12.10.2012; Harrison River, Fraser Valley
Am 11.10. 2012 fuhren wir nachmittags mit der Faehre nach Vancouver-Sued und von dort aus 2 Stunden mit dem Auto das Fraser Tal hoch bis zur Hoehe Chilliwack – nur auf der rechten Flusseite. Wir kamen spaet abends an und stiegen im Sasquatch Inn ab fuer die Nacht – unweit der Muendung des Harrison Rivers in den Fraser River. Die Herberge war wirklich grenzwertig und nur weil wir muede waren von der Tour und es nicht schien, dass es in dieser Gegend viel Alternativen gab, stiegen wir auch da ab.
Glenn und ein paar Kumpels campten direkt am Fluss vielleicht 10 Minuten entfernt aber wir fuehlten uns nicht mehr wie Party feiern. Ich verabredete uns mit Glenn fuer 8:00 Uhr morgens. Puenktlich tauchten wir auf und etwa ein Duzend verkaterte Gesichter krochen aus ihren Campinganhaengern oder RVs. Glenn wasserte gerade sein 21 Fuss Thunderjet. Ich liess mir waehrend eines fleischhaltigen Fruehstuecks (Schweinebratenbroetchen, Chillieintopf und Raeucherlachs) gleich einen Fangbericht vom Vortag geben da einige schon einen Tag frueher hier angekommen waren. Viele grosse Chums (Hundlachse), ein Chinook von ca. 40 Pfund und ein paar Cohos waren gehakt worden. Nur Chums durften behalten werden. Stoere waren keine gefangen worden.
Ich machte unter Glenns Anleitung unser Geraet klar. Peter bekam wieder die Leichtpilkrute mit Schwimmer und rotem Wollfaden am Haken. Ein paar Schrotbleie um den Koeder in Grundnaehe zu bringen. Ich montierte meine 8 weight Fliegenrute mit schwerer Sinktipschnur und hielt Lachsfliegen in Pink und Blau bereit. 7 kg Mono Vorfach sollten reichen meines Erachtens. Ich muss dazusagen, dass ich zwar schon paar Male auf Lachse im Fluss geangelt hatte aber keineswegs ein erfahrener Experte darin war. Am Harrison River war ich sowieso noch nie. Rainer bekam eine Montage von Glenn – eine 3.5 m schwere Spinnrute mit Multirolle und 20kg Geflochtener. Davor ein Dreifachwirbel mit Kugelblei am Nebenarm und ein 1,5 m langes Vorfach wieder mit rotem Wollkoeder bestueckt. Natuerlich nur ein widerhakenloser Einzelhaken entsprechend den Bestimmungen.
Rainer, Peter und ich wurden auf Glenns Boot eingeteilt und die anderen 7 oder 8 Angler verteilten sich auf die anderen 2 Jetboote der Gruppe. Rainer bekam ein paar Watstiefel geliehen. Glenn und ich hatten unsere eigenen. Dann donnerten wir den Fluss hoch. Glenns Boot hatte einen kraeftigen Inbordmotor der das Aluboot flott vorantrieb. Ich staunte wie breit der Harrison River war auch wenn er je weiter hoch wir kamen etwas schmaler wurde. Im Muendungsbereich waren beide Ufer reichlich von Anglern belagert. Das war wohl der Spielplatz der Metropole Vancouver. Je weiter hoch wir kamen, desto einsamer wurde der Fluss.
Wir stoppten an einer Landspitze in den Fluss hinein und verankerten die drei Boot im seichten Uferkies. Das Wetter hatte ueber Nacht von Sommer auf Herbst gewechselt – es war kuehl und regnete leicht. Man sah, dass der Fluss reichlich Regen gebrauchen konnte – er musste normalerweise viel hoeher laufen – war aber immerhin noch ca. 40 m breit. Und glasklares gruenes Wasser.
Ich konnte am anderen Ufer eine ganze Schar von Moewen und Adler ausmachen die sich ueber die verendeten Lachse hermachte. Auch an unserem Ufer waren im seichten Uferwasser schon gestorbene Chums auszumachen. Na vielleicht kam ja mal ein Baer vorbei!
Waehrend Glenn uns noch erklaerte wo und wie, hatte Kelly aus dem anderen Boot schon seinen zweiten Lachs zum Ufer. Grosse zaehnestarrende Chums um die 20 Pfund. Dann suchten wir uns die besten Stellen wo die Stroemung hinter der Landspitze brach. Ich watete in knietiefes Wasser und sah wie zu meinen Fuessen ein paar grosse Schatten davonhuschten. Aha, man musste gar nicht weit werfen. Ich versuchte die ersten Wuerfe und merkte sofort, dass es in der recht starken Stroemung mehr Schrotblei vor der Fliege bedurfte. Waehrend ich im Boot nach meinen Utensilien suchte, hoerte ich Rainer jubilieren. Als ich hinschaute sah ich seine Rute stark gebogen und er schaute hilflos zu mir rueber.
Ich rannte zurueck um ihm zu helfen. Als ich ankam sah ich nur noch wenig Schnur auf der Rolle und der Fisch zog mitten im Fluss voll stromab. Rainer wusste nicht wie er den Fisch stoppen konnte. Er gab mir die Rute. Ich zog erst einmal die Bremse fast zu, drueckte den Daumen auf die Spule und stemmte mich dagegen. Tatsaechlich hielt das den Fisch auf. Dann begann ich gegen die Stroemung und einen starken Fisch zu pumpen. Nach dem Winkel der Schnur zu urteilen war der Fisch ca. 200 m flussab. Ich rechnete kaum damit den Fisch noch landen zu koennen. Und tatsaechlich wurde die Last nach ca. 5 Minuten leichter und der Haken kam ohne Fisch zurueck. Ich zeigte Rainer wie die Bremse zu verstellen ist und riet ihm die Fische haerter ran zu nehmen.
Dann half ich Peter beim Auswerfen. Er hatte Schwierigkeiten das lange Vorfach mir der kurzen Rute zu werfen. Da er keine Watstiefel oder Hose hatte, konnte er auch nicht ins Wasser. Ich zeigte ihm ca. 50 m stromauf eine Bachmuendung in der sich auch paar ermuedete Chums ausruhten. Mit flach eingestellter Pose war er nun eifrig damit beschaeftigt denen seinen Koeder vor das Maul zu werfen. Ok, Peter ist fuer die naechste 2 Stunden bestens beschaeftigt!
Ich wandte mich wieder meiner Fliegenrute zu – aber noch bevor ich auswerfen konnte, hakte mein Nachbar Kelly einen dicken Chinook der am Ufer entlang sauste und mir keine Chance zum Einwerfen gab. Ich verfolgte den Drill und Kelly konnte einen noch fast silbernen Chinook von vielleicht 25 Pfund ins seichte Wasser ziehen. Dort wurde er abgehakt und wieder freigelassen. Kaum war das vorbei, hatte Rainer seine Rute wieder kreisrund! Ich nahm die Kamera auf und wollte ihn mit einem dieser Brocken im Arm ablichten. Leider stieg der Fisch nach brutalem Drill kurz vor der Landung aus.
So jetzt war ich dran! Ich ging an meine Stelle zurueck und beobachtete das Wasser. Da, ca. 10 m etwas stromab sah ich einige grosse Schatten in ca. 2 m tiefem Wasser parallel zum Ufer ziehen. Eine Polbrille war durchaus von Vorteil bei dieser Angelei. Ich warf meinen Koeder etwas stromauf ein und hoffte das er bis zu den Fischen auf Tiefe gesunken war. Die Fliege lief unbeachtet durch. Die Lachse schwammen langsam weiter stromauf und waren nun fast auf meiner Hoehe. Ein kurzer Wurf, kurz absinken und ich spuerte einen Ruck. Ich zog an und sofort dreht sich ein breiter Ruecken vom Grund und waelzte sich an die Wasseroberflaeche. Ich sah wie meine Fliege an der Bauchflosse des grossen Chums hing. Mist! Mein Geraet fuehlte sich sowieso schon unterdimensioniert an beim Anblick von 20 – 30 Pfund Fischen aber auch noch foul-gehakt? Ich ruckte hart an um den Schonhaken hoffentlich loszurucken. Der Fisch dreht verschreckt auf und raste in die Flussmitte und die Fliegenrolle ueberschlug sich fast. Gott sei Dank schlitzte der Haken dann bald aus.
Der Rest des Schwarms war noch in Wurfweite als ich wieder bereit war, warf ich die Fische erneut an. Zweiter Wurf und wieder ein brachialer Ruck an der Fliegenschnur und sofort schoss ein gestreiftes fettes Chummaennchen einen halben Meter aus dem Wasser. Der Fisch machte mit mir was er wollte und ich konnte wirklich wenig dagegen tun. Glenn, etwas weiter abwaerts, sah mich drillen und feuerte mich an. Nach paar Minuten wurden die Fluchten kuerzer und der Fisch stellte sich jetzt still in die Stroemung. Ich zog was das Vorfach hergab, konnte ihn aber nicht bewegen. Na klasse. Das kann jetzt einen Weile so weitergehen. Ich watete Richtung Fisch um ihn aufzuscheuchen – aber es war zu tief und ich kam nicht nah genug hin. Ich lief flussaufwaerts und zerrte von diesem Winkel. Als ich die Schnur wiedermal zum Bersten gespannt hatte, spuerte ich ploetzlich wie der Fisch sich bewegte und wie von einer Tachantel gestochen flussab davonstob. Ich reagierte nicht schnell genug und spuerte augenblicklich den haesslichen Ruck eines Schnurbruches. Damn!
Ich lief zum Boot und holte mir ein Stueck von Glenns Schnurrolle. 40 Pfund Tragkraft. Na das sollte reichen! Da wird wohl die Rute eher brechen. Ich fand aber nichts zwischen 15 und 40 Pfund Tragkraft. Als ich zurueckkam war Rainer schon wieder voll im Einsatz. Ich legte meine Rute erst einmal weg um ihm zu helfen. Nach einigen rasanten Fluchten und Spruengen brachte Rainer den Fisch ins flache Wasser. Ich watete hinzu und griff beherzt an der Schwanzwurzel zu. Die folgenden Schwanzschlaege des Fisches sendeten mich fast ins Wasser. Unglaublich die Kraft dieser Fische! Ich griff mit der anderen Hand unter des Fisches Bauch und hob ihn hoch. Klasse Fisch! Ein Chum Maennchen mit Laichhaken und furchterregenden Zaehnen – bestimmt 25 Pfund oder bisschen mehr! Ich uebergab den Fisch an Rainer und schoss paar Fotos bevor der Lachs wieder schwimmen durfte.
Da hoerten wir Peter schreien und liefen schnell hin. Auch er hatte einen grossen Chum ueberlistet und hatte alle Haende voll zu tun mit dem leichten Geraet. Gluecklicherweise schoss sein Fisch weiter in den seichten Bach hinein wo er sich praktisch selber auf Grund setzte. Stolz fing Peter seine Beute ein und bestaunte ihn bevor er ihn wieder freiliess. Ich hatte meine Fliegenrute mitgenommen und versuchte gleich ein paar Wuerfe direkt vor der Bachmuendung. Beim 3. oder 4. rappelte es wieder gewaltig an der Fliegenschnur und in einer ersten gigantischen Flucht riss der Fisch mir die gesamte Fliegenschnur und bestimmt noch 30 m Backing von der Rolle. Weit draussen sah ich ihn paar mal springen und an der Oberflaeche toben. Langsam arbeitete ich den Fisch wieder zurueck. In der tiefen Rinne vor meinen Fuessen war dann wieder Schluss. Er liess sich einfach nicht mehr von der Stelle bewegen. Ich warf Steine in die Richtung und konnte ihn damit sogar einmal an die Oberflaeche bewegen. Die Fliege sass perfekt im Mundwinkel – ein praechtiges Chum Maennchen von fast 30 Pfund - geschaetzt. Aber dann sank er wieder an den Boden der schnellfliessenden Rinne.
Rainer kam und bot seine Hilfe an. Ich uebergab ihm die Rute und watete tief ins Wasser Richtung Fisch. Der Fisch erschreckte sich und riss aus. Rainer wollte dagegenhalten – allerdings ueberschaetzte er die Schnurstaerke und mit einem lauten Knall riss die Fliegenschnur. Ich sah die Sinkspitze an mir vorbeisaussen und wollte sie noch zugreifen aber es ging zu schnell. Futsch!
Ich wechselte die Rolle und fischte nun mit einer Schwimmschnur. Ich musste nun ein laengers Vorfach mit viel Bebleiung verwenden um in Grundnaehe zu kommen. Als ich wieder mal einen Schwarm sich naehern sah, warf ich die Fische gezielt an. Ich konnte die knallrote Fliege gut beobachten wie sie durch die Fischgruppe driftete. Da, ein Lachsbauch leuchtete hell auf und im selben Moment der harte Ruck. Ich zog an und der Fisch zog ab. Ich drehte die Fliegenrollenbremse auf die schwerste Stellung, die ich meinem Geraet zutraute und arbeitet und hebelte an dem Fisch, der mittlerweile 50 m abwaerts am Stroemungssaum herumplatschte, um ihn in die seichte Bucht der Kehrstroemung hinter der Landzunge zu bekommen. Es funktionierte! Ich hatte den Lachs nun in flachen und stroemungsarmen Gefilden und konnte ihn dort austoben lassen. Ich lief auf ihn zu und nach vielleicht 10 – 15 Minuten hatte ich den Fisch im handtiefen Wasser zu meinen Fuessen. Ich sah Glenn mit seiner Kamera im Boot auf mich zuhalten und holte das schoene vielleicht 20 Pfund Chumweibchen mit beiden Haenden aus dem Wasser und posierte fuer die Kamera. Dann entnahm ich den Haken, der fest im vorderen Unterkiefer hing, und liess die Chum-Dame wieder frei. Moege sie viele Eier legen. Sie preschte los und schlug mir eine Ladung Wasser ins Gesicht zum Abschied. Besten Dank! Glenn lachte laut!
Rainer war schon wieder voll in Action und fing noch einen weiteren Chum und kurz darauf einen vielleicht 20 cm langen Squawfish. Sozumindest bezeichtet Glenn das Tier. Sah aus wie eine Maraene oder Felchen – jedenfalls ein Salmonide oder salmonidenaehnlicher Fisch – mit Fettflosse. Seltsamerweise hakte ich kurz darau auch so einen. Es musste ein Schwarm davon an die Stelle gezogen sein. Wahrscheinlich gierige Gelegeraeuber die den Lachsen ins Leichgebiet folgen um da auf ihre Kost zu kommen. Anders konnte ich mir nicht erklaeren, dass so ein kleiner Fisch auf ein knallrotes Wollknaeuel von der Grosse seines Kopfes mit einem 3er Haken anspringt.
Dann war BBQ-Mittagspause. Glenn hatte den Bootsgrill angeworfen und wir warfen uns hungrig ein paar leckere Bratwuerstchen ein. Nach so einer physischen wie auch psychischen Anstrengung und dann noch mitten in der Natuer schmeckt doch alles noch viel besser. Ein Bierchen dazu durfte auch nicht fehlen! Dann beschlossen wir noch ein paar Wuerfe auf die Lachse zu machen und dann auf Stoer im Fraser zu probieren.
Glenn stellte sich neben mich und hakte beim 2. Wurf ein wahres Monster. Als er den Fisch zu stoppen suchte, wurde er um ein Haar fast ins Wasser gezogen, derartig wuchtig riss der Fisch an der Leine. Das konnte eine Weile dauern. Auch ich hakte noch einen kleineren Chum der aber auch einen fantastischen Drill an der Fliegenrute ablieferte. Ich hatte sogar noch Zeit einen Squawfish danach zu fangen bis Glenn seinen Brocken dann endlich in die seichte Bucht dirigiert bekam. Ein richtig fetter Chinook waelzte sich da an der Oberflaeche. Weit ueber 30 Pfund, da waren wir uns alle einig. Nachdem er ihn wieder schwimmen liess, warf er nochmal ein und wieder schnappte sich ein D-Zug den Koeder.
Glenn stoehnte und aechzte – das musste wirklich schon schmerzen! Aber er konnte ja auch nicht genug kriegen. Nach ca. 15 Minuten zog er wieder einen Chinook um die 30 Pfund in die Bucht. Ich kam hinzu und half bei der Landung. Ich griff an der Schwanzwurzel zu und hob ihn mit 2 Haenden kurz hoch, entfernte den Haken und entliess ihn wieder in die Stroemung. Wow. Das war wirklich Fischen bis der Arzt kommt. Rainer hatte inzwischen weiter oberhalb auch noch einen Chum gedrillt und sogar Peter hatte noch einen erwischt. Erschoepft und total begeistert stiegen wir wieder ins Boot um nun dem etwas gemuetlicheren Angeln auf Stoer zu froenen.
Glenn dueste den Fluss hinab bis zur Muendung in den Fraser. Wo sich die beiden Stroemungen trafen, lag ein Guideboot verankert und drillte gerade einen Stoer. Aha, hier ging was. Glenn suchte sich eine geeignete Stelle zum Ankern etwas flussauf und dann warfen wir 3 Grundruten schwersten Kalibers mit Fischkoedern ein.
Peter beobachtete das Nachbarboot mit dem Fernglas. Die Gaeste des Bootes zogen gerade einen ca. 1.5 m Stoer an‘s Boot. Der Guide markierte den Fisch und liess in dann wieder schwimmen. Stoerfischen ist in BC nur Catch & Release und die Guides nehmen an einem Markierungsprogramm teil welches den Fischereiwissenschaftlern Bestandsaufnahmen und Verhaltensdaten verschafft. Kurz danach vermeldete Peter, dass die schon wieder drillten. Tatsaechlich! Diesmal war es sogar noch ein groesserer Fisch! So ging das die naechste Stunde weiter. Wir sahen das Nachbarboot 4 oder 5 Stoere landen. Wir lagen nur 50 m stromauf und bis auf einen Biss hatten wir nichts zu verzeichnen.
Glenn vermutete, dass das Boot direkt vor einem Loch ankerte in dem die Stoere lagen. Als die Nachbarn wieder zuschlugen, hatte Glenn genug. Er holte den Anker ein und zirkelte um das andere Boot. Aber die Stroemungsverhaeltnisse waren so, dass man nur von der einen Seite an das Loch herankam. Etwas frustriert fuhr Glenn in den Fraser zu einer anderen Stelle, die er von frueheren Trips kannte. Dort lagen schon die anderen 2 Boote unserer Gruppe und wir legten alle 3 Boote Seite an Seite zusammen an einen Anker. Es sollte sich aber nichts mehr tun an keiner Grundrute.
Wir konnten aber schoen die Adler am Ufer beobachten und sahen wie springende Lachse den maechtigen Strom hinaufzogen. Dann war leider unsere Zeit um und Glenn brachte uns zum Camp zurueck. Rainer und Peter brachten mich zur Faehre nach Victoria und fuhren selbst nach Vancouver um dort noch ihren letzten Urlaubstag zu verbringen. Wir hatten eine tolle Zeit mit vielen Angelerlebnissen zusammen verbracht!