Mache mal hier weiter mit meinem Reisebericht, wo wir nach einer Woche Süßwasserangeln im Gebirge nun für 3 Wochen in Harbak auf Fosen gut angekommen sind.
Viele Bekannte waren schon vor Ort, die auch froh waren, hier im Urlaub zu sein, trotz Corona und den kleinen Einschränkungen. Das Filetierhaus mußte der Vermieter sperren , und konnte als Notlösung provisorische Tische am Hafen aufstellen, damit konnten wir leben, hauptsache Urlaub.

Die schönen Sonnenuntergänge hier im Norden sind oft zum Geniesen und bringen Urlaubsstimmung am Meer.
Makrelen waren spontan mal da, und dann in guten Größen bis 43cm , Köder waren somit nicht das Problem.

Bei schönem Wetter gings raus auf die Plateaus, die Schwärme der kleinen Köhler waren auch mal da

Mit Überbeißer auf Dorsch brachte auch Erfolg

Fehlbisse gabs sehr viele, da sahen dann die 50er Zappler so aus


Wir waren mehr als 10km von der Küste draußen, auf einmal war der Adler da und holte sich einen verletzten Überbeißerköhler von der Oberfläche, man können die gut gucken !

Am nächste Tag waren wir nochmal dort, ich hatte Unterwasserkameras mit und wollte den Spaß wieder mal filmen. Doch das Plateau war wie leergefegt, da ging gar nichts!
In den tiefen Rinnen draußen bei 170m gabs paar Rote auf Fetzen


Die gabs abends gleich mal frisch aus der Pfanne.
Mit Fetzen im Mittelwasser gabs auch Pollack
Der hatte das Maul voller frischer Shrimps, das erklärt vielleicht auch die Wolken auf dem Echolot wo es nicht mehr durchkam

Wenn die Fische so viel Futter hatten, waren sie auch sehr beißfaul. so hatten wir manchmal kaum Köhlerbisse im Freiwasser, obwohl beim Ablassen von 600gr Blei die Aufschläge auf die Fische bei 100m Tiefe spürbar waren, der Fjordgrund war bei 300m. Später geht weiter-bis denne
Viele Bekannte waren schon vor Ort, die auch froh waren, hier im Urlaub zu sein, trotz Corona und den kleinen Einschränkungen. Das Filetierhaus mußte der Vermieter sperren , und konnte als Notlösung provisorische Tische am Hafen aufstellen, damit konnten wir leben, hauptsache Urlaub.

Die schönen Sonnenuntergänge hier im Norden sind oft zum Geniesen und bringen Urlaubsstimmung am Meer.

Makrelen waren spontan mal da, und dann in guten Größen bis 43cm , Köder waren somit nicht das Problem.

Bei schönem Wetter gings raus auf die Plateaus, die Schwärme der kleinen Köhler waren auch mal da

Mit Überbeißer auf Dorsch brachte auch Erfolg

Fehlbisse gabs sehr viele, da sahen dann die 50er Zappler so aus


Wir waren mehr als 10km von der Küste draußen, auf einmal war der Adler da und holte sich einen verletzten Überbeißerköhler von der Oberfläche, man können die gut gucken !

Am nächste Tag waren wir nochmal dort, ich hatte Unterwasserkameras mit und wollte den Spaß wieder mal filmen. Doch das Plateau war wie leergefegt, da ging gar nichts!
In den tiefen Rinnen draußen bei 170m gabs paar Rote auf Fetzen


Die gabs abends gleich mal frisch aus der Pfanne.
Mit Fetzen im Mittelwasser gabs auch Pollack

Der hatte das Maul voller frischer Shrimps, das erklärt vielleicht auch die Wolken auf dem Echolot wo es nicht mehr durchkam

Wenn die Fische so viel Futter hatten, waren sie auch sehr beißfaul. so hatten wir manchmal kaum Köhlerbisse im Freiwasser, obwohl beim Ablassen von 600gr Blei die Aufschläge auf die Fische bei 100m Tiefe spürbar waren, der Fjordgrund war bei 300m. Später geht weiter-bis denne