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Live vom Westkap - Live aus Hjönnevag
Live vom Westkap
Melde mich live von der am westlichsten besiedelten Insel Norwegens Ytre Sula, ca. 85 Kilometer Luftlinie nördlich von Bergen. Wir sind dieses Jahr sehr früh über Ostern unterwegs, um eine neue Destination und ein hoffentlich interessantes Angelrevier auf Herz und Nieren zu prüfen.
Mit Karin und Dieter Borchert von Angelreisen Borchert haben wir zwei Organisatoren mit vor Ort, die schon seit einigen Jahren eine Reihe von Zielen in der Region Westnorwegens in ihrem Programm haben und die sich hier sehr gut auskennen. Mit dabei sind auch der gemeinsame Freund Volker Dapoz sowie meine Kumpels Achim und Mozart.
Seit Mittwoch Nachmittag sind wir nun schon vor Ort in einer nagelneu errichteten Anlage, die man hier auf Ytre Sula, die optisch sehr der Landschaft in der Region Hitra ähnelt, gar nicht vermuten würde. Die Häuser haben modernsten technischen Standart (Klimaanlage), W-Lan, Kamin, Flachbild-TV/DVD…Draußen findet sich ein schöner Sitzplatz aus Naturstein. Ein Cafe lädt zum Verweilen ein, relaxen kann man in der Sauna oder im Außenwhirlpool.
Die Bootsflotte besteht aus 6 18-Fuss-Booten Ojen-Booten mit 25 PS Motoren.
Das Camp liegt geschützt in einer kleinen Bucht, von der man in nur wenigen Minuten zu den ersten verheißungsvollen Angelplätzen gelangt. Das schafft kostbare Angelzeit und schont das Portemonaie… Wir haben uns im Wesentlichen aufs Naturköderangeln verlegt, da dies wohl die aussichtsreiste Art der Angelei im Moment zu sein scheint. Die sonst so reichlich vertretenen Pollacks stehen laut Aussage des Vermieters Birger jetzt noch viel zu tief. Einzig der Leng ist jetzt sinnvoll beangelbar. Birger versorgt uns mit gefrorenen Heringen, zudem stehen auf den flacheren Plateaus jede Menge Zappler.
Also machen wir erst mal auf Tief…Ausgerüstet mit Batterien und E-Rollen sind Einsätze jenseits der 200m kein Problem. Dennoch müssen wir zunächst geduldig sein, ein Sturmtief zieht am Donnerstag über die Küste und lässt an Angeln nicht denken. Gestern sind wir das erste Mal bei recht kräftiger Dünung unterwegs. Vier Lengs und einige Lumben lassen uns auf weitere erfolgreiche Tage hoffen.
Heute scheint Klärchen und der Angeltag beginnt wieder von seiner schönsten Seite…Dennoch bleibt der erhoffte Erfolg zunächst aus… Nach erfolgter Stärkung (unser Achim kocht wie ein absoluter Meister für uns) geht es am Nachmittag noch einmal hinaus.
Achim ist heute derjenige, dem es vergönnt ist, den ersten besseren Leng nach oben zu holen.
10,5 kg bei 125 cm bringt er auf die Waage. Der Auftakt ist gemacht…Fortsetzung folgt…
Live vom Westkap
Melde mich live von der am westlichsten besiedelten Insel Norwegens Ytre Sula, ca. 85 Kilometer Luftlinie nördlich von Bergen. Wir sind dieses Jahr sehr früh über Ostern unterwegs, um eine neue Destination und ein hoffentlich interessantes Angelrevier auf Herz und Nieren zu prüfen.
Mit Karin und Dieter Borchert von Angelreisen Borchert haben wir zwei Organisatoren mit vor Ort, die schon seit einigen Jahren eine Reihe von Zielen in der Region Westnorwegens in ihrem Programm haben und die sich hier sehr gut auskennen. Mit dabei sind auch der gemeinsame Freund Volker Dapoz sowie meine Kumpels Achim und Mozart.
Seit Mittwoch Nachmittag sind wir nun schon vor Ort in einer nagelneu errichteten Anlage, die man hier auf Ytre Sula, die optisch sehr der Landschaft in der Region Hitra ähnelt, gar nicht vermuten würde. Die Häuser haben modernsten technischen Standart (Klimaanlage), W-Lan, Kamin, Flachbild-TV/DVD…Draußen findet sich ein schöner Sitzplatz aus Naturstein. Ein Cafe lädt zum Verweilen ein, relaxen kann man in der Sauna oder im Außenwhirlpool.
Die Bootsflotte besteht aus 6 18-Fuss-Booten Ojen-Booten mit 25 PS Motoren.
Das Camp liegt geschützt in einer kleinen Bucht, von der man in nur wenigen Minuten zu den ersten verheißungsvollen Angelplätzen gelangt. Das schafft kostbare Angelzeit und schont das Portemonaie… Wir haben uns im Wesentlichen aufs Naturköderangeln verlegt, da dies wohl die aussichtsreiste Art der Angelei im Moment zu sein scheint. Die sonst so reichlich vertretenen Pollacks stehen laut Aussage des Vermieters Birger jetzt noch viel zu tief. Einzig der Leng ist jetzt sinnvoll beangelbar. Birger versorgt uns mit gefrorenen Heringen, zudem stehen auf den flacheren Plateaus jede Menge Zappler.
Also machen wir erst mal auf Tief…Ausgerüstet mit Batterien und E-Rollen sind Einsätze jenseits der 200m kein Problem. Dennoch müssen wir zunächst geduldig sein, ein Sturmtief zieht am Donnerstag über die Küste und lässt an Angeln nicht denken. Gestern sind wir das erste Mal bei recht kräftiger Dünung unterwegs. Vier Lengs und einige Lumben lassen uns auf weitere erfolgreiche Tage hoffen.
Heute scheint Klärchen und der Angeltag beginnt wieder von seiner schönsten Seite…Dennoch bleibt der erhoffte Erfolg zunächst aus… Nach erfolgter Stärkung (unser Achim kocht wie ein absoluter Meister für uns) geht es am Nachmittag noch einmal hinaus.
Achim ist heute derjenige, dem es vergönnt ist, den ersten besseren Leng nach oben zu holen.
10,5 kg bei 125 cm bringt er auf die Waage. Der Auftakt ist gemacht…Fortsetzung folgt…