AW: Lansky Messerschärfer
@Alex67
Wie schon geschrieben.
An der Spitze der Schneide befindet sich in der Regel ein scharfer Grat, der so klein ist das er mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist. Dieser Grat ist das was schneidet.
Wenn man gegen härtere Sachen kommt wird dieser Grat verformt seitlich weg gedrückt usw.
dann ist das Messer nicht mehr scharf, weil einfach die Keilform in der Spitze nicht mehr da ist.
Mit diesen Schärfgeräten kannst Du diesen Grat, der irgendwo seitlich der Idealform absteht wieder
in Form bringen und das Messer ist wider scharf.
Ist aber die Spitze so abgenutzt oder beschädigt das kein Grat mehr da ist, kann das Gerät auch nichts mehr aufrichten. Sondern muss seitlich soviel Material abtragen bis die Spitze wieder vollständig da ist. Und dafür ist dieses Gerät ungeeignet. Oder vielleicht doch, aber mit einem unverhältnismäßigen Aufwand.
Bei normalem Gebrauch wird das Teil ist mit Sicherheit Nützlich sein und dir über den Urlaub helfen. Aus meiner Sicht wird ein richtig geschliffenes Messer beim sachgemäßen Umgang auch so über den Urlaub nicht so abnutzen das schärfen unbedingt notwendig wird.
Ich frage mich sowieso was die Leute mit ihren Messern treiben die so oft nach schärfen müssen.
Bei mir sind Normalerweise beim Filetieren 3-4 Messer am Platz.
Eines für die Knochen/Gräten.
Manchmal zwei verschiedener Größe für verschiedene Fischgrößen zum Filetieren.
Und eines zum Haut abziehen, das nicht so scharf ist, damit die Haut nicht gleich durchgeschnitten wird.
Wenn einer mit einem Messer mit weicherem Stahl arbeitet und damit auch Knochen säbelt ist es kein Wunder das man es ständig nach schärfen muss.
Aus meiner Sicht sind die Martinis nicht unbedingt besser als ein Swibo/Dick oder wie die Messer für die Fleisch und Fisch verarbeitende Industrie heißen.
Was besser ist liegt im Auge des Betrachters.
Ein Martini hat einen viel härteren Stahl.
Das härtere Material ist weniger Zähe.
Dadurch entsteht beim Schleifen weniger Grat und die Keilform lässt sich ausgeprägter bis in die Spitze schleifen. Zusätzlich ist der kleinere Grat schärfer als der Große vom weicheren Material.
Dadurch hat man ein schärferes Messer das zusätzlich auch noch die widerstandsfähigere Spitze der Schneide hat.
Aber das nützt nur was wenn man sich auch die Mühe macht das Messer richtig zu schleifen.
Nicht jeder hat die Notwendigen Schleifsteine und die Geduld und die Lust dazu.
Für solche Leute sind die Dicks/Swibos die bessere Wahl, weil das schleifen durch den im Vergleich weichen Stahl sehr viel schneller geht und so ein Messerschärfer wie die Harfe mehr nutzen bringt.
Was für einen besser ist hängt ja auch damit zusammen wie es einem in der Hand liegt.
Die Martinis habe relativ kleine Griffe und die Auswahl an Formen ist auch nicht groß.
Da hat man größere Chancen bei Dick/Swibo sein Optimales Werkzeug zu finden.
Gruß
Waldemar
@Alex67
Wie schon geschrieben.
An der Spitze der Schneide befindet sich in der Regel ein scharfer Grat, der so klein ist das er mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist. Dieser Grat ist das was schneidet.
Wenn man gegen härtere Sachen kommt wird dieser Grat verformt seitlich weg gedrückt usw.
dann ist das Messer nicht mehr scharf, weil einfach die Keilform in der Spitze nicht mehr da ist.
Mit diesen Schärfgeräten kannst Du diesen Grat, der irgendwo seitlich der Idealform absteht wieder
in Form bringen und das Messer ist wider scharf.
Ist aber die Spitze so abgenutzt oder beschädigt das kein Grat mehr da ist, kann das Gerät auch nichts mehr aufrichten. Sondern muss seitlich soviel Material abtragen bis die Spitze wieder vollständig da ist. Und dafür ist dieses Gerät ungeeignet. Oder vielleicht doch, aber mit einem unverhältnismäßigen Aufwand.
Bei normalem Gebrauch wird das Teil ist mit Sicherheit Nützlich sein und dir über den Urlaub helfen. Aus meiner Sicht wird ein richtig geschliffenes Messer beim sachgemäßen Umgang auch so über den Urlaub nicht so abnutzen das schärfen unbedingt notwendig wird.
Ich frage mich sowieso was die Leute mit ihren Messern treiben die so oft nach schärfen müssen.
Bei mir sind Normalerweise beim Filetieren 3-4 Messer am Platz.
Eines für die Knochen/Gräten.
Manchmal zwei verschiedener Größe für verschiedene Fischgrößen zum Filetieren.
Und eines zum Haut abziehen, das nicht so scharf ist, damit die Haut nicht gleich durchgeschnitten wird.
Wenn einer mit einem Messer mit weicherem Stahl arbeitet und damit auch Knochen säbelt ist es kein Wunder das man es ständig nach schärfen muss.
Aus meiner Sicht sind die Martinis nicht unbedingt besser als ein Swibo/Dick oder wie die Messer für die Fleisch und Fisch verarbeitende Industrie heißen.
Was besser ist liegt im Auge des Betrachters.
Ein Martini hat einen viel härteren Stahl.
Das härtere Material ist weniger Zähe.
Dadurch entsteht beim Schleifen weniger Grat und die Keilform lässt sich ausgeprägter bis in die Spitze schleifen. Zusätzlich ist der kleinere Grat schärfer als der Große vom weicheren Material.
Dadurch hat man ein schärferes Messer das zusätzlich auch noch die widerstandsfähigere Spitze der Schneide hat.
Aber das nützt nur was wenn man sich auch die Mühe macht das Messer richtig zu schleifen.
Nicht jeder hat die Notwendigen Schleifsteine und die Geduld und die Lust dazu.
Für solche Leute sind die Dicks/Swibos die bessere Wahl, weil das schleifen durch den im Vergleich weichen Stahl sehr viel schneller geht und so ein Messerschärfer wie die Harfe mehr nutzen bringt.
Was für einen besser ist hängt ja auch damit zusammen wie es einem in der Hand liegt.
Die Martinis habe relativ kleine Griffe und die Auswahl an Formen ist auch nicht groß.
Da hat man größere Chancen bei Dick/Swibo sein Optimales Werkzeug zu finden.
Gruß
Waldemar