Alexander Perte
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- Registriert
- 25 Februar 2004
- Beiträge
- 4.953
Gestern Abend hab ich mich mal wieder meiner Lieblingsbeschæftigung gewidmet, ich habe den Bachforellen nachgestellt.
Zur Zeit bevorzuge ich kleine Wobbler als Køder beim Ultralight-fischen. Kein Spinner oder Blinker bringt hier derzeit so viel Bisse, wie ein kleiner Rapala. Werfen lassen sich die kleinen Dinger schlecht, aber grosse Weiten sind an einem so kleinen Gewæsser auch nicht von Nøten.
Am Bach gibt es reichlich herrlich gezeichnete Rotgetupfte, aber selten Fische, die deutlich ueber 30cm haben. Dafuer kann man aber auch in ein paar Stunden 20 Stueck fangen, wenn man es drauf anlegt.
Hier mal ein paar Bilder:
Diese hier hatte 30cm und durfte mitkommen.;)
Dann ging die Sonne unter, und ich wusste, dass jetzt die Zeit fuer die grossen Forellen an einem kleinen See in der Næhe schlægt. Gegen Mitternacht fangen sie dann næmlich an, kleine Stichlinge zu jagen. In der letzten Woche hatte ich schon Kontakt zu einem richtigen Brecher gehabt, ich schætze irgendwo zwischen 2 und 3 kilo, daher wollte ich es wissen.
Auf den Bildern sieht es sehr viel dunkler aus, als es wirklich war, mehr als eine angedeutete Dæmmerung haben wir hier derzeit nicht.
Jedenfalls war es hell genug, um eine dicke Forelle anhand eines kræftigen Schwalls auszumachen. Ich werfe den Fisch mit einem winzigen Rapala Fat Rap Wobbler an, und sofort bekomme ich einen Biss, der Fisch fuehlt sich aber gar nicht so gross an, und nach drei Schlægen in der Rute ist auch schon Schluss, der Fisch ist ausgestiegen. Mist, verdammter, gleich nochmal ausgeworfen, obwohl ich weiss, dass der Fisch so schnell kein zweites Mal beissen wird.
Ja, der Fisch nicht, aber ein anderer...
Gleich beim næchsten Wurf gibt es etwa sieben Meter vom Ufer entfernt einen dumpfen Schlag in der Rute, dieser Fisch fuehlt sich schon deutlich besser an. Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit Aussteigern zuletzt drille ich die Forelle ganz besonders behutsam, und schliesslich ist sie mein.:baby:
Wæhrend wir nach Hause fahren, begruesst uns der neue Tag mit einem herrlichen Sonnenaufgang.
Zur Zeit bevorzuge ich kleine Wobbler als Køder beim Ultralight-fischen. Kein Spinner oder Blinker bringt hier derzeit so viel Bisse, wie ein kleiner Rapala. Werfen lassen sich die kleinen Dinger schlecht, aber grosse Weiten sind an einem so kleinen Gewæsser auch nicht von Nøten.
Am Bach gibt es reichlich herrlich gezeichnete Rotgetupfte, aber selten Fische, die deutlich ueber 30cm haben. Dafuer kann man aber auch in ein paar Stunden 20 Stueck fangen, wenn man es drauf anlegt.
Hier mal ein paar Bilder:
Diese hier hatte 30cm und durfte mitkommen.;)
Dann ging die Sonne unter, und ich wusste, dass jetzt die Zeit fuer die grossen Forellen an einem kleinen See in der Næhe schlægt. Gegen Mitternacht fangen sie dann næmlich an, kleine Stichlinge zu jagen. In der letzten Woche hatte ich schon Kontakt zu einem richtigen Brecher gehabt, ich schætze irgendwo zwischen 2 und 3 kilo, daher wollte ich es wissen.
Auf den Bildern sieht es sehr viel dunkler aus, als es wirklich war, mehr als eine angedeutete Dæmmerung haben wir hier derzeit nicht.
Jedenfalls war es hell genug, um eine dicke Forelle anhand eines kræftigen Schwalls auszumachen. Ich werfe den Fisch mit einem winzigen Rapala Fat Rap Wobbler an, und sofort bekomme ich einen Biss, der Fisch fuehlt sich aber gar nicht so gross an, und nach drei Schlægen in der Rute ist auch schon Schluss, der Fisch ist ausgestiegen. Mist, verdammter, gleich nochmal ausgeworfen, obwohl ich weiss, dass der Fisch so schnell kein zweites Mal beissen wird.
Ja, der Fisch nicht, aber ein anderer...
Gleich beim næchsten Wurf gibt es etwa sieben Meter vom Ufer entfernt einen dumpfen Schlag in der Rute, dieser Fisch fuehlt sich schon deutlich besser an. Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit Aussteigern zuletzt drille ich die Forelle ganz besonders behutsam, und schliesslich ist sie mein.:baby:
Wæhrend wir nach Hause fahren, begruesst uns der neue Tag mit einem herrlichen Sonnenaufgang.
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