•   
  •   
 
 
 

Gute Kombi für Nordnorwegen

@BenjaminB. Eigene Faust, wir fahren zu sechst für 2 Wochen nach Frovag.

@mephisto ganz genau. Da ich vorhab mir nur eine Rute extra anschaffen zu wollen wäre ne Allroundkombi am besten. Denke das die MXJ gut geeignet ist.
 
Frovag ist ein tolles Ziel. Viel Spaß und Erfolg!

Ontopic: Ne MXJ habe ich auch, ist wirklich ein guter Allrounder Kompromiss, die ist allen Aufgaben gewachsen!
 
Da empfielt sich wohl am besten eine gebrauchte Avet aufgrund des Wiederverkaufspreises und Gängigkeit, wo man dann nicht viel kaputt macht.
Als mittlere Größe eine MXJ die wohl auch am häufigsten gebraucht auftauchen, die für alles einigermassen brauchbar ist.
Wenn er dann nach ein paar Urlauben weiß wo und wie er gerne angelt, dann kann er sich was spezialisteres kaufen.
Man sollte sich auch mit seinen Mitanglern abstimmen.
Sass schon mal auf dem Fjord mit einer Naturköderrutte und die Mitangler hatten nur was leichtes, so das wir uns darauf beschränken mussten auch wenn es bescheiden gelaufen ist.

Gruß
Waldemar
 
Ich gebe zu Bedenken das der Themeneröffner "Anfänger" ist.Da braucht es sicherlich kein extrem Spezialgerät.Denke mit etwas Universellen und Wertigen ist er besser aufgestellt.


Das ist auf jeden Fall einfacher für den TE. Da bin ich ganz bei dir.
Ob eine SXJ oder F30 nun extrem speziell ist, wage ich zu bezweifeln. Bei einer BC Kombi sieht das etwas anders aus, am Ende auch nur ne Rute und ne Rolle.:wink:

Einfaches bewährtes Gerät, dazu eine handvoll Köder und gut is !
Nach dem Urlaub wird sich dann zeigen ob Optimierungsbedarf besteht oder nicht.

Gruß Thomas
 
Ist zwar nicht extem Speziel aber auch nicht Universel.
Beim Angeln auf Heilbutt im Norden sind die meisten der Meinung das 30lbs Schnur genug ist.
Manche, auch mit viel Erfahrung, oder gerade deswegen mögen es aber auch mal etwas stärker z.B 40 oder 50lbs Schnur zu angeln, weil das Thema unerklärliche Schnurabrisse taucht schon ab und zu auf und das möchte man beim Fisch des Lebens nicht unbedigt erleben.
Und mit 40/50lbs hat man dan nur 200-250m Schnur auf der Rolle.
Da dürfen die Rotbarsche dann nicht so tief stehen und Großleng als Zielfisch der dank der Klimaerwärmung angeblich auch immer weiter nach Norden wandert ist dann auch nicht so gut.
Als Unviersallrolle würde ich sollche nicht bezeichnen.
Entscheiden ist was der TE in Zukunft machen wird.
Nicht jeder freundet sich mit Tiefem angeln an.
Deswegen ist es jetzt etwas Lotto spielen was die bessere Wahl für die Zukunft ist.


Gruß
Waldemar
 
Ist zwar nicht extem Speziel aber auch nicht Universel.
Beim Angeln auf Heilbutt im Norden sind die meisten der Meinung das 30lbs Schnur genug ist.
Manche, auch mit viel Erfahrung, oder gerade deswegen mögen es aber auch mal etwas stärker z.B 40 oder 50lbs Schnur zu angeln, weil das Thema unerklärliche Schnurabrisse taucht schon ab und zu auf und das möchte man beim Fisch des Lebens nicht unbedigt erleben.
Und mit 40/50lbs hat man dan nur 200-250m Schnur auf der Rolle.
Da dürfen die Rotbarsche dann nicht so tief stehen und Großleng als Zielfisch der dank der Klimaerwärmung angeblich auch immer weiter nach Norden wandert ist dann auch nicht so gut.
Als Unviersallrolle würde ich sollche nicht bezeichnen.
Entscheiden ist was der TE in Zukunft machen wird.
Nicht jeder freundet sich mit Tiefem angeln an.
Deswegen ist es jetzt etwas Lotto spielen was die bessere Wahl für die Zukunft ist.


Gruß
Waldemar


Ich glaube gelesen zu haben: Zielfisch Dorsch, Heilbutt, Steinbeisser. Rotbarsch vielleicht, ist aber nicht vordergründig für die Entscheidung. Leng habe ich vielleicht überlesen oder es steht einfach nicht da. In Abwägung meiner sehr bescheidenen Erfahrungen, wird es eine Angelei weitaus flacher als 100m.
Für mich bedeutet jedes Gramm welches ich am Gewicht des Tackles sparen mehr Spaß und mehr Feifühligkeit.

Nach meinem Ausflug in die Warmwasserangelei, habe eine völlig andere Sichtweise auf das Norge-Tackle bekommen , diese weicht von der allgemeinen sehr weit ab und hat in keinster Weise Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Gruß Thomas
 
@DeToni
Mit der adrenalin 30 boat im Flohmarkt und der omoto vs10 bzw der mxj hast ne top 30lb allroundcombo für deutlich unter 350€ (im Falle der omoto).
 
Also eine Cortez 20-30 mit einer mxj oder mxl dürfte wohl bei Preis/Leistung und beim Werterhalt bzw. wiederverkaufsmöglichkeit relativ konkurrenzlos sein oder ?
Die cortez gibt es für 50€ und die Avet für 180€. Beides natürlich gebraucht. Das sind dann 230€ und man ist wohl allem gewachsen was da oben kommen kann.

Vg
Marcel
 
Ich glaube gelesen zu haben: Zielfisch Dorsch, Heilbutt, Steinbeisser. Rotbarsch vielleicht, ist aber nicht vordergründig für die Entscheidung. Leng habe ich vielleicht überlesen oder es steht einfach nicht da. In Abwägung meiner sehr bescheidenen Erfahrungen, wird es eine Angelei weitaus flacher als 100m.
Für mich bedeutet jedes Gramm welches ich am Gewicht des Tackles sparen mehr Spaß und mehr Feifühligkeit.

Nach meinem Ausflug in die Warmwasserangelei, habe eine völlig andere Sichtweise auf das Norge-Tackle bekommen , diese weicht von der allgemeinen sehr weit ab und hat in keinster Weise Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Gruß Thomas

Jeder ist etwas anders gestrikt, hat andere Erfahrungen die er anders interpretiert, deswegen kann man auch verschiedener Meinung sein ohne das jemand unrecht haben muss.
Angeln tue ich seit der Kindheit, aber eher nur gelegendlich.
War ca. 10 Mal in Norwegen und ändere immer noch öffters meine Meinung nach neuen Erlebnissen.
Drei Urlaube davon war die Angelei vor Ort plötzlich anders als erwartet und wir mussten uns mehr ins Tiefe orientieren, weil es im Flachen schlecht ging.
Zu warmes Wasser, Fische haben sich für den Winter ins tiefere zurückgezogen, oder einfach nicht da wurden uns als Gründe genannt.
Wie wir zu angeln hatten wurde uns praktisch von den Fischen aufgedrängt und das war im Tiefen.
Ich meinte damals vorher auch schon zu wissen was ich brauche, war nicht das erte Mal dort vor Ort, sogar schon mal zur selben Jahreszeit da gewesen und dann Überraschung. Nach diesen Erfahrungen bin ich nun misstrauisch wenn jemand sagt du brauchts nur das oder das und bin so Aufgestellt das ich den Bereich von 20g bis 1200g abdecken kann. Den Bereich von 50g bis 800g decke ich mit zwei Ruten und Rollen ab die immer auf dem Boot sind.
Wenn jemand meint das er das nicht braucht, weil er es anderst siht, da könnte er recht haben, oder auch nicht, aber es ist auf jeden Fall seine Sache wie er es macht.

Gruß
Waldemar
 
Da haste recht. Jeder möge nach seiner Facon glücklich werden...
Besonders cool finde ich übrigens die Angelkombis, mit denen man keine Gegner fürchten muss.
 
Ich kann walkos Beitrag bestätigen.
Ich war letztes Jahr in einem ausgewiesenen light tackle Gebiet. Leider bissen die pollacks sehr schwierig, zeitweise waren sie wie verschwunden.
Dafür waren schöne seehechte in Beißlaune, um die zu beangeln brauchte man aber bis zu 600,700 g blei, da führt kein Weg an der Leng kombo vorbei. So blieb die spinnrute, im vorherigen Urlaub noch zu 90 Prozent genutzt, diesmal oft im Rutenhalter stehen.
 
Moin, es kommt ja wohl auch sehr auf die Jahreszeit an wann ich da oben angel. Hat ja wohl kein Sinn im Juni auf Skrei zu angeln. Man muss auch bedenken was man für Platzkapazitäten bei der Anreise zur Verfügung hat. Ob nun Flieger oder Auto ist schon mal ein Unterschied. Ich persönlich fahre Auto. Ab Hamburg für mich immer noch machbar. Da wir nur zu Zweit fahren und das mit Kombi und Dachbox für den Rutenwald spielt Raum nicht so die Rolle. Ich glaube wir haben das Auto schon fast überladen. Das mit dem Tiefangeln macht uns nicht viel Spass. Das Gehüser nervt uns nur. Also blieben die Kanonen für die Tiefsee an Land. An Bord waren nachher nur noch eine Inliner mit einer Avet MXJ. Mit einer 30 JB bespult. Die habe ich genau einmal benutzt und dann nicht mehr. Meine Hauptwaffe war 14 Tage die Savage Gear Mpp 150 mit einer Komodo 364 geladen mit einer Power Pro 16mm. Und damit haben wir die Truhe locker und leicht voll bekommen. Dorsche Pollack und Köhler von einer Größe mit 108 cm sind damit kein Problem. Im Gegenteil.
Was ich damit eigentlich sagen will ist. Hier kann man noch so gute Ratschläge geben. Am Ende entscheidet der Angler selber. Ob nun die feine Klinge oder das Abschleppseil. Am Ende fangen wir alle unseren Fisch. Ich persönlich habe mich so langsam auf die feine Klinge konzentriert. Mach mir mehr Spass. Seitdem ist der Kombi nur noch halb beladen und die Dachbox bleibt in der Garage. Für mich ist Handlichkeit und Transportlänge ein Kriterium. Die Allroundwaffe von 20g bis 2000g gibt es meiner Meinung nach nicht. Ach so, das alles geschah in Flatanger.
 
Zusatz. Da es sich um Nordnorwegen handelt, bin ich mir schon bewusst, das es dort etwas grober vom Geschirr her zugeht. Aber ich glaube nicht daran, dass man dort stärker als 40 lbs fischen muss. Aber ich lass mich gerne Überzeugen.
 
Muß man nicht,kann man aber wenns speziell wird!Im Grunde genommen ist man mit einer ca.30 lb Rute und Schnur mit einer dazu passenden Rolle sehr gut bedient.Alles andere sind persönliche Vorlieben und Spezialisierungen.Sei es die Baitcaster mit 20 lb Schnur zum Dorsch und Sei angeln oder sei es die Multi mit zu viel an möglicher Bremskraft und gar 50 lb Schnur wenn es nur auf Butt geht.
 
Moin moin

Dafür das du schreibst, bist eher Anfänger, glückwunsch zu deiner Wahl.
Die Adrealin und die Avet, sind als Kombo ausreichend, da die Adrealin in ein recht feinfühliger Blank ist, der aber auch bei Belastung, viel Power entwickelt, wirst du wohl alle Fische damit genug Kraft entgegenbringen.
Auch deine Beschreibung, Rolle, links -rechts, kann ich nachfühlen, ich drehe Mulitis auch rechts.
So wie WalKo schrieb, auch ich bin eher ein Dreher als ein Pumper.
Das ist sehr angenem zu Angeln, für mich und Ausschlitzer hast du sehr sehr wenig.
Solltest du für dich eine Bestätigung suchen um deine Auswahl festzusetzen.......glückwunsch.
Für Preis .. leistung , sehr gute Wahl.
Ich hoffe viele schöne Fische werden es dir danken und möge der Norgevirus dich ganz hart treffen.
Mfg kaschi
 
Vielen Dank für alle eure Antworten, habt mir sehr geholfen. Bei der Rolle bleibts bei der MXJ, die Ruten (adrenalin, beide Varianten sealine) werd ich vorher mal begrabbeln, wenn ich die Chance hab, und mich dann entscheiden. Gleiches gilt für RH/LH. Tendiere da zur RH.

Wenn ihr noch weitere tipps habt, je mehr man weiß...

Dickes Petri!
 
KarstenK:
Auch was das betrifft, findet man in einem Forum, also der virtuellen Ebene, eine Flut zT sehr unterschiedlicher Meinungen. Probier's einfach aus, wenn Du die Gelegenheit hast. Eigene Erfahrung ist immer mehr wert als tausend Worte.
Nach meiner persönlichen Erfahrung spielt es keine Rolle, ob Du im ganz hohen Norden, in der Mitte oder aber im Westen unterwegs bist. Sog. Light Tackle Fischen kannst Du überall und auf jeden Zielfisch betreiben. An erster Stelle ist es eine Frage der Methodik, dh. LT ist kein Selbstzweck. Und es ist doch selbstverständlich, dass die Auswahl des konkreten Gerätes im Hinblick auf seine Belastungsfähigkeit auf den Zielfisch abgestimmt ist. LT hat also rein gar nichts mit Heilbuttfischen unter Verwendung einer Pollackflitsche zu tun.
Im Übrigen: Jeder Angler hat seine persönlichen Vorstellungen davon, was ihm Spaß macht und wie er fischen möchte. Ich selbst habe absolut keinen Spaß an schwerem Gerät und sog. grober Fischerei. 600g Pilker sind für mich ein Graus. Ich würde keine Minute meines Anglerlebens in Norge verbringen, wenn es zwingend notwendig wäre, Schwerlastgerät benutzen zu müssen. Im übrigen begebe ich mich nur dann auf's Wasser, wenn die Bedingungen zumindest halbwegs für meine Art der Angelei passen. Schönwetterangelei könnte man das nennen. Wobei das nicht ganz korrekt ist: Wind und Welle sind die Kriterien. Nicht Sonne oder Regen, nicht Wärme oder Kälte.
 
Toni hat doch schon ne leichte Spinnrute und ne Pilke - es geht doch nur noch um die Bootscombo. 30lb scheint mir der beste Kompromiss zu sein, damit kann man den Bereich von 200 - 6/700g abdecken, mehr ist selten nötig.

Zum reinen nk-angeln ist die inliner ok. Wenns am Ende ruckt und zerrt, isr was dran.
Keine Ahnung, wieso die Rückmeldung im Vergleich zur beringten schlechter ist. Evtl schluckt die viel größere Kontaktfläche von Schnur und Blank einiges. Fürs Kukö-Fischen finde ich die inliner einfach suboptimal.
 
Denke so ziemlich niemand quällt sich gerne und angelt schwer wenn man es nicht für nötig erachtet.
Als Anfänger wollen zwar auch alle den Großen Heilbutt, aber wer hat die Geduld wirklich das Angeln auf den länger durchzuziehen wenn es dabei nicht ordentlich Beifang gibt? Man wird dann in der Praxis meistens das was gerade vor Ort und beisswillig ist beangeln, ob schwer oder leicht spielt da weniger eine Rolle, Hauptsache es geht was. Wenn die Kisten einigermassen gefüllt sind kann man anfangen wählerisch zu werden wenn man noch die Zeit dazu hat und Wetterbedingt nicht zu viel aussetzen musste.
Wen man alleine irgendwo angelt dann zieht man einfach durch was man denkt, wie ein paar Kumpels bei Ihrer ersten Norwegen Flugreise im Mai in den Norden, die dachten das man dort sich vor den Großen Fischen nicht retten kann.
Beim Rollenkauf war schwereres Angeln ein Thema und ein paar haben sich Balzer Adrenalins Multirollen gekauft, weil der Händler vor Ort die im Angebot hatte und einer eine MXJ nach Beratung vom Nick den ich empfohlen hatte.
Aber nach dem probieren in der Praxis war den Adrenalin Anglern auch schon 50m Tiefe auf Dauer zu anstrengend, hat der MXJ Angler mit dem ich schon davor ein paar mal bei Hitra war und glaubwürdig ist mir später entäuscht erzählt. Weiß nicht ob das was mit den Rollen zu tun hatte, oder einfach nur mit dem Charakter der Leute. Aus dem Fjord sind die Wetterbedingt gar nicht rausgekommen und konnten nur an 4 Tagen in der Woche Aufenhalt im Fjord aber auch nur Teilzeit angeln. Die haben da einen ca. 90cm Heilbutt gefangen und ca. 10 ordentliche Steinbeisser bis ca. 1m, ansonsten nur Küchendorsche.
Nach dem die in Deutschland waren, haben die erfahren das die dicken Dorsche nicht so weit von Ihrer Unterkunft in 80-120m Tiefe gestanden sind und das geschützter weiter drin im Fjord, aber halt zu tief für die denen es zu schwer war. Hätten die es gewusst hätten die wohl auch noch die Energie aufgebracht um dahin zu kommen.
Deswegen, besser ist es wenn man vor Ort betreut wird und gesagt bekommt wo die großen Fische gerade sind, wie man an die am besten rankommt und sich nicht ins Blaue hinein auf eine Angelart versteift die einem Bequemmer ist.
Oder wie mir vor 2 Jahren passiert ist.
Am Anfang waren meine Norwegen Einsteiger, aber erfahrene Süsswasserangler, mit dem leichten Angeln in den Schären mit Fischen bis knapp 1m glücklich. Aber als die im Filetierraum gesehen haben, das man von weit Offschore aus dem tieferen wesentlich größere Fische anschleppte, fanden wir uns am nächten Tag auch dort wieder, bis 200m tief mit 800gr Naturköder angelnd und mit schweren Gummifischen. Das Ligth Tackle angeln in den Schären war erstmal vergessen.
Die Urlaube davor habe ich zu ca. 80% unter 200g geangelt auf der anderen Seite der selben Insel, einen Urlaub Ende Juni dort war sogar komplett unter 100g.
Also kommt es meistens auf viele Dinge an wie man angelt.
Nicht zuletzt mit wem man Unterwegs ist und was man vor Ort unter die Nase gerieben bekommt.
Die Praxis wirft oft die Theorie die man sich anliest durcheinander.

Gruß
Waldemar
 
Waldemar,
ich gönne Dir ja Deine Erfahrungen. Meine sehen völlig anders aus. Jeder macht halt sein Ding...
Übrigens ist es auch deshalb wichtig, mit ner harmonischen und zueinander passenden Truppe unterwegs zu sein, dh das Ganze sollte nicht nur menschlich, sondern ebenso angeltechnisch zusammenpassen.
 
Oben