Kann man Fische verkaufen ?

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Möglich, dass ich hier einen oder mehrere grundlegende Denkfehler gemacht habe. Wenn nicht, dann sollte doch eigentlich das vorliegenden (Neben-) Thema hiermit geklärt sein.

Orti

Vor allem ist die Gesamtfischmenge der Angler auch nicht das Hauptproblem für den Rückgang der Fischbestände, aber EIN Problem, wenn auch ein marginales oder lokal begrenztes.



Was viele stört, und was ich glaube auch aus diversen Posts in diesem Thread herausgelesen zu haben, ist die Maßlosigkeit einzelner.

Sie sind es die die Anglerschaft in Misskredit bringen und sie gilt es zu überzeugen.

Aber ich denke hier wurde viel geschwafelt, gemutmaßt und spekuliert. Manchmal schlüssig, manchmal am Thema vorbei, manchmal beschwichtigend und manchmal sehr emotional (mea culpa ;< ).

Ich glaube wir sollten es dabei belassen, denn wir drehen uns im Kreis, es kommt nichts neues.

Was ich gut fand an diesem Thread ist, das einige User sich zu Wort gemeldet haben die schon lange im Forum dabei sind aber kaum in Erscheinung getreten sind und das bei manchem, den ich persönlich anders eingeschätzt hatte offensichtlich ein Umdenken oder Nachdenken stattfandt.
Wie ich meine ein äußerst positiver Umstand. :baby:


Servus :<-
 
@Rubibo
:<-
Ich glaube du verwechselst etwas.
Für ein kg Lachs braucht man heutzutage 1-1,4 kg Futter.
Das Futter besteht aus Fischmehl, -öl und pflanzlichen Rohstoffen.
Um 1 kg Fischfutter herzustellen, braucht man aber ca. 3 kg Fisch. Daher deine Zahlen.
Ich arbeite zwar nicht mehr in der Wissenschaft, muss mich aber immernoch beruflich intensiv mit Fischernährung auseinandersetzen.
Falls du wirklich Literatur brauchst, kannst du auch noch auf die Internetseiten von EWOS und SKRETTING gehen. Das sind weitere große Futtermittelfirmen und du wirst eine Reihe von Infos finden.

Gruss
smolt
 
Ich war jetzt bei Google Stöbern, muss ich
da ich keine Ahnung von Fischzucht habe,
ich habe sehr viele , angeblich Wissenschaftlich Berichte gelesen, und es
heißt immer, für 1 Tonne 1Tonne Lachs
benötigt man 3Tonnen Futter.
Sind das alles Scharlatane? sieh mal bei
Google unter: Zuchtlachs plündert die
Meere aus; Hi smolt danke für die Einladung,
aber ich brauche wenigstens 2 Wochen
bis ich alles verstehe,:} du hast ja ein
Boot, das kann ich dann die 2 Wochen nutzen, oder? ich bring auch:<- mit
Mucki ich wollte etwas aufklärend sein, wusste ja nicht das wir hier Experten haben,
den Leuten die (Wissenschaftlich) solche
Berichte schreiben und als Echt verkaufen
müsste man das Handwerk legen, als Laie
muss man sich doch Warheitsgemäß
Informieren können.

Jetzt doch noch mal:

Hallo Rubibo,

nicht falsch verstehen, aber ich spreche aus der Praxis.

Das Problem ist, das manche Umweltfuzis einfach falsche Zahlen in die Welt setzen.
Sie nehmen meist den natürlichen Futterquotienten und setzen in 1:1 zum Kunstfutter um.

Tatsache ist das Kunstfutter um ein vielfaches effektiver als Naturfutter ist.
In der Natur kommen Futterquotienten von bis zu 50 und mehr vor. Das heißt ein Fisch muß bis zu 50kg Nahrung aufnehmen um 1kg zuzunehmen.

Das ist von Fischart zu Fischart unterschiedlich, wie auch von Futter zu Futter.

Ein Graskarpfen braucht etwa 28 Kg Futter, ein Hecht in etwa 20.

Ein Forelle, wenn sie sich von Nauplien, Hüpferlingen oder Bachflohkrebsen ernährt etwa 4,5 Kg und wenn sie an Stelle dessen Dreikantmuscheln (im Versuch) frißt, sind es fast 24kg.

Fischfutter für Raubfische (z.B. Lachse/ Forellen usw. ) kann nicht komplett auf pflanzliche Bestandteile umgestellt werden. Es laufen zwar dahingehend Versuche die aber alle, früher oder später mit dem unnatürlichen Tod der Versuchsfische zumindest aber mit schweren Mangelerscheinungen enden.

Trotzdem muß und wird weitergeforscht, den derzeit braucht man eben noch bis zu 5-7 Tonnen Rohfisch um eine Tonne Fischmehl (LT94) zu produzieren


Übrigens: meines Wissens läßt sich Thunfisch NICHT mit Kunstfutter dauerhaft ernähren. Bei ihm rechnet man so um die 25-30 kg Naturfutter, meist lebend, um 1kg Zuwachs zu erzeugen


Nachtrag weil ich gerade den Hinweis von SMOLT sehe.

1 - 1,4 Kg bei Lachs entspricht einen FQ von 1 - 1,4. Dazu muss man wissen das Futter mit einenm sehr effektivem FQ, also z.B. unter 1, sehr teuer ist und ein Futter mit FQ 1,4 und schlechter eher billig ist und dadurch mehr Ballaststoffe enthält was im Endeffekt nur der Umwelt schadet.
Es ist wie immer eine Kalkulations-Rechnung: Teueres aber sehr effektives Futter, wovon wenig gebraucht wird, oder mehr und billigeres Futter welches auch noch die Umwelt mehr belastet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hehe :-)

Das ist das was ich auf die schnelle noch dazu gefunden habe , ich hatte das aber auch schon aus anderer Quelle gehört finde das aber nicht mehr.

http://www.welt.de/print-welt/article264424/In_Rhein_und_Elbe_sollen_wieder_Stoere_schwimmen.html

Thomas

Auch ein netter Artikel. Und wenn ich ihn so lese, steht da doch wörtlich:

"Allerdings nur, wenn die Ursachen beseitigt werden, die vor 100 Jahren zum Aussterben der Störe geführt haben. Entscheidend war wohl der intensive Ausbau von Flüssen."

Also doch nicht die Fischerei alleine ;)

Die Störe im Institut fand ich übrigens immer sehr beeindruckend. Hat schon was, wenn man diese Urzeittiere in den Aquarien rumschwimmen und Unmengen von Roten Mückenlarven verspeisen sieht. Mittlerweile müssten die Fische vom Alter geschlechtsreif sein (der Artikel war ja von 2003), zum Ablaichen konnte man sie aber, soweit ich weiss, immer noch nicht bewegen.

Gruss
smolt
 
@ Svendunja:] :] :] Hier treibst du dich rum:}
 
Möglich, dass ich hier einen oder mehrere grundlegende Denkfehler gemacht habe. Wenn nicht, dann sollte doch eigentlich das vorliegenden (Neben-) Thema hiermit geklärt sein.

Eigentlich haben wir das Thema ja nun wirklich schon reichlich durchgekaut. Ich wills trotzdem nochmal wissen. Was ist mit diesen Zahlen für dich geklärt?

Für mich würden sie nur aussagen, dass Angler bedeutend weniger fangen wie Berufsfischer. Weiterhin, dass der Einfluss der Berufsfischerei auf die Umwelt um ein Vielfaches größer als der von Anglern ist.
Um das herauszubekommen müsste ich aber nicht mal rechnen.:rolleyes:
Ich habe auch noch nie gehört das jemand etwas anderes behauptet hat.

Mehr kann ich daraus nicht ableiten und deshalb frage ich mich was man mit diesen wenig differenzierten Zahlen anfangen sollte?

Gruss
smolt
 
Dein Ansatz, die Sache mal hoch zu rechnen, in allen Ehren - aber die Zahlen scheinen mir doch erheblich überzogen. Von Baby-Schlächtern mal abgesehen, würde ich meinen, dass der durchschnittliche Angler in Norwegen pro Woche kaum über 25 kg kommt - die meisten die ich kenne, kommen ja noch nicht einmal auf die ominösen 15 kg. Rein gefühlsmäßig (wohlgemerkt), würde ich meinen, dass die von Dir hochgerechneten Werte damit um mehr als das 10-fache überzogen wären. Aber auch das ist wieder mal nur eine Schätzung; diesmal von mir.
das glaub ich nicht. Wir waren heute nachmittag nur ein paar Stunden draussen und haben aufgehørt nachdem wir 12 Køhler hatten, gesamtgewicht in der Wanne ca 20 Kilo. Wir waren zu zweit und haben eben aufgehørt zu angeln, hätten wir weiter gemacht hätten wir heute locker 100 Kilo heim schleppen kønnen.
Ich seh doch immer was die Anglertouristen hier am Skarnsund in den Wannen haben und halte meine Schätzung da keineswegs für überzogen.
Meine 300 Kilo bezogen sich auch nicht auf 300 Kilo Filet sondern Kilo Fisch. Wenn du in Norwegen zum Angeln bist und in der ganzen Woche nur 25 kg Fisch fängst - dann musst du ein ganz schlechter Angler sein;)


Die Anzahl von Übernachtungen (Deutsche Touristen) lag 2007 bei ca. 1,7 Mill.
und die deutschen Touristen sind - wenngleich sie auch die grøsste Gruppe der Ausländischen Touristen stellen - nur ein Teil. Gibt ja noch reichlich (Angel) Touristen auch aus vielen anderen Ländern.

Der Blick auf die 300kg Extrembeispiele.... - eher in der Größenordnung von 20Kg pro Woche
Wie gesagt ich sprach von Kilo Fisch nicht Kilo Filet und da ist diese Zahl glaube ich gar nicht so unrealistisch. In Südnorwegen vieleicht schon, in Nordnorwegen hingegen schafft man die sogar locker an einem Tag wenns denn gut läuft. Denke schon, das ist kein vøllig unrealistischer durchschnittswert. Aber selbst wenn wir niedriger ansetzen bei 200 Kilo Fisch pro Woche ist die gesamtmenge immer noch so hoch das man diese nicht herunterspielen kann und sollte.

Und dennoch gibt es Welt weit eine derartige Überfischung, das ganze Regionen veröden, siehe Neufundland oder jetzt gerade aktuell, die Küste von Mauretanien, wo die EU-Flotte ihr Unwesen treibt, und die lokale Fischerei beinahe vollständig in den Bankrott getrieben hat.

Angesichts dieser Tatsachen ist es mehr als lächerlich, wenn man glaubt dem Problem dadurch Herr zu werden, daß man den Hobbyanglern mit erhobenem Finger die Selbstbeherrschung predigt.

keine Frage das die Hauptprpoblematik an vielen Punkten hängt aber nicht an den Freizeitanglern, ich glaube daran zweifelt niemand. Aber trotzdem bin ich der Meinung das eben JEDER der seinen Haken zu Wasser lässt eine gewisse mitverantwortung trägt.


Dies ist die Hauptsache. In der Nebensache ist das natürlich kein Grund nicht auch als Angler vernünftig mit den Naturresourcen umzugehen. Nach meinem Dafürhalten ist aber auch hier der erhobene Zeigefinger unangebracht, weil die übergröße Mehrheit der Angler ohnehin ein sehr ausgeprägtes Gefühl dafür haben.
Wenns denn mal so wäre, dann wär das wunderschøn! Leider jedoch sehe ich immer wieder genau das Gegenteil! Selten mal das ich am Fjordsenter vorbei schaue und keine Wanne mit Kleinkøhlern entdecke.... ;(
Wenn ich heute mit meiner Famile (Frau+ Sohn, beides Angler) rausfahre und ein zwei Dorsche oder auch mal 2-10 Seis habe höre ich auf zu fischen.
genauso handhabe ich das auch. Wir waren heute zu zweit draussen, haben 12 schøne Sei geangelt und dann noch zwei Meerforellen. Beim Sei so hatten wir im Vorfeld noch einem unserer Nachbarn versprochen das er frischen Fisch von uns bekommt.
 
hi astrid,hast du bilder von heute?würde mich freuen.
 
frag lieber mal die Norweger die auch da gefischt haben, die haben einige Bilder von mir gemacht als ich gerade einen paar schøne dicke Fische hochgeholt habe, war ein netter Drill:)
Aber ein paar Bilder hab ich auch gemacht, kann auch später oder morgen noch was online stellen, erst mal bin ich jetzt in der Küche beschäftigt;)
 
na gut,was gibts? frischen fisch?
 
jawohl,da gehe ich mit.habe letztes jahr mal brathering von gemacht und war angenehm überrascht.das ist jetzt aber weit vom thema.ende.
 
aus Köhler Brathering machen :? - Zauberer ;<
 
manchmal bin ich genial,aber ich glaube du weisst was ich meine.oder muss ich es besser definieren "bratköhler" hört sich blöd an.
 
Egal wie sich es anhört...
Hauptsache es schmeckt. :rolleyes:
Sag bescheid, wenn du es auch anderst herum hinbekommst- das könnte ich dann auch gern. :lach :lach :lach
 
andersherum,da bin ich noch in der nullserie.
 
Eigentlich haben wir das Thema ja nun wirklich schon reichlich durchgekaut. Ich wills trotzdem nochmal wissen. Was ist mit diesen Zahlen für dich geklärt?

Für mich würden sie nur aussagen, dass Angler bedeutend weniger fangen wie Berufsfischer. Weiterhin, dass der Einfluss der Berufsfischerei auf die Umwelt um ein Vielfaches größer als der von Anglern ist.
Um das herauszubekommen müsste ich aber nicht mal rechnen.:rolleyes:
Ich habe auch noch nie gehört das jemand etwas anderes behauptet hat.

Mehr kann ich daraus nicht ableiten und deshalb frage ich mich was man mit diesen wenig differenzierten Zahlen anfangen sollte?

Gruss
smolt

Nun, wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich im Rahmen dieser Diskussion zitiert, dass die erangelte Quote bei ca. 1-4 % liegen würde - und Du (u.a.) wissen wolltest, wie ich darauf käme. Das war der Punkt, um den es sich im Wesentlichen drehte.

Dass der Einfluss der Angler auf lokale Populationen erheblich sein könne, wurde ausdrücklich eingeräumt.

Zwischenzeitlich muss ich meine Aussage (1-4%) jedoch revidieren, denn im Augenblick scheint der Einfluss von uns Freizeitanglern eher noch wesentlich geringer zu sein, als ursprünglich von mir vermutet.

Wenn ich ein grobe Modellrechnung aufmache und annehme, dass die 1,7 Mio. Übernachtungen in Norwegen ausschließlich von Anglern gemacht würden (was natürlich nicht möglich ist) - und dabei unterstelle, dass jeder Touri nur eine Woche dableibt (wobei es wohl eher 2 Wochen sind) - und dann noch (paradoxerweise) Unterstelle, dass jeder dieser Touris (Männer, Frauen und Kinder) 25 kg Filets mit nach Hause nehmen würde (was natürlich garnicht zulässig wäre, denn nur 15 kg wären erlaubt) - wenn ich also mit dem (un-)denkbar schlechtesten Scenario rechnen würde - selbst dann käme ich zu dem (für mich absolut erstaunlichen) Ergebnis - dass wir noch nicht einmal ein Promille dessen entnehmen würden, was die Gewerbefischerei in Norwegen erbeutet!

Das war der Punkt, um den es mir - und ettlichen anderen Member ebenfalls - ging.

Was man daraus ableiten und mit diesen wenig differenzierten Zahlen anfangen kann? Sicher, der Wissenschaftler kann mit derartigen Betrachtungen kaum was anfangen, dazu sind zu einfach zu wenig spezifiziert und differenziert - aber der Laie, kann daraus jedenfalls entnehmen, dass der Einfluss von uns Freizeitanglern eher marginal ist. Oder umgangssprachlich formuliert: Geradezu ein Mückenschiss.

Obwohl wir, insgesamt gesehen, einen absolut vernachlässigbaren Einfluss spielen - sollte nicht vergessen werden, dass wir lokale Bestände absolut in Bedrängnis bringen können. Und das darf keinesfalls unter den Tisch gekehrt werden.

Orti
 
Nun, wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich im Rahmen dieser Diskussion zitiert, dass die erangelte Quote bei ca. 1-4 % liegen würde - und Du (u.a.) wissen wolltest, wie ich darauf käme. Das war der Punkt, um den es sich im Wesentlichen drehte.

Dass der Einfluss der Angler auf lokale Populationen erheblich sein könne, wurde ausdrücklich eingeräumt.

Zwischenzeitlich muss ich meine Aussage (1-4%) jedoch revidieren, denn im Augenblick scheint der Einfluss von uns Freizeitanglern eher noch wesentlich geringer zu sein, als ursprünglich von mir vermutet.

Wenn ich ein grobe Modellrechnung aufmache und annehme, dass die 1,7 Mio. Übernachtungen in Norwegen ausschließlich von Anglern gemacht würden (was natürlich nicht möglich ist) - und dabei unterstelle, dass jeder Touri nur eine Woche dableibt (wobei es wohl eher 2 Wochen sind) - und dann noch (paradoxerweise) Unterstelle, dass jeder dieser Touris (Männer, Frauen und Kinder) 25 kg Filets mit nach Hause nehmen würde (was natürlich garnicht zulässig wäre, denn nur 15 kg wären erlaubt) - wenn ich also mit dem (un-)denkbar schlechtesten Scenario rechnen würde - selbst dann käme ich zu dem (für mich absolut erstaunlichen) Ergebnis - dass wir noch nicht einmal ein Promille dessen entnehmen würden, was die Gewerbefischerei in Norwegen erbeutet!

Das war der Punkt, um den es mir - und ettlichen anderen Member ebenfalls - ging.

Was man daraus ableiten und mit diesen wenig differenzierten Zahlen anfangen kann? Sicher, der Wissenschaftler kann mit derartigen Betrachtungen kaum was anfangen, dazu sind zu einfach zu wenig spezifiziert und differenziert - aber der Laie, kann daraus jedenfalls entnehmen, dass der Einfluss von uns Freizeitanglern eher marginal ist. Oder umgangssprachlich formuliert: Geradezu ein Mückenschiss.

Obwohl wir, insgesamt gesehen, einen absolut vernachlässigbaren Einfluss spielen - sollte nicht vergessen werden, dass wir lokale Bestände absolut in Bedrängnis bringen können. Und das darf keinesfalls unter den Tisch gekehrt werden.

Orti

:baby: :baby: :baby: :baby: :baby: SO IS ES.
 
@Orti
Na da sind wir uns doch einig.

Meine Frage wie du darauf kommst bezog sich auf die Schlussfolgerung die man aus diesen Zahlen gezogen hat.
Fakt ist, dass Sportangler lediglich zwischen 1-4 % an der gesamten Fischstrecke beteiligt sind - mithin also auf die Populationsentwicklung einer Spezies nicht den geringsten Einfluss haben.


Die Zahlen an sich habe ich nicht angezweifelt, warum auch? Hatte doch schon geschrieben, ich halte sie an sich, für wenig aussagekräftig.

Also, ich klink mich jetzt aus.
Glaube wir drehen uns wirklich im Kreis, oder haben es schon die ganze Zeit getan.

Gruss
smolt
 
Wir waren heute zu zweit draussen, haben 12 schøne Sei geangelt und dann noch zwei Meerforellen. Beim Sei so hatten wir im Vorfeld noch einem unserer Nachbarn versprochen das er frischen Fisch von uns bekommt.
Halöchen alle miteinander:] :] 52 Seiten und dann kommt kurz und knapp von Trolljenta die alles endscheidende Antwort auf die Frage von Schmidi, Ich hab die Schrift mal dick gemacht. DANKEIch wünsche noch einen fröhlichen Abend und juten Appetit nach Norge:] :]
 
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