zander67
Stammnaffe
Allerdings ist ja die Idee dahinter den Export an eine gewisse Wertschöpfung in Norwegen zu knüpfen (also klassisch Übernachtung in fester Unterkunft und Miete eines Bootes).
Mir ist klar das viele Betriebe das aktuell (noch) nicht so genau nehmen, ich würde aber auch vermuten das dieses Instrument in der Zukunft mehr Bedeutung bekommen könnte, bzw wir auch im Tourismus irgendwann zu einer Quotenregelung und verstärkter "Gleichstellung" mit der Berufsfischerei kommen.
Diesbezüglich könnte Uferangeln dann eher nicht berücksichtigt werden, da idR keine nennenswerte Wertschöpfung und auch schwieriger zu kontrollieren.
Uferangeln hat spätestens bei der Miete des Ferienhauses eine Wertschöpfung, Einkaufen, Maut usw. nicht zu vergessen.
Wenn man den Anglern das Leben immer schwerer macht fahren die halt woanders hin, dann ist die Wertschöpfung gleich "0".