Bunny
Stammnaffe
- Registriert
- 9 Dezember 2007
- Beiträge
- 236
Zwei Bitten vorweg: Dies ist ein Familienbericht, kein Hardcore angeln. Daher kann es auch mal passieren, dass wir einen Tag nicht angeln. Und Nummer zwei, bitte keine COVID19 Diskussionen, darüber haben wir im Forum schon genug diskutiert.
Was uns nicht stoppen konnte: Leider ist unsere Frühjahrstour auf die geliebte Insel Fosen bereits ausgefallen, aber wie ihr dem Titel entnehmen könnt, hat es jetzt im Juli geklappt, und das Jahr ist ja noch lang. Dieses Jahr ist eh alles anders. Also gebangtes Warten am 10. Juli und ja, die Norgies machen pünktlich zum 15. Juli die Grenzen wieder auf. Na passt doch, wir fahren am 16.
Wo geht es hin: Wer meinen Bericht vom letzten Jahr verfolgt hat, ist eines über die Jahre konstant geblieben, das Ziel. Fosen, Bakkan Wahl, Haus top, Boote top, Revier top, keine Kompromisse. Und der gute Ben, liest einem jedem Wunsch von den Augen ab.
Wer ist die Besatzung: Auch hier ist alles anders. Rückblick auf letztes Jahr. Ben hat mir meine Termine für dieses Jahr mitgeteilt und oh Schreck, im Sommer ist unser Haus schon belegt. Alle möglichen Flüche gingen mir durch den Kopf. Aber Ben meinte, er hätte ein größeres Haus und wir werden uns schon einig. Hmm, größeres Haus und nicht die geliebten Ambassaden. Wir waren ja nur zu zweit, Jason und ich. Aber was soll’s, also Ben zugesagt. Jetzt sind wir zu fünft, was eigentlich nicht geplant war. Begonnen hat es im Grunde schon vor drei Jahren, auf Fosen Andreas, David, Anja, Inga, Anna-Lena und Elisa kennengelernt, gemeinsam gegessen und geangelt. Daraus ergaben sich noch einige kulinarische Treffen zwischen Westfeld und Holzhausen. Und wer den „Wobbler“ kennt, kochen kann er, angeln eher weniger . Kleiner Spaß. Also doch alles Schicksal. 3 Mädels und 2 Jungs. Jason (mein Sohn) hat sich eine Freundin gesucht, welche wir auch zum Angeln bereits im Frühjahr auf Rügen angefixt haben. Dann sind noch Inga mit ihrer Tochter Elisa dabei und ich. Mädels kochen, Jungs gehen angeln, ne Spaß beiseite.
Wie lange wir bleiben und wie wir reisen: Endlich geht es los, alles ist gepackt und die Vorfreude riesengroß. Wir sind gestern hier eingefallen und bleiben bis zum 3. August. Treffen um 8.00 in Holmoor, kurz hinter Hamburg. Dort brav gepicknickt, man muss sein Glück in diesen Zeiten ja nicht unnötig herausfordern und sich dort ins Gruppengeschehen begeben. Noch ein Zwischenstopp in Kaltenkirchen bei Moritz, irgendwas braucht man ja immer... Und dann in Kiel ankommen, kurz noch Schnappatmung bekommen, Stau auf den letzten 5 Kilometern, sie zogen sich daher wie Kaugummi. Aber dank reichlich Zeitpuffer pünktlich gelandet und zügig und problemlos eingecheckt. Dann via Color Line Kiel-Oslo, über’s Fjell ein bisschen Landschaft anschauen und dann der direkte Weg auf die Insel. Fähre war relativ entspannt. Color Line leistet da echt gute Arbeit, da fühle ich mich in unserem hiesigen Supermarkt COVID19-bedrohter. Der Zoll war auch nett. Rote Spur, in braver „Buchhaltermanier“ aufgeschrieben, was wir alles haben und einer verstörten Zöllnerin freundlich in die Augen geschaut. Sie sagte, na ein bisschen Bier müssen sie verzollen, ich darauf, ja klar alles super. So, das war jetzt aber das letzte Mal, wo COVID19 Erwähnung in diesem Bericht erhält.
Jetzt werde ich die Bande wecken, Boot satteln (mit welcher Besatzung auch immer) und dann aufs Wasser. Wind schaut super aus und Fisch muss ja ausgeruht sein, da ja keine Angler bisher unterwegs waren. Bilder, Details vom Tage und weitere lustige Geschichten dann später.
Was uns nicht stoppen konnte: Leider ist unsere Frühjahrstour auf die geliebte Insel Fosen bereits ausgefallen, aber wie ihr dem Titel entnehmen könnt, hat es jetzt im Juli geklappt, und das Jahr ist ja noch lang. Dieses Jahr ist eh alles anders. Also gebangtes Warten am 10. Juli und ja, die Norgies machen pünktlich zum 15. Juli die Grenzen wieder auf. Na passt doch, wir fahren am 16.
Wo geht es hin: Wer meinen Bericht vom letzten Jahr verfolgt hat, ist eines über die Jahre konstant geblieben, das Ziel. Fosen, Bakkan Wahl, Haus top, Boote top, Revier top, keine Kompromisse. Und der gute Ben, liest einem jedem Wunsch von den Augen ab.
Wer ist die Besatzung: Auch hier ist alles anders. Rückblick auf letztes Jahr. Ben hat mir meine Termine für dieses Jahr mitgeteilt und oh Schreck, im Sommer ist unser Haus schon belegt. Alle möglichen Flüche gingen mir durch den Kopf. Aber Ben meinte, er hätte ein größeres Haus und wir werden uns schon einig. Hmm, größeres Haus und nicht die geliebten Ambassaden. Wir waren ja nur zu zweit, Jason und ich. Aber was soll’s, also Ben zugesagt. Jetzt sind wir zu fünft, was eigentlich nicht geplant war. Begonnen hat es im Grunde schon vor drei Jahren, auf Fosen Andreas, David, Anja, Inga, Anna-Lena und Elisa kennengelernt, gemeinsam gegessen und geangelt. Daraus ergaben sich noch einige kulinarische Treffen zwischen Westfeld und Holzhausen. Und wer den „Wobbler“ kennt, kochen kann er, angeln eher weniger . Kleiner Spaß. Also doch alles Schicksal. 3 Mädels und 2 Jungs. Jason (mein Sohn) hat sich eine Freundin gesucht, welche wir auch zum Angeln bereits im Frühjahr auf Rügen angefixt haben. Dann sind noch Inga mit ihrer Tochter Elisa dabei und ich. Mädels kochen, Jungs gehen angeln, ne Spaß beiseite.
Wie lange wir bleiben und wie wir reisen: Endlich geht es los, alles ist gepackt und die Vorfreude riesengroß. Wir sind gestern hier eingefallen und bleiben bis zum 3. August. Treffen um 8.00 in Holmoor, kurz hinter Hamburg. Dort brav gepicknickt, man muss sein Glück in diesen Zeiten ja nicht unnötig herausfordern und sich dort ins Gruppengeschehen begeben. Noch ein Zwischenstopp in Kaltenkirchen bei Moritz, irgendwas braucht man ja immer... Und dann in Kiel ankommen, kurz noch Schnappatmung bekommen, Stau auf den letzten 5 Kilometern, sie zogen sich daher wie Kaugummi. Aber dank reichlich Zeitpuffer pünktlich gelandet und zügig und problemlos eingecheckt. Dann via Color Line Kiel-Oslo, über’s Fjell ein bisschen Landschaft anschauen und dann der direkte Weg auf die Insel. Fähre war relativ entspannt. Color Line leistet da echt gute Arbeit, da fühle ich mich in unserem hiesigen Supermarkt COVID19-bedrohter. Der Zoll war auch nett. Rote Spur, in braver „Buchhaltermanier“ aufgeschrieben, was wir alles haben und einer verstörten Zöllnerin freundlich in die Augen geschaut. Sie sagte, na ein bisschen Bier müssen sie verzollen, ich darauf, ja klar alles super. So, das war jetzt aber das letzte Mal, wo COVID19 Erwähnung in diesem Bericht erhält.
Jetzt werde ich die Bande wecken, Boot satteln (mit welcher Besatzung auch immer) und dann aufs Wasser. Wind schaut super aus und Fisch muss ja ausgeruht sein, da ja keine Angler bisher unterwegs waren. Bilder, Details vom Tage und weitere lustige Geschichten dann später.