Die Schmuggelversuche der ersten Monate 2024 kønnten Folgen fuer touristische Angelei haben

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Ob und was da kommen mag ist mir so egal wie der Sack Reis der in China umfällt.
Wenn sich die Kontrollen verschärfen dann ist mir das, genau wie früher schon, auch egal. Ich erfreue mich dann weiterhin an den dummen Gesichter der Zöllner weil sie nach einer langen und gründlichen Kontrolle nichts finden. Die Zeit die mich das ganze kostet ist dieser Spass allemal wert und das nehme ich auch gern in kauf.
In diesem Sinne „Norway First! Make Norway great again!“
Verstehe ich dich richtig (1.Satz): wenn eine weitere Reduzierung der erlaubten Ausfuhrmenge kommt (15... 10 ... 5 Kilo) dann ist dir das egal?!?

... aha, ja okay, wenn die Zöllner dann bei dir nichts finden, dann vielleicht einfach auch, weil du nichts mehr ausführen darfst...
Ja nee - da wäre es mir (solange ich da zum angeln hochfahre) definitiv lieber, wenn der Sack Reis in China.... (sie werden ihn hoffentlich vorher zugebunden haben)

.. desweiteren weiß ich mit meiner Zeit besseres anzufangen, als einer Truppe Zöllner dabei zuzusehen, wie sie in meinen Sachen rumwühlen, um mich zu kontrollieren.

Gruß
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Darauf vertraue ich, auf den Geschäftssinn der Norweger und das sie clever genug sind, sich das nicht von Populisten zuquatschen zu lassen. 👍🏻
 
Verstehe ich dich richtig (1.Satz): wenn eine weitere Reduzierung der erlaubten Ausfuhrmenge kommt (15... 10 ... 5 Kilo) dann ist dir das egal?!?

... aha, ja okay, wenn die Zöllner dann bei dir nichts finden, dann vielleicht einfach auch, weil du nichts mehr ausführen darfst...
Ja nee - da wäre es mir (solange ich da zum angeln hochfahre) definitiv lieber, wenn der Sack Reis in China.... (sie werden ihn hoffentlich vorher zugebunden haben)

.. desweiteren weiß ich mit meiner Zeit besseres anzufangen, als einer Truppe Zöllner dabei zuzusehen, wie sie in meinen Sachen rumwühlen, um mich zu kontrollieren.

Gruß
Holger
Hallo Holger,
zu 1.: Ich/Wir können sowieso nichts daran ändern was die Norweger, eventuell, beschließen werden. Wie jeder einzelne für sich dann damit umgeht muss er selber entscheiden.


zu 2.: Der Zoll hat in der Vergangenheit nichts gefunden und wird auch in der Zukunft nichts finden. Das hat nichts mit irgendwelchen Quoten zu tun, sondern damit das ich mich an das halte was vorgegeben ist!

Und abschließend zu 3.: Die Jungs und Mädels machen dort auch bloß Ihren Job. Und wenn sie der Meinung mich oder wen auch immer gründlich kontrollieren zu müssen dann werde ich sie nicht daran hindern und das ganze gelassen und einem lächeln über mich ergehen lassen.

Das Du da einen anderen Ansatz hast ist vollkommen in Ordnung.
Auch ich hoffe natürlich das sich für uns Angeltouristen so wenig wie möglich, am besten garnichts, ändert. Aber wenn, Siehe Punkt 1.
 
Endlich mal eine Gegendarstellung aus Norge.

Die andere Seite der Medaille!

Es gilt halt für die Norweger abzuwägen, was sinnvoll für die einzelnen Regionen, die Bestände, die Fischer, die regionalen Unternehmen der Tourismusindustrie und das Land ist. So ganz nebenbei die Fischer, die 10km vor der Küste fischen, denen nimmt kein Angler was weg.
Wenn ich mich mal in die Lage der Norweger versetze, dann wäre es der dümmste Schnellschuss in dieser Angelegenheit, die Ausfuhr von selbstgefangenen Fisch gänzlich zu verbieten. Es würde die vorhandenen "Probleme" nicht lösen und man bekäme neue große Probleme dazu. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass wenn man bis drei zählen kann, man den passionierten Norwegenangler zum Blümchengucker, Wanderer und Terrassensitzer umerziehen will, indem man ihm C&R auferlegt und die Mitnahme von Fisch verbietet. Da muss man schon mit der falschen Muffe gemufft sein, wenn man denkt das gelingt und diese Touristen kämen dann noch in dieser Zahl genauso häufig wie zuvor. Dann würde ich doch lieber vorhandene Regeln durchsetzen und auch die Vermieter selbst mit in die Pflicht nehmen, ohne die es sowieso nicht geht. Die Aussicht, dass dann was greift und ich mir nicht neue Probleme schaffe, ist deutlich höher.

Sind aber nur meine Gedanken und letztendlich entscheiden die Norweger...
 

Google Übersetzung


Ein Tropfen im Ozean​

Die Angeltouristen reisen durch das Land, füllen den Tank, kaufen in Geschäften ein, mieten Unterkünfte und Boote. Es ist mehr wert als der Fisch, den sie mitbringen.
Angeltouristen
Sollten die Touristenfischer bis zu 500 Tonnen Fisch hinaustransportieren, seien es immer noch nur 0,1 Prozent der gesamten gefischten Menge, schreibt der Chronist.
FOTO: PÅL HANSEN / NRK
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Per Espen FjeldBiologe
Veröffentlicht heute um 14:51


In einer Anzeige auf NRK.no vom 12. Juli plädiert SV dafür, ausländischen Touristen die Ausfuhr gefangener Fische zu verbieten. Heute dürfen sie 18 kg mitnehmen.
Der Zoll hat festgestellt, dass es zahlreiche Verstöße gegen die Gesetzgebung gibt und dass die Menge an exportiertem Fisch wahrscheinlich größer ist als die festgestellte Menge. Im Mai wurden 7,6 Tonnen Fisch entdeckt, die versucht wurden, aus Norwegen herausgeschmuggelt zu werden. Wie hoch die tatsächliche Zahl ist, lässt sich nur vermuten.
„Die Angeltouristen hinterlassen Geld.“
Aber was bedeutet das wirklich? Eine Perspektive wäre ein Vergleich mit dem, was Berufsfischer/die Fischereiflotte in Norwegen fischen.
Im Jahr 2024 ist eine Quote von 500.000 Tonnen für Kabeljau, Schellfisch und Pollack vorgesehen. Darüber hinaus gibt es viele weitere Fischarten, die ebenfalls in Tonnen von unserer Fischereiflotte geliefert werden.
Dann galt es zu erraten, wie viel illegal exportiert wird. Wie bereits erwähnt, wurden im Mai 7,6 Tonnen entdeckt. Nehmen wir an, dass ca. 100 Tonnen werden illegal exportiert. Möglicherweise gibt es auch noch mehr.
Allerdings entsprechen 100 Tonnen nur 0,02 Prozent der den Berufsfischern zugeteilten Quote. Bei einer verschifften Menge von bis zu 500 Tonnen sind es immer noch nur 0,1 Prozent der gefischten Menge. Ist das Problem so groß, dass wir den Angeltouristen die Mitnahme auch nur eines einzigen Filets verbieten sollten?
„Wenn ein Verbot eingeführt werden soll, muss es auf objektiven Tatsachen beruhen.“
Ein weiterer interessanter Aspekt dabei ist die Wertschöpfung. Wie hoch ist die Wertschöpfung pro kg Fisch durch Touristen, die zum Angeln nach Norwegen kommen? Sie reisen durch das Land, tanken, kaufen in Geschäften ein, mieten Unterkünfte, mieten Boote und wahrscheinlich noch vieles mehr. Sie lassen Geld zurück.
Wenn es uns gelingt, durchzusetzen, dass sie 18 kg mitnehmen dürfen, würde ich behaupten, dass der Mehrwert pro kg dieses Fisches den Wert pro kg um ein Vielfaches übersteigt kg in der großen Menge Fisch, die die Fischereiflotte liefert. Wie viele Arbeitsplätze gehen verloren, wenn die Touristenfischer nicht erscheinen?
Hat der SV den Mehrwert berechnet, den die Touristenfischer pro kg Fisch erwirtschaften, und gleichzeitig beurteilt, ob er mit Hundertstel Prozent der gesamten gefangenen Fische eine Gefahr für das Fischereimanagement darstellt? Es sollte wahrscheinlich ein natürlicher Anfang sein, eine Antwort darauf zu finden.
Soll ein Verbot verhängt werden, muss es auf objektiven Tatsachen beruhen. Der Vorschlag von SV scheint eher auf Gefühlen und Ansichten zu basieren. Die Fakten sind leicht verfügbar.
NHO hat eine Studie zum Mehrwert der touristischen Fischerei in Auftrag gegeben. In einem Artikel im Fiskeribladet aus dem Jahr 2022 heißt es, dass die touristische Fischerei zu einer Wertschöpfung von 1,4 Milliarden beiträgt und fünfmal so viele Arbeitsplätze pro kg Fisch schafft.
Will der SV das Touristenfischen weiterhin verbieten?
 

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Ein Tropfen im Ozean​

Die Angeltouristen reisen durch das Land, füllen den Tank, kaufen in Geschäften ein, mieten Unterkünfte und Boote. Es ist mehr wert als der Fisch, den sie mitbringen.
Anhang anzeigen 281685
Sollten die Touristenfischer bis zu 500 Tonnen Fisch hinaustransportieren, seien es immer noch nur 0,1 Prozent der gesamten gefischten Menge, schreibt der Chronist.
FOTO: PÅL HANSEN / NRK
Anhang anzeigen 281686
Per Espen FjeldBiologe
Veröffentlicht heute um 14:51


In einer Anzeige auf NRK.no vom 12. Juli plädiert SV dafür, ausländischen Touristen die Ausfuhr gefangener Fische zu verbieten. Heute dürfen sie 18 kg mitnehmen.
Der Zoll hat festgestellt, dass es zahlreiche Verstöße gegen die Gesetzgebung gibt und dass die Menge an exportiertem Fisch wahrscheinlich größer ist als die festgestellte Menge. Im Mai wurden 7,6 Tonnen Fisch entdeckt, die versucht wurden, aus Norwegen herausgeschmuggelt zu werden. Wie hoch die tatsächliche Zahl ist, lässt sich nur vermuten.

Aber was bedeutet das wirklich? Eine Perspektive wäre ein Vergleich mit dem, was Berufsfischer/die Fischereiflotte in Norwegen fischen.
Im Jahr 2024 ist eine Quote von 500.000 Tonnen für Kabeljau, Schellfisch und Pollack vorgesehen. Darüber hinaus gibt es viele weitere Fischarten, die ebenfalls in Tonnen von unserer Fischereiflotte geliefert werden.
Dann galt es zu erraten, wie viel illegal exportiert wird. Wie bereits erwähnt, wurden im Mai 7,6 Tonnen entdeckt. Nehmen wir an, dass ca. 100 Tonnen werden illegal exportiert. Möglicherweise gibt es auch noch mehr.
Allerdings entsprechen 100 Tonnen nur 0,02 Prozent der den Berufsfischern zugeteilten Quote. Bei einer verschifften Menge von bis zu 500 Tonnen sind es immer noch nur 0,1 Prozent der gefischten Menge. Ist das Problem so groß, dass wir den Angeltouristen die Mitnahme auch nur eines einzigen Filets verbieten sollten?

Ein weiterer interessanter Aspekt dabei ist die Wertschöpfung. Wie hoch ist die Wertschöpfung pro kg Fisch durch Touristen, die zum Angeln nach Norwegen kommen? Sie reisen durch das Land, tanken, kaufen in Geschäften ein, mieten Unterkünfte, mieten Boote und wahrscheinlich noch vieles mehr. Sie lassen Geld zurück.
Wenn es uns gelingt, durchzusetzen, dass sie 18 kg mitnehmen dürfen, würde ich behaupten, dass der Mehrwert pro kg dieses Fisches den Wert pro kg um ein Vielfaches übersteigt kg in der großen Menge Fisch, die die Fischereiflotte liefert. Wie viele Arbeitsplätze gehen verloren, wenn die Touristenfischer nicht erscheinen?
Hat der SV den Mehrwert berechnet, den die Touristenfischer pro kg Fisch erwirtschaften, und gleichzeitig beurteilt, ob er mit Hundertstel Prozent der gesamten gefangenen Fische eine Gefahr für das Fischereimanagement darstellt? Es sollte wahrscheinlich ein natürlicher Anfang sein, eine Antwort darauf zu finden.
Soll ein Verbot verhängt werden, muss es auf objektiven Tatsachen beruhen. Der Vorschlag von SV scheint eher auf Gefühlen und Ansichten zu basieren. Die Fakten sind leicht verfügbar.
NHO hat eine Studie zum Mehrwert der touristischen Fischerei in Auftrag gegeben. In einem Artikel im Fiskeribladet aus dem Jahr 2022 heißt es, dass die touristische Fischerei zu einer Wertschöpfung von 1,4 Milliarden beiträgt und fünfmal so viele Arbeitsplätze pro kg Fisch schafft.
Will der SV das Touristenfischen weiterhin verbieten?

Kleiner Tipp, der deepl.com übersetzt sauberer und sinnvoller.
 
Hat jetzt nichts mit den letzten Posts zu tun ...

Ich setze mal den TE auf die Igno-Liste, dann kann ich mir das "Im Kreis Drehen" ersparen.

Viel Spass euch allen ... :wink:
Aber denk dran, wenn man nicht weiß / ließt was der Gegner macht ist man im Nachteil. :wink:
 
@Schumi1 danke fürs teilen wie Hermi schon schrieb die andere vor allem viel gewichtigere Seite der Medaille…

@michamicha wohl das sinnvollste was man machen kann…auf der anderen Seite sind teils Reaktionen auf den oberlehrerhaften Inhalt angebracht, dass verteilen dieser einseitigen Berichterstattung scheinen für manchen hier ne Berufung zu sein und Freude zu bereiten warum auch immer…
 
Kein Widerspruch, machen wir ja auch.
Aber wenn ich im TV die Kutter sehe bei denen das Netz über der Luke geöffnet wird, dann sehe ich da nichts von Kehlen. Bei kleinen Booten ist es anders, wenn die zum Beispiel die Leinen einziehen. Unser Berufsfischer hatte zum Beispiel einen Wassertank, da kamen die Hechte usw. rein und wurden dann Zuhause getötet.
Zu den ganzen Kühlversuchen beim Stippen und Feedern sagte er auch etwas interessantes. ""In Wasser legen? Bloß nicht, durch das Wasser können sich die Bakterien überall hin verteilen. Ausnehmen? Das erleichtert es Insekten (ging ja um das Angeln am Kanal) und Bakterien deutlich, denn es produziert viel mehr "Angriffsfläche".

Aber am Ende hat da jeder so seine eigenen Gewohnheiten und es hängt auch von den Umständen ab. Wer, wie ich, nicht gut Filetieren kann, der sollte es auf dem Boot besser lassen. Und wer einen Neuling dabei hat, der den Fisch aus dem Wasser über die Box hebt, so das der sich auf den ausgenommenen Fisch entleert, der hat dann ein Problem. Auch Möwenschiss ist nicht so gut. Selbst wenn feuchte Lappen drüber sind, dann hat man die Bakterien auch in denen. Auch da kann es halt Mal blöd laufen.

Also ich hatte auch schon das Vergnügen mit einem Berufsfischer zu fahren. Ablauf war wie folgt: Fangen, Kehlen, Im kalten Wasser ausbluten lassen (durch den Druck des Wassers) und auf dem Heimweg Ausnehmen. So wurde der Fisch abgegeben. Salzwasser hat ja sogar eine leicht desinfizieremde Wirkung und wie schön geschrieben wurde spielt die Temperatur die entscheidenden Rolle.
Nun schau Mal wie manche Fischbütt nach 8 Stunden bei sagen wir mal 20grad aussieht und riecht. Solche. Fisch nimmt dir keiner mehr ab.
 
Die entscheidende Frage ist doch wer hat die größere Lobby, wer hat day größere Wählerpotential und wem nützt es wenn die aktuelle Regelung deutlich verschärft wird. Allein danach wird sich das Handeln ableiten.

Ich halte es für eine Illusion, das wieder die Touristenfischerei am Mindererwerb der Fischer und am Rückgang der Fischpopulation schuld ist. Bei wieviel tausend Kilometer Küstenlänge????

Qui bono?

PS. Aufgrund der aktuellen Lage in Norwegen kommt 1Artikel pro und 10 Artikel contra Touristenfischerei....
 
Ich muß auch mal was dazu schreiben. Ich bin 1993 im Mai das erste mal nach NO gefahren. Wenn ich die Touren mal so Revue passieren lasse, waren das immer sehr schöne Fahrten und auch Fänge. Ich möchte hier auf gar keinen Fall klagen, aber eins ist doch mal klar, die Preise sind auch gestiegen, das man es sich überlegt, noch einmal zu fahren. Wenn man ehrlich ist, sind wir doch alle gefahren um richtig Fisch zu fangen. Einige hatten das Glück, zu kaufen zu können, die anderen hatten Glück dem Zoll nicht zu nahe zu kommen. Und irgendwann geht alles mal zu Ende. Die Gründe dafür sind meistens nicht zu ändern. Ich für meinen Teil werde es in Zukunft im Warmen versuchen,
Allen die weiter nach NO fahren wünsche ich tolle Touren und viel Fisch.
Gruß Sven
 
Keine Ahnung, woher du dir das Recht nimmst, von dir auf andere zu schließen ! ??
Ich bin, zumindest die letzten Jahre, wo es eine Fischausfuhr-Regelung gab und gibt,
nicht nach Norge gefahren, um "richtig Fisch zu fangen " !!
Vielleicht ist es dir entgangen, aber in den 90er Jahren des letzten Jahrtausend war es piep-egal,
wieviel Filet man mit nach Hause nahm !
(ob das jetzt gut oder schlecht war, kommentiere ich mal nicht !)
Und es wäre mir nie im Traum eingefallen, mir noch irgendwo Fisch dazu zu kaufen !

Ja, es wird alles teurer.
Kurioserweise nicht nur in Norwegen !
Ob du da im "Warmen" günstiger bei weg kommst, wage ich zu bezweifeln ! ?
Wieviel Kilo Fisch-Filet darf man eigentlich von dort mit heim nehmen ??
 
Keine Ahnung, woher du dir das Recht nimmst, von dir auf andere zu schließen ! ??
...
Ja, es wird alles teurer.
Kurioserweise nicht nur in Norwegen !
Ob du da im "Warmen" günstiger bei weg kommst, wage ich zu bezweifeln ! ?
Wieviel Kilo Fisch-Filet darf man eigentlich von dort mit heim nehmen ??
Ein wirklich toller Beitrag! In Inhalt und Ausdruck geradezu ein Paradebeispiel für Höflichkeit und Forenkultur:bindagegen:.
 
Ich wollte hier keinem zu nahe treten, das war nie meine Absicht! Fisch habe ich dazu gekauft, den ich selber gefangen habe. Ich sehe Du hast davon keine Ahnung. Es geht nur, wenn Dein Vermieter eine Fischereilizenz hat.
Und das mit dem Warmen; ich will auch von da keinen Fisch mitnehmen, ich verbinde nur das relaxen mit dem Hobby.
 
Was ich bei der Diskussion hier ganz gut finde ist, dass man sie scheinbar auch in Norwegen (zumindest in Harstad) mitverfolgt. So weiss man zumindest auch dort wie die deutschen Touristenfischer zu der Situation stehen


Leider ist der Beitrag der Zeitung hinter einer Bezahlmauer, die abgedruckte Überschrift bezieht sich als Zitat wohl auf dieses Post:


Da werde wir wohl zusammen legen müssen und den armen Norwegern ein paar Fresspakete schicken. Vorzugsweise Fischbüchsen. Nicht das die armen Leute dort verhungern weil die Angeltouristen aus Deutschland ihnen die Fjorde leer geangelt haben.

Ich kann garnicht soviel von dem Fisch essen, den ich den armen Norwegern weggefangen habe, wie ich kotzen könnte!


Gruss
Smolt
 
Da ich ja im warmen durchaus öfters unterwegs bin man darf tatsächlich unbegrenzt Fisch mitnehmen (zumindest in den Ländern wo ich bis jetzt unterwegs war viel es jetzt net aus Unkenntnis verallgemeinern)jetzt kommt aber das große Aber man darf ihn in die EU von auserhalb der EU maximal 20kg einführen(was ja vollkommen ausreichend ist)
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Hat ja aber nix mit dem eigentlichen Thema zu tun….
 
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