landvidi
Biberholzsammler
Nun, die Forellenzeit steht an,
und somit mußte der letzte "Silber"-bestand
raus aus den Frost.
Während der "Räucher-Bräter" für mich arbeitete,
hab ich kurz zwei Filets einer ca. 1,2 kg schweren
Forelle geschnitten, die Mischung gemacht
grobes Meersalz mit braunen Zucker 60:40
mit einen Bund zerhackten frischen Dill und einen Hauch
zerstoßenen Pfeffer/bunt vermischt.
Dann alles in eine Vakuumtüte stecken und einschweißen.
Nun reifen sie vor sich hin - im Kühlschrank:
Die Tüte wurde absichtlich mit 1/3 Überstand verschweißt, um den Saft vom Fisch abzuführen.
Das ist meine Methode - und jetzt zweimal proTag drehen, dabei den Saft wieder kurz zu den Filets
fließen lassen und mit Klinkersteine wieder beschweren.
Donnerstag früh, nehm ich alles raus und spühl kurz mit kalten Wasser ab und laß es noch 2-3
Tage bei ca. 8-10°C im Kehler an der Luft - abgedeckt mit Papier nachreifen.
Der aufgefangene Saft wird für Fischfond/Dipp weiterverwendet.
Bereits nach einer Stunde:
und somit mußte der letzte "Silber"-bestand
raus aus den Frost.
Während der "Räucher-Bräter" für mich arbeitete,
hab ich kurz zwei Filets einer ca. 1,2 kg schweren
Forelle geschnitten, die Mischung gemacht
grobes Meersalz mit braunen Zucker 60:40
mit einen Bund zerhackten frischen Dill und einen Hauch
zerstoßenen Pfeffer/bunt vermischt.
Dann alles in eine Vakuumtüte stecken und einschweißen.
Nun reifen sie vor sich hin - im Kühlschrank:
Die Tüte wurde absichtlich mit 1/3 Überstand verschweißt, um den Saft vom Fisch abzuführen.
Das ist meine Methode - und jetzt zweimal proTag drehen, dabei den Saft wieder kurz zu den Filets
fließen lassen und mit Klinkersteine wieder beschweren.
Donnerstag früh, nehm ich alles raus und spühl kurz mit kalten Wasser ab und laß es noch 2-3
Tage bei ca. 8-10°C im Kehler an der Luft - abgedeckt mit Papier nachreifen.
Der aufgefangene Saft wird für Fischfond/Dipp weiterverwendet.
Bereits nach einer Stunde: