Moin Männers...
Auch der Günter und meine Wenigkeit sind recht zügig und mit recht wenig Verkehrsstörungen in Rheine und Duisburg
wieder zurück ins normale Leben gekommen(
).
Ich war letztendlich nach 900 Km (ab Fr.Havn) bereits um 18.00 Uhr wieder in DU und hab meine Kinder in den Arm genommen.
Es war dieses mal eine ziemlich besondere Fahrt wegen der speziellen Situation in Richtung Dorsch und Seelachs.
Im Gegensatz zu Karsten K. ( 1 Woche vor unserer Ankunft abgereist) war es bei uns letztendlich wieder etwas einfacher und wir
( Zitat Stefan: Die beiden - Karsten und Sohn Jens - haben echt Seife gefressen...) hatten mehr Optionen an unseren Fisch zu kommen.
Mein Dank geht in erster Linie an Björni - Du hast auch in diesem Jahr wieder ein tolles Event auf die Beine gestellt und man kam sich vor wie ein
Einwohner eines kleinen und nicht ganz unbekannten gallischen Dorfes mitten in der Anlage...
Dankeschöön dafür...
Was habe ich diesmal gelernt:
1. Man sollte zuerst den Wasserstand an der Hafenmauer überprüfen bevor man zu Testzwecken mit Ursuits ins Wasser springt
um an einer Leiter hoch zu klettern die bei Ebbe "urplötzlich" unerreichbar hoch an der Mauer angebracht ist...
2. Der stets um die Gesundheit von "Vaddi" Dolf bemühte Tobi haut sich tatsächlich Brötchen mit Erdnussbutter rein und krönt diesen Brotbelag
noch mit einer zusätzlichen zweiten Nutella-Schicht obendrauf...
3. Heilbuttdieter trinkt Hasseröder Pils und wird nach und nach zum Bayern Fan...
4. Die dauergrillenden Kollegen aus Haus Nr. 4 haben immer so sauleckeres Zeugs da drauf liegen...
5. Werner 8871 ist von vorne bis hinten verwöhnt worden von seiner "Gast-Mama".
6. Unseren Kaschi kann so ziemlich gar nichts aus der Ruhe bringen .
7. Es etliche Quadratkilometer große Bereiche im "Infield" gibt, die außer Makrele und makrelenfressenden Thunen fast gar keine Fische beherbergen...
8. Selbst der Pollack-verwöhnte Illex nicht schlecht gestaunt als tatsächlich ein Pollack an der Bordwand 50 cm aus dem Wasser nach oben sprang,
um den bereits in der Luft befindlichen Gummifisch von Günter noch zu schnappen...
( Das wäre echt ne coole Aufnahme geworden !!!)
9. Das Björni 33 immer noch Schwierigkeiten beim Kopfrechnen hat weil er dermaßen zuviel Würstchen eingekauft hat, dass ein zweites Rudelgrillen
notwendig war, um der Massen an Würstchen überhaupt Herr zu werden.
Lediglich die Dauergriller aus Haus Nr. 4 waren auch an diesem Abend wieder selbstgrillend im Einsatz...
10. Das selbst die schwierigen Wetter- und auch angeltechnischen Bedingungen der Stimmung untereinander nicht geschadet haben und sich viele der
Anwesenden darüber freuen können, das Björni wohl auch in 2019 ein passendes Event in VIK auf die Beine stellen kann!
Hiermit verabschiede auch ich mich aus dem mittlerweile geräumten kleinen und verschworenen gallischen Dorf...