Juhu ein Echolotbastelfred :D
Meine Lösung ist sehr ähnlich zur ersten bebilderten Story...
Allerdings ist es bei mir alles etwas kleiner gehalten, um auch in einem Kajak verstaut werden zu können. Die steckbare Verbindung ist von CTEK, da ich auch ein Ladegerät von denen habe, konnte ich da ein wenig mehr basteln. Im Inneren des Koffers (Preiswertversion gibt es in der Angeldomäne), ist ein 3A-Sicherung mit drinnen, das will Lowrance so.
Da muss man dann gucken, das man mit dem Ladestrom nicht drüber kommt. Ich habe zwei (von den Abmessungen her) gleichgroße Gelbatterien aus dem USV-Umfeld mit 12 und 15 AH, die halten locker einen Angeltag durch mit dem Elite 7Ti.
PANASONIC LC-CA 1215P1 der Akku macht auch nach wochenlangem Rumliegen 13,2V
PANASONIC LC-RA 1212PG1
Ein Akku wird immer geladen.
Zwei LiPos wäre mir der Spass nicht wert, zumal man für die Kohle (je nach Größe) auch besser 1-2 Stellas/Twin Powers PLUS zwei Gelakkus kaufen kann...
Hier mal ein paar Fotos von meinem Aufbau :D.
Die Kugeln und Klemmen sind von RAM MOUNT 1" damit kann das Gerät dann variabel auf dem Batteriekoffer, Boot oder Kajak angetüttelt werden.
Die Kupplung von Ctek ist spritzwassergeschützt und mit Marine Goop verklebt, der Kugelkopf verklebt und mit V4A Schrauben befestigt...
Der Schrumpfschlauch kommt wie die Akkus aus dem Elektronikbereich (war es Reichelt?) und ist mit Kleber befüllt. Mit der Heißluftpistole wird der Kleber gelöst und dichtet alles ab, so dass da nirgendwo Korrosion entstehen kann. Die Konstruktion als solche funktioniert tadellos seit 3 oder 4 Jahren auf Kajak/Boot und in Norwegen.
Die Schnellkupplung muss nicht sein, aber erlaubt mir halt über ein CTEK-Verlängerungskabel den Batteriekasten bei Bedarf woanders unterzubringen.