Ist Uferangeln Trend?

blaumeise

blaumeise
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11 August 2007
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“Eigentlich” könnte man annehmen, dass aus verschiedenen Gründen Uferangeln im Trend liegt:
- Energieaufwand
- Individualität
- Bewegung
- Quoten
- sich verändernde Fischbestände, zB beim Dorsch
- Kosten
Aber insgesamt führt Uferangeln immer noch ein eher stiefmütterliches Dasein als „Schlechtwetterprogramm“.
Ich selbst, zT von den Sohnemännern begleitet, bin seit etwa acht Jahren reiner Uferangler und eigentlich kaum in Versuchung, „zurück“ zu wollen.
Was sind eure Beobachtungen?
 
Es ist halt mit wenig Auffwand verbunden was Kosten und Material betrifft.Es ist effektiv,man ist sehr flexibel.
Mal ein Beispiel für den letzten Trip(Dk).6 Leute,2 Autos,Diesel,Fähre,Essen,Trinken,Ferienhaus,Strom.....all in 1940€/Woche.
Davor 4 Personen 1 Auto,andere Hütte,glaube all in 1400€/ Woche.
 
Mefo,aber auch bei vielen anderen Fischarten passt das.
In Deutschland ist es bei mir das Watangeln auf Rügen vorwiegend auf Hecht,leider lohnt mittlerweile der Weg für das Erlebnis kaum noch.
In Norwegen versuche ich etwas Ausgleich zum reinen Bootsangeln zu haben.Da gibt's zig Möglichkeiten.Kann mich noch gut an einen See erinnern wo ein Mitfahrer zwei Wurmruten beaufsichtigte,ein anderer die Fusselrute schwang und ich mit Blech unterwegs war.....alle haben was gefangen.
Es ist für mich mehr als ein Schlechtwetterersatz.Auch vom Ufer braucht man eigentlich gute Bedingungen um erfolgreich zu sein.
 
Man muss aber unterscheiden zwischen Norwegen und Dänemark.
In Dänemark sind die Ufer gut zugänglich, in Norwegen muss man da schon etwas klettern
oder hat Glück und findet geeignete Stellen.
In Norwegen bevorzuge ich ein Boot, kann auch ein Ruderboot sein um mir das klettern zu ersparen
und noch ein Punkt, man kann Hänger besser lösen.

Jetzt sind wir aber beim Thema Kosten.
Was mir wichtig ist, dass Boot sollte inklusive sein oder max. 2000 Kronen extra kosten,
heutzutage ist es aber leider so, dass die Boote hoch motorisiert sind und dann schnell mal 3500-6500 Kronen extra kosten
bei einem Ferienhaus was 650,-€ die Woche kostet, da passt das Verhältnis dann nicht mehr oder es soll ein reiner Angelurlaub sein.

Ich glaube nicht das Uferangeln im "Trend" liegt, aber vieles hat sich in Norwegen verändert.
Viele Ferienhäuser sind nicht registriert, wozu soll ich ein Boot mieten wenn ich eh keinen Fisch mitnehmen kann,
dass Abendbrot kann ich auch vom Ufer aus fangen.
Früher hatten die Boote 5 oder 10PS Motoren, mit 250 oder 500 Kronen konnte man das Boot mieten.
Heutzutage müssen es 70 oder 100 PS sein mit wie schon geschrieben mit einer dementsprechenden Miete,
wenn ich dann noch Ausfalltage habe lohnt sich das alles nicht mehr.
Da ich aber nicht nur zum Angeln nach Norwegen fahre wird dann halt entspannt vom Ufer aus geangelt, egal ob Süß-oder Salzwasser und bevorzugt auf Salmoniden.

VG
 
Man muss aber unterscheiden zwischen Norwegen und Dänemark.
In Dänemark sind die Ufer gut zugänglich, in Norwegen muss man da schon etwas klettern
oder hat Glück und findet geeignete Stellen.
Ja, die Stellenwahl ist zentral - und richtiges Klettern geht für mich überhaupt nicht, es müssen angenehme Stellen sein.
Ich löse das mit Auto und GuleSider.
Früher hatten die Boote 5 oder 10PS Motoren, mit 250 oder 500 Kronen konnte man das Boot mieten.
Heutzutage müssen es 70 oder 100 PS sein mit wie schon geschrieben mit einer dementsprechenden Miete,
Das stimmt; früher auch ohne Echolot… und die Kisten waren voll.
 
Viele Ferienhäuser sind nicht registriert, wozu soll ich ein Boot mieten wenn ich eh keinen Fisch mitnehmen kann,
dass Abendbrot kann ich auch vom Ufer aus fangen.
Viele Campingplätze samt Hütten sind registriert… und auch vom Ufer fange ich meistens viel mehr, als ich mitnehmen kann.
 
Es ist für mich mehr als ein Schlechtwetterersatz.Auch vom Ufer braucht man eigentlich gute Bedingungen um erfolgreich zu sein.
Einen der großen Vorteile beim Uferangeln sehe ich darin, dass man dem Wind „auf die Leeseite“ ausweichen kann - wenn man etwas Fahrerei in Kauf nimmt.
Mich hat es irgendwann komplett genervt, ständig vom Wetter abhängig zu sein… gerade von einem Uferangeltörn ins Saltstraumengebiet zurück; trotz bescheidenem Wetter keine Ausfalltage - da sah es für die Bootsangler ganz anders aus.
Natürlich: Großbutt ist vom Ufer eher nicht drin… maßige aber jederzeit (nehmen wir allerdings sowieso nicht mit).
 
Uferangeln heißt ja nicht nur Fjordufer, sondern kann ja auch das Ufer von einem See oder Fluß sein. Ich bin jetzt exakt 40 Jahre in Norge
unterwegs und wir waren immer mindestens 1 x 3 Wochen als Urlaub oben. Da gab es noch Boote mit 5-8 PS und bei etwas Wind waren
weite Ausflüge im Fjord gefährlich, auch gab es keine Wetter APPs. Von da her hat man 2/3 der Zeit schon immer in Seen oder an Lachs-
und MeFo oder am Fjordufer und in Flüssen verbracht, wenn man leidenschaftlicher Angler ist. Anfang der 90er waren wir dann in der Region Vikna / Leka. Da hat man ohne Boot überall vom Ufer im Fjord oder an Straumen tolle Dorsche gefangen, ganz ohne Boot. Wollte man größere Fische wie
große Seelachse oder Heilbutt fangen, sind wir mit einem Berufsfischer gefahren. Da konnte man heimwärts im Fisch stehen. Später in den 90ern
hatte ich mal für 5 Jahre ein tolles eigenes Aluboot in der Region, womit man überall hin konnte. Dann ist das Meeresangeln irgendwann
wirklich langweilig geworden und wir haben dann schon 80% unserer Zeit an Seen, Straumen, Lachsflüssen verbracht, so jeden Tag immer
ein wenig anders mit Abwechslung, für mich selber bis heute so…

Uferangeln ist heute sicher eher was für Leute, die mit Familie, WoMo länger in Norwegen sind, oder halt Angler, die gerne auf
Salmoniden gehen. Jemand, der 1-2 x im Jahr für 8-10 Tage einen Angeltrip in ein Angelcamp macht, zahlt da ja meist ein nettes
Sümmchen und will das teuer gemietete Haus und Boot halt nutzen. Dann ist man meist enttäuscht, wenn das Wetter nichts ist und
man nicht zu den Hotspots kann. Da plant dann auch kaum einer das Uferangeln als Alternative mit ein und nimmt halt das, was die
Gegend so bietet. Da könnten Campbetreiber helfen, tolle Alternativen zu bieten oder zu organisieren, was scheinbar seltenst gemacht
wird, wenn man die Berichte hier so liest.

Überall gibt es Seen, in denen man auch mal eine große Forelle fangen kann und auch Lachsflüsse,… egal,ob in Süd oder Nord.
Das Uferangeln in Fjorden auf Meerforellen ist auch möglich, etwas schlechter ist sicherlich das Uferangeln auf Meeresfische, was
nördlicher immer besser ist als südlicher. Gerade in Sunden oder Straumen kann man auch vom Ufer tolle Fische fangen, selbst
Heilbutt… und nicht nur im Saltstraumen. Auch stehen an „toten Enden“ von Fjordbuchten oft Schwärme von Kleinfischen und
hinterher die Räuber. Man muss sich dann halt ein wenig mit Land- und Seekarten auseinander setzen, das steigert die
Erfolgsaussichten. Zu Angeln in Straumen hatte ich hier ja schon mal was geschrieben…

Mal ein wenig anders angeln – Angeln vom Ufer - in Straumen

Auch meine klare Empfehlung, mal was anderes zu probieren und vielseitiger in Norwegen zu angeln, es gibt auch tolle
Fische ohne Boot, man muss sich halt vorher ein wenig damit befassen…

Übrigens bekomme ich auch noch heute einfachere Boote mit 20-30 PS für einzelne Tage. für 300-400 NOK gemietet,
damit schleppe ich dann auf MeFo oder Pollack an Stellen, an die ich vom Ufer nicht komme und auf Pollack für mich
persönlich die effektivste Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uferangeln ist heute sicher eher was für Leute, die mit Familie, WoMo länger in Norwegen sind, oder halt Angler, die gerne auf
Salmoniden gehen. Jemand, der 1-2 x im Jahr für 8-10 Tage einen Angeltrip in ein Angelcamp macht, zahlt da ja meist ein nettes
Sümmchen und will das teuer gemietete Haus und Boot halt nutzen. Dann ist man meist enttäuscht, wenn das Wetter nichts ist und
man nicht zu den Hotspots kann. Da plant dann auch kaum einer das Uferangeln als Alternative mit ein und nimmt halt das, was die
Gegend so bietet. Da könnten Campbetreiber helfen, tolle Alternativen zu bieten oder zu organisieren, was scheinbar seltenst gemacht
wird, wenn man die Berichte hier so liest.
Bei mir ist es so, dass ich gerade die kurze Urlaubszeit nicht davon abhängig machen möchte, wie das Wetter zufällig wird. Daher plane ich Uferangeln von Anfang an als Hauptaktivität, eventuell mit der Zusatzoption auf einen Bootstag.
Klar, dieses ultimative „Hotspot“- Feeling ist dabei seltener als vom Boot, wenn auch keineswegs ausgeschlossen.
Aber ich freue mich mindestens genauso sehr über einige mehr „erarbeitete“ Uferfische als über einen ganzen Schwarm in der Wanne. Und bei den Größen (Dorsch, Seelachs, Pollack) muss ich da keinerlei Zugeständnisse machen.
 
Interessantes Thema!
Mit Sicherheit kann Uferangeln je nach Region auch sehr erfolgreich sein, aber auch für mich war es bisher eher die Schlecht-Wetter-Alterbative.

Ich schippere einfach auch gerne mit dem Boot duch die Gegend, gehört für mich zum Urlaub dazu. Ein Boot wird ja in der Regel nicht Tageweise gemietet, sondern für den gesamten Zeitraum, dann wird das halt auch genutzt.
Was für mich tatsächlich keine Schlecht-Wetter-Alterbative wäre, wenn ein interessantes Salmoniedengewässer in der Nähe ist, aber danach suche ich mir das Reiseziel (und Jahreszeit) nicht aus, weil man kann ich der Regel eh nicht alles haben. Außerdem ist in dem Fall ja meist auch ein fahrbarer Untersatz nötig, was ja auch nicht immer gegeben ist.

Ich hatte auch schon Unterkünfte, bei denen die Terasse direkt am Wasser war. Da ist klar, dass dort öfters mal der Köder im Wasser landet. Da ist aber auch egal ob was geht oder nicht, macht man dann halt.
 
Außerdem ist in dem Fall ja meist auch ein fahrbarer Untersatz nötig, was ja auch nicht immer gegeben ist.
Klar, kommt sehr auf die Art der Anreise an bzw darauf, ob man sich ein Leihauto nimmt.
Auf Campingplätzen gibt es Boote meistens tagweise zu mieten, allerdings muss man zT Abstriche an die Technik machen.
Gut ist natürlich, dass man sich geeignete Wetterfenster rauspicken kann.

Die Meerforelle hatten wir viele Jahre viel zu sehr vernachlässigt bzw. für ein Buch mit sieben Siegeln gehalten.

Klar, auch die Forellen in Seen sind nett… aber mich lockt vor allem das Meer.
 
Interessantes Thema!
Mit Sicherheit kann Uferangeln je nach Region auch sehr erfolgreich sein, aber auch für mich war es bisher eher die Schlecht-Wetter-Alterbative.

Ich schippere einfach auch gerne mit dem Boot duch die Gegend, gehört für mich zum Urlaub dazu. Ein Boot wird ja in der Regel nicht Tageweise gemietet, sondern für den gesamten Zeitraum, dann wird das halt auch genutzt.
Was für mich tatsächlich keine Schlecht-Wetter-Alterbative wäre, wenn ein interessantes Salmoniedengewässer in der Nähe ist, aber danach suche ich mir das Reiseziel (und Jahreszeit) nicht aus, weil man kann ich der Regel eh nicht alles haben. Außerdem ist in dem Fall ja meist auch ein fahrbarer Untersatz nötig, was ja auch nicht immer gegeben ist.

Ich hatte auch schon Unterkünfte, bei denen die Terasse direkt am Wasser war. Da ist klar, dass dort öfters mal der Köder im Wasser landet. Da ist aber auch egal ob was geht oder nicht, macht man dann halt.
… gute Salmonidengewässer kann man in vielen Regionen finden und bei der Planung evtl. schon berücksichtigen.
Angenommen man fährt zwischen 01.06. und 31.08., hat man viele Lachs- und MeFo Flüsse und unzählige Seen.
Infos wo und wie teuer findet man nach Regionen z. B. in www.elveguiden.no und www.inatur.no. So kann man
z. B. bei der engeren Wahl von 5 Camps halt noch dort schauen, ob dort Gewässer sind, wo man eine. Karte
bekommt. Wie und wo man dann die Salmoniden fängt, findet man auch viel im Internet. Schwieriger ist es bei Camps
auf Inseln wie Leka, Vikna, Vega, Lofoten,… da sind die Fließgewässer rarer … Ich denke es ist eine Sache des Interesses,
nicht primär der Möglichkeiten …😀
 
gute Salmonidengewässer kann man in vielen Regionen finden und bei der Planung evtl. schon berücksichtigen.
Angenommen man fährt zwischen 01.06. und 31.08., hat man viele Lachs- und MeFo Flüsse und unzählige Seen.
Infos wo und wie teuer findet man nach Regionen z. B. in www.elveguiden.no und www.inatur.no
Da finde ich es persönlich viel einfacher und wohl auch - für mich als Nichtexperten - aussichtsreicher(?), die Meerforelle mit einzuplanen als einen Versuch an einem Lachsfluss.
 
Infos wo und wie teuer findet man nach Regionen z. B. in www.elveguiden.no und www.inatur.no.
Danke, inatur kannte ich schon, elveguiden allerdings noch nicht.

Für einem Tag Puffer nach der Kajaktour im Sommer, bevor die Fähre geht, habe ich schon interessante Ziele ausmachen können.

Was die Tour im Herbst betrifft, bin ich bezüglich Karten noch nicht fündig geworden. Bzw. wenn dann gab es Lizenzen immer nur bis Mitte September. Im Sommer scheint es einfacher zu sein was zu bekommen. Gut bei uns in BW haben die Truttas auch ab Oktober Schonzeit, also nicht wirklich verwunderlich.
 
Danke, inatur kannte ich schon, elveguiden allerdings noch nicht.

Für einem Tag Puffer nach der Kajaktour im Sommer, bevor die Fähre geht, habe ich schon interessante Ziele ausmachen können.

Was die Tour im Herbst betrifft, bin ich bezüglich Karten noch nicht fündig geworden. Bzw. wenn dann gab es Lizenzen immer nur bis Mitte September. Im Sommer scheint es einfacher zu sein was zu bekommen. Gut bei uns in BW haben die Truttas auch ab Oktober Schonzeit, also nicht wirklich verwunderlich.

... Saison ist meist 01.06. und 31.08., Ausnahmen südlich ab 15.05. und nördlich bis 15.09. ...
Ab Mitte August sind dann wenig Aufsteiger im Fluss und die Fische verfärben sich. Beste Zeit also ab 01.06. bis max. 15.08. ...
 
Da finde ich es persönlich viel einfacher und wohl auch - für mich als Nichtexperten - aussichtsreicher(?), die Meerforelle mit einzuplanen als einen Versuch an einem Lachsfluss.
... angeln auf Lachs ist genauso keine Hexerei wie angeln auf MeFos. Sie gehen in die gleichen Flüsse und Du kannst beide ab Juni bis Ende
August in Flüssen fangen, auch mit Blinker oder Sbur. mit Fliege,... Es gibt viele Flüsse, wo man im Mündungs-/Tidenbereich angeln kann, dann
ähnlich wie auf MeFos im Fjord, nur das sie da sicher vorbei schwimmen. Es gibt Flüsse, wo man schon für 200 NOK eine Wochenkarte bekommt,
ansonsten liegen Tageskarten zwischen 200 und 300 NOK, wie bei uns in D in Forellenbächen.

Wie gesagt kann man sich in www.elveguiden.no und www.inatur.no gut umsehen. Einheimische vor Ort geben Dir an kleinen Flüssen auch immer
Tips, bzw. kann man auch viel drüber lesen. Oder auch mal ein paar Stunden beobachten, wo und wie sie angeln und werfen. Einfach mit Blinker diagonal rüber oder auch stromauf fischen, bringt Dir wie an der Küste auf MeFos Fische, der Rest ist ein wenig Glück. Bei beginnender Flut im Tidenbereich anfangen. Weiter oben im Fluss ohne Tideneinfluss kann man den ganzen Tag angeln. Wo man Fische springen sieht, kann man sie auch fangen... wirklich keine Hexerei, viel Ausdauer und ein wenig Glück ...
 
angeln auf Lachs ist genauso keine Hexerei wie angeln auf MeFos. Sie gehen in die gleichen Flüsse und Du kannst beide ab Juni bis Ende
August in Flüssen fangen, auch mit Blinker oder Sbur. mit Fliege,... Es gibt viele Flüsse, wo man im Mündungs-/Tidenbereich angeln kann, dann
ähnlich wie auf MeFos im Fjord, nur das sie da sicher vorbei schwimmen. Es gibt Flüsse, wo man schon für 200 NOK eine Wochenkarte bekommt,
ansonsten liegen Tageskarten zwischen 200 und 300 NOK, wie bei uns in D in Forellenbächen.
Danke dir, sehr überlegenswert!
 
Es kommt wohl auch auf den anglerischen Background und die Erwartungen an. Wir kommen zB aus dem Süden der Republik, da ist es schon was Besonderes, an einem Tag mit mehreren Fischen um die 80 cm anzubandeln, und auch noch verschiedene Arten, mit Kunstköder usw.
Und das ist bei einem gut geplanten Uferangeltörn eigentlich Standard.

Hätten wir die perfekten Zandergewässer etc. vor der Haustüre, sähe das wahrscheinlich wieder anders aus.
 
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