedene, Jerry Brown, Daiwa x-Braid und die Eigenmarke von Buttkrone in L.
Keine hat am no knot 15 Kilo getragen!!!!
Wobei die Daiwa, 0,28 ca. 14 Kilo getragen hat.

Wie viele verschiedene Spulen hast Du denn jeweils getestet?
Vergesse nicht das es da um den Idealfall geht und das es bei jeder Schnur Toleranzen gibt. Die reale Tragkraft ist ja nur ein Mittelwert.
 
Danke für die Informationen. Ob ich 10 oder 25 Euro für 100 Meter bezahle ist mir „egal“.
Ich möchte aber dementsprechend auch die Gegenleistung bekommen.
Hier mal 3 von dir vorgeschlagenen Schnüren.
Ich finde, das ist eine Katastrophe.
Eventuell kann Walko etwas dazu sagen.
Gruß
HeikoAnhang anzeigen 235635Anhang anzeigen 235636Anhang anzeigen 235637
Hallo Heiko.
Ich kann dir aus meiner Messerfahrung sagen das der Preis mit Tragkraft zum Durchmesserverhältniss nicht viel zu tun hat.
Die Schnurtragkraft kann allgemein von Charge zu Charge der selben Schnur in gleicher Stärke erheblich schwanken.
Ca 30% habe ich für mich nach der Messerfahrung für mich schon als Normal angenommen gehabt.
Das einfachste Beispiel um sich zu merken war die Power Pro 30lbs. Schwankungsbreite war bei verschiedenen Chargen 12 bis 18kg.
Ähnliches gab es auch bei anderen Marken.
Butkrone habe ich nur eine Probe von dir gemessen, die hat ziemlich schlecht abgeschnitten.
Bei einer anderen Charge könnte es auch wieder anderst aussehen.
Die teure Stroft Schnur hat bei mir als ich früher gemessen habe über einige Chargen auch unterdurchschnittlich abgeschnitten.
JM Irgendwas mit Master im Namen wurde mir anonym zugeschickt, und andere teure japanische Schnüre.
Nichts hat da geglänzt, war eher Durschschnitt.
Man kann vieles Schreiben und erzählen um den Gewinn zu Maximieren wenn keiner da ist der es überprüft.
J-Braid hatte ich bis jetzt ca. 5-6 verschiedene Chargen in den letzten ca. 3 Jahren gemessen.
Die haben jedes Mal für mich überraschend ziemlich gut da abgeschnitten.
Scheint das Daiwa zumindest bei der Normalen J-Braid seine Massenfertigung in Japan im Griff hat.
Aber wie ich immer wieder geschrieben habe, der eigene Knoten ist das entscheidende.
So wie ich mitbekommen habe hast Du ein Handikapp weswegen Du No Knots verwendest.
Aber Ich hole um einiges mehr aus den Schnüren auch mit No Knot raus als das was Du geschrieben hattest.
Da würde ich ansetzen und Experimente machen ob Du dich da irgendwie mit der Tragkraft der No Knots verbessern kannst.
Vieleicht jemand mit Knoten erfahrenen der in der Nähe wohnt dazu ziehen und Vergleiche anstellen bis man auf einen Grünen Zweig kommt.
Mit Schnurmarken herummachen würde ich mir schenken.
 
Normalerweise mache ich bei meinen Messungen als erstes einfach eine Schlaufe wie beim Palomar und Messe die Tragkraft.
Das gibt mir gleich mal einen ungefähren Anhaltspunkt was die Schnur am Ende halten sollte.
www.angelknotenpage.de/Knotenbank/palo.htm
Der No-Knot sollte normal ca. 1/3 Mehr halten als dieser Knoten, dann weis ich das alles normal läuft.
Wenn nicht dann stimmt was mit dem No Knot wickeln oder sonst was nicht.
Mit dem Bininitwist Knoten hole ich je nach Schnur meistens nochmal ca. 5-15% mehr aus der Schnur heraus.
www.angelknotenpage.de/Knotenbank/bimi.htm
Den verwende ich aber nur zum Messen, nicht beim Angeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schnur DB auf die Du Dich auf Deinen Fotos beziehst halte ich nicht für sonderlich zuverlässig.
Da sind bestimme Schnüre (Hersteller) wieder verschwunden, warum auch immer.
Ich habe auch gelegentlich dort vorhandene Schnüre gemessen (nur Tragkraft) sowie Proben eingeschickt und deutlich abweichende Werte bekommen.

Da Du ja eh mit No Knots angelst, die Schnur jedes Jahr wechselt und auf Butt nicht allzu tief fischt,
würde ich an Deiner Stelle auf eine 4-fache gehen, die sind etwas robuster, günstiger und insbesondere am No Knot zuverlässiger.
Die J-Braid 4X gibt es aus seriösen Quellen in DE für knappe 70 Euro für 3000m.
 
Ein wirklich großes Problem beim Messen der Tragkraft stellt die Messanordnung dar. In der Messanordnung sollte gar kein Knoten vorkommen, denn ein Knoten setzt die Tragkraft immer herab. Zudem hängt es nicht unwesentlich davon ab, wie sorgfältig man ihn bindet. Deshalb können die Messergebnisse dann auch durchaus schwanken, was aber an den Knoten liegen kann, aber nicht unbedingt an der Schnur. Wenn ich dann wissen will, wie meine Gesamtverbindung hält, mache ich im zweiten Schritt eine Messung mit Knoten. Dann habe ich einen Referenzwert und weiß um wie viel Prozent mein Knoten die Tragkraft vermindert. Das kann erheblich sein und bei einfachen Knoten und multifiler Schnur mehr als 50% betragen.

Eine Messanordnung ohne Knoten funktioniert über ein zweiseitiges Klebeband:
_DSC1243.jpg
_DSC1241.jpg

Eine weitere Fehlerquelle liegt in der verwendeten Waage. Am zuverlässigsten sind die Federwagen mit Schleppzeiger, die zeigen den maximal aufgetretenen Wert an. Allerdings halten sie nicht allzulange, weil sie sich durch die zurückschnellende Feder beim Abriss nach und nach selbst beschädigen. Also auch keine Lösung.

Bei digitalen Waagen hat man dieses Problem nicht, dafür ein anderes. Dies liegt darin begründet, dass viele Waagen in Intervallen messen und den letzten und entscheidenden Wert nicht mehr mitbekommen. Sie zeigen also einen zu geringen Wert an. Es gibt da sicherlich präzisere Waagen, die dann aber auch nicht billig sind. Ich habe nach mehreren Versuchen Glück gehabt und eine erwischt, die einigermaßen brauchbar ist, so dass die Ergebnisse nicht allzu seht schwanken. Dennoch muss man die Messung mehrmals wiederholen, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.

Die letzten 10 Jahre habe ich Jerry Brown verwendet und jede neue gekaufte Spule neu vermessen. Die Ergebnisse waren in einem annehmbaren Korridor immer gleich. Auch beim Angeln habe ich mit dieser Schnur keine Überraschungen erlebt.

Allerdings ist auch die JB für meinen Geschmack mittlerweile überteuert. Also habe ich mich auf Anraten von Powerprinter mal mit einer chinesischen Schnur (Ali, Hersteller Josby) befasst. Die Schnur ist 8-fach geflochten, schön rund und die Tragkraft ist in der gleichen Größenordnung wie bei der Jerry Brown. 1000m für 20€.

Allerdings sind die Angaben des Herstellers untertrieben. Das, was er als pe2 verkauft ist eine pe3 und seine pe1 eine pe2. Seine pe1 hat eine Tragkraft von 12 bis 13Kg, seine pe2 15 bis 16Kg. Wenn man das weiß, kann man damit leben.

Powerprinter verwendet diese Schnur ohne Probleme schon mehrere Jahre und ich bin zuversichtlich, dass dies bei den neu bespulten Rollen auch bei mir so sein wird. Mal sehen.

Gruß Dieter
 
Einziger Wermutstropfen nicht in Multicolor.
Ich habe die 4-fache J-Braid auf meinen Baitcastern mit denen ich aktiv werfe, zu meiner allergrößten Zufriedenheit.
 
Stimmt, das war auch einer der Gründe es mit der Josby mal zu versuchen.

Gruß Dieter
 
Ein wirklich großes Problem beim Messen der Tragkraft stellt die Messanordnung dar. In der Messanordnung sollte gar kein Knoten vorkommen, denn ein Knoten setzt die Tragkraft immer herab. Zudem hängt es nicht unwesentlich davon ab, wie sorgfältig man ihn bindet. Deshalb können die Messergebnisse dann auch durchaus schwanken, was aber an den Knoten liegen kann, aber nicht unbedingt an der Schnur. Wenn ich dann wissen will, wie meine Gesamtverbindung hält, mache ich im zweiten Schritt eine Messung mit Knoten. Dann habe ich einen Referenzwert und weiß um wie viel Prozent mein Knoten die Tragkraft vermindert. Das kann erheblich sein und bei einfachen Knoten und multifiler Schnur mehr als 50% betragen.

Eine Messanordnung ohne Knoten funktioniert über ein zweiseitiges Klebeband:
Anhang anzeigen 235642
Anhang anzeigen 235641

Eine weitere Fehlerquelle liegt in der verwendeten Waage. Am zuverlässigsten sind die Federwagen mit Schleppzeiger, die zeigen den maximal aufgetretenen Wert an. Allerdings halten sie nicht allzulange, weil sie sich durch die zurückschnellende Feder beim Abriss nach und nach selbst beschädigen. Also auch keine Lösung.

Bei digitalen Waagen hat man dieses Problem nicht, dafür ein anderes. Dies liegt darin begründet, dass viele Waagen in Intervallen messen und den letzten und entscheidenden Wert nicht mehr mitbekommen. Sie zeigen also einen zu geringen Wert an. Es gibt da sicherlich präzisere Waagen, die dann aber auch nicht billig sind. Ich habe nach mehreren Versuchen Glück gehabt und eine erwischt, die einigermaßen brauchbar ist, so dass die Ergebnisse nicht allzu seht schwanken. Dennoch muss man die Messung mehrmals wiederholen, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.

Die letzten 10 Jahre habe ich Jerry Brown verwendet und jede neue gekaufte Spule neu vermessen. Die Ergebnisse waren in einem annehmbaren Korridor immer gleich. Auch beim Angeln habe ich mit dieser Schnur keine Überraschungen erlebt.

Allerdings ist auch die JB für meinen Geschmack mittlerweile überteuert. Also habe ich mich auf Anraten von Powerprinter mal mit einer chinesischen Schnur (Ali, Hersteller Josby) befasst. Die Schnur ist 8-fach geflochten, schön rund und die Tragkraft ist in der gleichen Größenordnung wie bei der Jerry Brown. 1000m für 20€.

Allerdings sind die Angaben des Herstellers untertrieben. Das, was er als pe2 verkauft ist eine pe3 und seine pe1 eine pe2. Seine pe1 hat eine Tragkraft von 12 bis 13Kg, seine pe2 15 bis 16Kg. Wenn man das weiß, kann man damit leben.

Powerprinter verwendet diese Schnur ohne Probleme schon mehrere Jahre und ich bin zuversichtlich, dass dies bei den neu bespulten Rollen auch bei mir so sein wird. Mal sehen.

Gruß Dieter
Dieter, ich glaube nein ich weiß das die Messung der Zugkraft einer Schnur nicht das eigentliche Problem ist. Da, wo ich damals gearbeitet habe, gab es einige Zugprüfmaschinen die das sauber messen konnten. Das Problem liegt eher in der Bestimmung des Durchmessers der Schnur. Die einen messen ohne Vorspannung, andere wiederum messen mit leichter Vorspannung. Bei monofiler Schnur ist das gleich, aber bei geflochtenen Schnüren ist das nicht ganz unerheblich.
 
Heinzi, da hast Du völlig recht. Auf die Durchmesserangaben gebe ich deshalb gar nichts mehr und beachte sie nicht weiter. Es gibt aber eine ziemlich eindeutige Beziehung zwischen Durchmesser und Tragkraft, einfach deshalb, weil das Dyneema- Grundmaterial immer das gleiche ist und nur von wenigen Firmen hergestellt wird. Die Schnurhersteller flechten nur und das hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Tragkraft, vorausgesetzt, sie beherrschen diesen Prozess fehlerfrei.

Gruß Dieter
 
Die Schnurhersteller flechten nur und das hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Tragkraft.
Das Flechten an sich hat wahrscheinlich keinen riesigen Einfluß, allerdings die Beschichtung und deshalb unterscheiden sich auch teilweise "gleiche" Schnüre unterschiedlicher Farbe bei gleichem Hersteller. Aber vielleicht sind auch diese Unterschiede innerhalb der eigentlichen "Chargen-Toleranz".
 
Beim optisch Durchmesser messen ist noch ein Problemm, das die Schnüre nicht rund sondern Platt gedrückt sind.
Und wenn man optisch messen tut sollte man darauf achten das man sowohl schmalere als auch breitere Stellen messen tut und einen Durchschnitt bildet.
Sonst kann man arg daneben liegen.
Vorspannung spielt bei manchen Schnüren für den Dorchmesser eine Rolle, bei anderen kaum je nachdem wie die Gefllochten und behandelt ist.
Deswegen sollten die vorgespannt werden um Vergleichbarkeit herzustellen.

Glaube nicht das die Chargen Tragkraft Tolleranz mit dem Färben selber so viel zu tun hat, sonst würden ja Multicolor Schnüre je nach Farbe eine andere Tragkraft haben.
Denke eher das die irgendwo zu viel Wärme abbekommen.
Herbert/Eifelshark hat mal gesagt das die Maschinen sich beim Flechten erwärmen das die immer wieder zwischendrin abstellt werden müssen zum abkühlen.
Und die Standzeit der Maschinen zum Abkühlen kostet den Hersteller somit Geld und die Motivation ist groß die Maschinen mit höheren Temperaturen weiter laufen zu lassen. Denke irgendwas in der Art müsste es sein.

Was Knotentragkraft betrifft.
Einfache Knoten wie die Schlaufe sind immer relativ gleich, da man da nichts falsch machen kann.
Deswegen ist es auch mein erster Anhaltspunkt biem Messen.
Bei komplizierteren Knoten gebe ich recht das da die Tragkraft schwankt und jedes Mal eine andere sein kann.
 
Was chinesische Schnüre betrifft.
Denke das was aus China kommt sagt heute nichts mehr aus, den die Chinesen können auch HighTech,
dann sind die in der Regel aber auch nicht mehr billiger als westliche Produktion.
Eine günstige Probe von Ali die mir mal zugeschickt wurde, die hatte ca 0.4mm Durchmesser bei einer Tragraft die für eine 0,35mm Schnur normal wäre.
Die Farbe war nur oberflächlich wie aufgesprüht. Unter dem Mikroskop hat man innen zwischen den Fasern das Weise gesehen.
Je nach Ansprüche könnte man auch mir der Schnur zufrieden sein.
Nur teures Gerät und günstige Schnur passen halt zusammen so wie Porsche auf Billigreifen, die die Leistung nicht Optimal auf die Strasse bringen.
 
Hallo, darf ich fragen was nun das Resultat oder der Weisheit letzter Schluss ist ? Welche Schnur ist jetzt eurer Meinung nach zu Empfehlen ? Oder ist es wie so oft, jeder schwört auf die Schnur die er gerade fischt ?

HP
 
@WalKo das ist genau das zweite Problem, die Farbe.

Wenn ich eine bunte Schnur aus Gründen will und damit besser angeln kann, bringt's mir ja nix, wenn der Strick nach paar Mal Angeln ausgeblichen ist., da kann man auch gleich eine einfarbige bestellen.

Also Tragkraft inkl. Knoten plus Farbbeständigkeit sind die Kriterien f. mich bei einer Multicolor ... und da hatten alle AliExpress Schnüre, die ich bisher sehen durfte, bei der Farbe massiven Abrieb.
 
Hallo, darf ich fragen was nun das Resultat oder der Weisheit letzter Schluss ist ? Welche Schnur ist jetzt eurer Meinung nach zu Empfehlen ? Oder ist es wie so oft, jeder schwört auf die Schnur die er gerade fischt ?

HP
Ich habe mich jetzt auf die Daiwa J-Braid festgelegt.
Mit dem Durchmesser 0,28 Millimeter.
Gruß
Heiko
 
Hallo, darf ich fragen was nun das Resultat oder der Weisheit letzter Schluss ist ? Welche Schnur ist jetzt eurer Meinung nach zu Empfehlen ? Oder ist es wie so oft, jeder schwört auf die Schnur die er gerade fischt ?

HP
Hat sich doch schon lange herumgesprochen.
Daiwa J-Braid Schnüre sind gut und relativ günstig. Außer die J-Braid Grand. Die machten Problemme.

Powerline Schnüre von Gigafisch direkt vom Hersteller sollen auch nicht schlecht sein.
 
@WalKo
Was heißt schon Billigreifen, wenn der billige Reifen auch nur ähnlich gut ist wie der Markenreifen. Ich bin im Thema elektronische Messgeräte ganz gut bewandert und kann sagen, dass die Chinesen z.B. bei Oszilloskopen mit den Platzhirschen LeCroy und Keysight zumindest im Bereich bis 2GHz gleichgezogen haben, aber zum halben Preis. Das macht den Platzhirschen mittlerweile ernsthafte Probleme. Solide Arbeit und nachvollziehbare Preise, so muss ein Newcomer agieren, wenn er erfolgreich sein will. Und die Chinesen sind mit dieser Methode in sehr vielen Bereichen nicht nur gleichgezogen, sondern haben die fett und träge gewordenen Konzerne der Industrieländer in einigen Bereichen auch übertroffen, wie Brücken- und Straßenbau. Das dürfte auch in zunehmenden Maße für die Angeltechnik gelten.

Es gibt also keinen Grund, mit einer chinesischen Schnur es nicht einmal zu versuchen sondern von vorne herein davon auszugehen, dass sie auf Grund des Preises nichts taugen kann. Gerade das gilt heute immer weniger, seien es chinesische Rollen (Maxel) , Blanks und, man wird sehen, auch vielleicht Schnüre.

Gerade beim Letzteren wird hierzulande viel versprochen und wenig gehalten.

Gruß Dieter
 
Habe mal kurz geguckt, was die Daiwa kostet. Fast geschenkt….
Ich bespule meine Rollen mit 300 Metern Geflecht, darunter monofil.
Gruß
Heiko 745504B0-FCDD-44B4-9DEB-0BB8A577019F.png
 
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