Setjuk
Stammnaffe
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- 25 März 2005
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- 40
Alle einverstanden wenn ich den Text so weiterreiche? (Angelzeitschriften, Lokalpresse..)
Der Cormoran – Bedrohung der Fischbestände?
Es ist unter Anglern und Biologen allgemein bekannt, dass der Cormoran in Europa in seiner momentanen Population ein Problem für die Fischbestände an den Küstenstreifen und speziell in den Binnengewässern darstellt.
Der Gesamtbestand der Vögel wird auf 1 Million Tiere in Europa geschätzt.
Ein durchschnittlicher Cormoran vertilgt pro Tag ca. 400-500 g Fisch. Gehen wir von einem Fischverzehr von 450g pro Tag und Cormoran aus: 450g*1 Mio Tiere = 450.000kg = 450t!
Das bedeutet die Tiere fressen in Europa 450 Tonnen Fisch pro Tag. Auf ein Jahr mit 365 Tagen hochgerechnet: 450t*365 = 164.250 Tonnen Fisch pro Jahr. Zum Vergleich: Die deutsche Binnenfischerei erwirtschaftete 2002 ca. 61.200t. Deutsche Hobbyangler fingen 2002 ca. 45.000t Fisch...
Es sind Fälle bekannt, bei denen ein einziger Cormoran bis zu 60 Jungfische im Magen hatte. Ebenso wurden bereits Cormorane gesichtet, die Fische von eigener Körperlänge fressen wollten und an ihnen erstickt sind.
Grundsätzlich kommt der geschickte „Fischraubvogel“ an offenen, flachen Gewässern am besten und für den Fischbestand am tödlichsten zum Zuge.
Ebenso tragisch wie der „Fraßdruck“ auf unsere Gewässer durch diese Vögel ist deren Brutverhalten. Die Legezeit der Tiere beginnt im April und geht bis Juni. Haben sich einmal genug Cormorane zur Brut auf einem Baum eingefunden, so wird dieser Baum sehr wahrscheinlich nach dem Ende der Legezeit abgestorben sein. Der Grund liegt im äußerst ätzenden Kot des Vogels.
Außerdem soll hier noch einmal betont werden, welch großen wirtschaftlichen Schaden die Cormorane jeden Tag anrichten. Schließlich kostet der Fischbesatz für beispielsweise jedes Angelgewässer, jede Trinkwassertalsperre, das „Lachs 2000 Programm am Rhein“ oder jede Teichwirtschaft bares Geld. Wer mag schon ausrechnen wie viel Geld letztendlich für „Cormoran Futter“ ausgegeben wurde?
Es ist an der Zeit dieses Problem europaweit zu lösen. Eine wie auch immer geartete europaweite Bestandsregulierung der Cormorane ist langfristig unausweichlich.
Anbei eine Sammlung von Meinungen/Erfahrungen zur Cormoran-Problematik aus dem www.naffen.de Forum:
Rob meint:
ich kann nur für das Untere Odertal ( Nationalpark ) sprechen, hier haben sich die Cormoranbestände auch so prächtig entwickelt !
Ich hatte schon mehrmals die Möglichkeit Cormorane beim fischen zu beobachten. Ihr könnt mir glauben die Cormorane sind besser organisiert als wir Angler. Die Gewässer werden systematisch abgefischt ,wobei sich immer ca. 50 % der jagenden Vögel unter Wasser befinden. Dabei bilden die Vögel eine Treiberkette. So werden die Fischschwärme in eine Bucht getrieben und dann beginnt das große Fressen.
Fazit:
Jede Tierart hat eine Daseinsberechtigung, aber wenn eine Tierart dabei ist andere Arten zu bedrohen dann sollte der Mensch aufhören mit dem Schützen und in die Bestandsentwicklung eingeifen. Ob nun der gezielte Abschuß die richtige Variante der Bestandsregulierung ist bleibt fraglich ,weil wer soll die denn abschießen. Die Fischer haben meistens keinen Jagdschein und der Jäger hat nichts davon , es sei denn er wird Bezahlt.
Bleibt nur die Cormorane am brüten zu hindern. Früher war es üblich, die Brutbäume zu fällen wenn Cormorane dabei waren eine Brutkolonie zu bilden.
Mucki meint:
Es gibt zuviele Kormorane in Gebieten wo der Kormoran noch nie ein Brutvogel war. Bayern z.B. und damit mancherorts zu wenig Fische, in der Isar z.B.
Selbst in ältester Literatur wird immer, wenn überhaupt, von einem Zugvogel gesprochen der aber auch nur sporadisch zu Gast war. Dies gilt aber nur fürs südliche Binnenland.
Lediglich an den Großseen wie Chiemsee oder Bodensee wurden vereinzelt kleinere Brutkolonien beobachtet, im Gegensatz zu heute.
Schlimmer noch als der Kormoran ist aber der Gänsesäger, der z.T. in größeren Scharen anzutreffen ist. Er jagt/frißt im Gegensatz zum Kormoran kaum sichtbar, ja unauffällig, dafür aber beständig die Jungbrut.
Holger_65 meint:
Bei uns am Niederrhein waren bis vor 20 Jahren keine Kormorane. Da war die Welt für uns Angler noch in Ordnung. Angeblich wurden dann Kormorane ausgewildert . Die Anzahl der Vögel stieg von Jahr zu Jahr, mit dem Ergebnis das die Angelgewässer immer fischarmer wurden. Dazu kam, das weite Bereiche zum Naturschutzgebiet erklärt wurden, was noch mehr Schutzraum für diese Viecher bedeutete. Dazu noch Nabu und Grüne in der Landesregierung. Es gibt regelrecht leergefressene Seen. Meine Meinung ist, die Kormoranbestände drastisch zu reduzieren, da dieser Vogel hier nicht hingehört. Ich hoffe, das jetzt auch bei uns (NRW)ein Umdenken stattfindet.
Matrixbrecher meint:
Der Kormoran ist kein einheimischer Vogel! Eigentlich kommt er aus Südostasien, wo einige Seefahrer (ich glaube holländische) die Art mit ihm zu fischen gut fanden und ein paar Exemplare mitbrachten. Dort legt man den Tieren einen Ring um den Hals, sodass der Vogel die Beute nicht herunterschlucken kann und lässt ihn für den Menschen jagen. Wahrscheinlich haben Kormorane bei uns keine Feinde in der Tierwelt - daher der Siegeszug und die auffälligen Auswirkungen.
So oder so ähnlich habe ich mal was darüber gelesen.
Bei uns am See jedenfalls nistet auch eine Kollonie Kormorane. Erste Auswirkungen schon vor einigen Jahren waren an den Bäumen sichtbar. Durch den Kot der Tiere wurden die Bäume erst "weiss" und dann starben die Bäume ab. Weiterhin wird auch der Bestand an Aalen immer weniger, das sagt nicht nur der Fischer. Beobachtet man die Jagd der Tiere so fällt auf, dass ein Teil in der Luft jagt/treibt während andere die Fische unterwasser fangen - ein richtig intelligentes Vorgehen. Genau wie Menschen ist auch der Kormoran sicherlich wählerisch und holt sich lieber Aal als Weissfisch.
Weiterhin fällt auf das keine kleineren Hechte mehr gefangen werden. Vor einer Woche hatten wir unser abschliessendes Raubfischangeln und unser Verdacht wurde bestätigt. Die gefangenen Hechte waren alle um die 2kg und kleinere waren nicht dabei. Dies hängt vielleicht auch mit den Kormoranen zusammen.
Jedenfalls würde sich daraus in kurzer Zeit in Nachwuchsproblem beim Hecht ergeben. Nun gut, wir werden es erleben ...
Die sind meine Beobachtungen und ich würde mir wünschen, das etwas gegen den Kormoran unternommen wird. Ich glaube der Vogel ist sogar über EU-Recht aus Brüssel geschützt - also dürft das schwer werden.
Matze meint:
Der Komoran ist ohne zweifel für Berufsfischer ,Teichbesitzer, und auch Anglern eine ernst zunehmendes Problem.
Der neuste Stand an Wissenschaflichen Untersuchen hat nun auch ergeben das Komorane Nachts über Jagen dies ist besonders auf die Gebiete zurück zu führen wo es längere Zeit über im Jahr dunkel ist also sprich der Skand.-Raum zum Beisspiel.Aber auch bei uns in Heimischen Gewässern wurde diese Nachtaktivität schon beobachtet.
Da ich auch Jäger bin und das Glück habe in der Lewitz zu Jagen (Naturschutz Gebiet) und es dort eine große menege an Teichen gibt,die der Karpfenzucht dienen ,spreche ich öfters mit Leuten die dort arbeiten.
Und es ist schon echt erstaunlich was man dort in Sachen Komoran zu hören bekommt, der Vogel ist eine reine "Fressmaschiene".Dazu kommt auch noch das Er sehr anpassungsfähig ist und sich auf z.b. die Bejagung bestens einstellen kann. Die Vögel erkennen auf zig meter schon ob ihn einer ans "Leben will" oder ob es ein harmloser Besucher ist. Desweiteren zerstört der Komoran auch die umliegenden Pflanzen und Bäume durch seine Atzung (Kot) .
Meine Meinung ist ein gesunder Bestand past prima in die Umwelt aber ein Bestand der sich immer mehr aufbaut und ich will mal übertreiben Gebietsweise zu hoch ist (weil keine Natürlichen Feinde vorhanden) gehört Bejagd und Dezimiert weil der Schaden da ist.
Braindorsch meint:
Moin wenn ich bei uns an der Oberweser lang fahre bei meiner Strecke ca.
12 km, sitzen an jeder Buhne ungefähr 10 dieser Fischvernichter, wenn das auf der Strecke nur 10 Buhnen wären, sind das bei 12 km 100 Kormorane!!!!!!!
Das kann doch wohl nicht mehr gesund sein!!
Da bleibt doch kein Fisch mehr über!
Der Cormoran – Bedrohung der Fischbestände?
Es ist unter Anglern und Biologen allgemein bekannt, dass der Cormoran in Europa in seiner momentanen Population ein Problem für die Fischbestände an den Küstenstreifen und speziell in den Binnengewässern darstellt.
Der Gesamtbestand der Vögel wird auf 1 Million Tiere in Europa geschätzt.
Ein durchschnittlicher Cormoran vertilgt pro Tag ca. 400-500 g Fisch. Gehen wir von einem Fischverzehr von 450g pro Tag und Cormoran aus: 450g*1 Mio Tiere = 450.000kg = 450t!
Das bedeutet die Tiere fressen in Europa 450 Tonnen Fisch pro Tag. Auf ein Jahr mit 365 Tagen hochgerechnet: 450t*365 = 164.250 Tonnen Fisch pro Jahr. Zum Vergleich: Die deutsche Binnenfischerei erwirtschaftete 2002 ca. 61.200t. Deutsche Hobbyangler fingen 2002 ca. 45.000t Fisch...
Es sind Fälle bekannt, bei denen ein einziger Cormoran bis zu 60 Jungfische im Magen hatte. Ebenso wurden bereits Cormorane gesichtet, die Fische von eigener Körperlänge fressen wollten und an ihnen erstickt sind.
Grundsätzlich kommt der geschickte „Fischraubvogel“ an offenen, flachen Gewässern am besten und für den Fischbestand am tödlichsten zum Zuge.
Ebenso tragisch wie der „Fraßdruck“ auf unsere Gewässer durch diese Vögel ist deren Brutverhalten. Die Legezeit der Tiere beginnt im April und geht bis Juni. Haben sich einmal genug Cormorane zur Brut auf einem Baum eingefunden, so wird dieser Baum sehr wahrscheinlich nach dem Ende der Legezeit abgestorben sein. Der Grund liegt im äußerst ätzenden Kot des Vogels.
Außerdem soll hier noch einmal betont werden, welch großen wirtschaftlichen Schaden die Cormorane jeden Tag anrichten. Schließlich kostet der Fischbesatz für beispielsweise jedes Angelgewässer, jede Trinkwassertalsperre, das „Lachs 2000 Programm am Rhein“ oder jede Teichwirtschaft bares Geld. Wer mag schon ausrechnen wie viel Geld letztendlich für „Cormoran Futter“ ausgegeben wurde?
Es ist an der Zeit dieses Problem europaweit zu lösen. Eine wie auch immer geartete europaweite Bestandsregulierung der Cormorane ist langfristig unausweichlich.
Anbei eine Sammlung von Meinungen/Erfahrungen zur Cormoran-Problematik aus dem www.naffen.de Forum:
Rob meint:
ich kann nur für das Untere Odertal ( Nationalpark ) sprechen, hier haben sich die Cormoranbestände auch so prächtig entwickelt !
Ich hatte schon mehrmals die Möglichkeit Cormorane beim fischen zu beobachten. Ihr könnt mir glauben die Cormorane sind besser organisiert als wir Angler. Die Gewässer werden systematisch abgefischt ,wobei sich immer ca. 50 % der jagenden Vögel unter Wasser befinden. Dabei bilden die Vögel eine Treiberkette. So werden die Fischschwärme in eine Bucht getrieben und dann beginnt das große Fressen.
Fazit:
Jede Tierart hat eine Daseinsberechtigung, aber wenn eine Tierart dabei ist andere Arten zu bedrohen dann sollte der Mensch aufhören mit dem Schützen und in die Bestandsentwicklung eingeifen. Ob nun der gezielte Abschuß die richtige Variante der Bestandsregulierung ist bleibt fraglich ,weil wer soll die denn abschießen. Die Fischer haben meistens keinen Jagdschein und der Jäger hat nichts davon , es sei denn er wird Bezahlt.
Bleibt nur die Cormorane am brüten zu hindern. Früher war es üblich, die Brutbäume zu fällen wenn Cormorane dabei waren eine Brutkolonie zu bilden.
Mucki meint:
Es gibt zuviele Kormorane in Gebieten wo der Kormoran noch nie ein Brutvogel war. Bayern z.B. und damit mancherorts zu wenig Fische, in der Isar z.B.
Selbst in ältester Literatur wird immer, wenn überhaupt, von einem Zugvogel gesprochen der aber auch nur sporadisch zu Gast war. Dies gilt aber nur fürs südliche Binnenland.
Lediglich an den Großseen wie Chiemsee oder Bodensee wurden vereinzelt kleinere Brutkolonien beobachtet, im Gegensatz zu heute.
Schlimmer noch als der Kormoran ist aber der Gänsesäger, der z.T. in größeren Scharen anzutreffen ist. Er jagt/frißt im Gegensatz zum Kormoran kaum sichtbar, ja unauffällig, dafür aber beständig die Jungbrut.
Holger_65 meint:
Bei uns am Niederrhein waren bis vor 20 Jahren keine Kormorane. Da war die Welt für uns Angler noch in Ordnung. Angeblich wurden dann Kormorane ausgewildert . Die Anzahl der Vögel stieg von Jahr zu Jahr, mit dem Ergebnis das die Angelgewässer immer fischarmer wurden. Dazu kam, das weite Bereiche zum Naturschutzgebiet erklärt wurden, was noch mehr Schutzraum für diese Viecher bedeutete. Dazu noch Nabu und Grüne in der Landesregierung. Es gibt regelrecht leergefressene Seen. Meine Meinung ist, die Kormoranbestände drastisch zu reduzieren, da dieser Vogel hier nicht hingehört. Ich hoffe, das jetzt auch bei uns (NRW)ein Umdenken stattfindet.
Matrixbrecher meint:
Der Kormoran ist kein einheimischer Vogel! Eigentlich kommt er aus Südostasien, wo einige Seefahrer (ich glaube holländische) die Art mit ihm zu fischen gut fanden und ein paar Exemplare mitbrachten. Dort legt man den Tieren einen Ring um den Hals, sodass der Vogel die Beute nicht herunterschlucken kann und lässt ihn für den Menschen jagen. Wahrscheinlich haben Kormorane bei uns keine Feinde in der Tierwelt - daher der Siegeszug und die auffälligen Auswirkungen.
So oder so ähnlich habe ich mal was darüber gelesen.
Bei uns am See jedenfalls nistet auch eine Kollonie Kormorane. Erste Auswirkungen schon vor einigen Jahren waren an den Bäumen sichtbar. Durch den Kot der Tiere wurden die Bäume erst "weiss" und dann starben die Bäume ab. Weiterhin wird auch der Bestand an Aalen immer weniger, das sagt nicht nur der Fischer. Beobachtet man die Jagd der Tiere so fällt auf, dass ein Teil in der Luft jagt/treibt während andere die Fische unterwasser fangen - ein richtig intelligentes Vorgehen. Genau wie Menschen ist auch der Kormoran sicherlich wählerisch und holt sich lieber Aal als Weissfisch.
Weiterhin fällt auf das keine kleineren Hechte mehr gefangen werden. Vor einer Woche hatten wir unser abschliessendes Raubfischangeln und unser Verdacht wurde bestätigt. Die gefangenen Hechte waren alle um die 2kg und kleinere waren nicht dabei. Dies hängt vielleicht auch mit den Kormoranen zusammen.
Jedenfalls würde sich daraus in kurzer Zeit in Nachwuchsproblem beim Hecht ergeben. Nun gut, wir werden es erleben ...
Die sind meine Beobachtungen und ich würde mir wünschen, das etwas gegen den Kormoran unternommen wird. Ich glaube der Vogel ist sogar über EU-Recht aus Brüssel geschützt - also dürft das schwer werden.
Matze meint:
Der Komoran ist ohne zweifel für Berufsfischer ,Teichbesitzer, und auch Anglern eine ernst zunehmendes Problem.
Der neuste Stand an Wissenschaflichen Untersuchen hat nun auch ergeben das Komorane Nachts über Jagen dies ist besonders auf die Gebiete zurück zu führen wo es längere Zeit über im Jahr dunkel ist also sprich der Skand.-Raum zum Beisspiel.Aber auch bei uns in Heimischen Gewässern wurde diese Nachtaktivität schon beobachtet.
Da ich auch Jäger bin und das Glück habe in der Lewitz zu Jagen (Naturschutz Gebiet) und es dort eine große menege an Teichen gibt,die der Karpfenzucht dienen ,spreche ich öfters mit Leuten die dort arbeiten.
Und es ist schon echt erstaunlich was man dort in Sachen Komoran zu hören bekommt, der Vogel ist eine reine "Fressmaschiene".Dazu kommt auch noch das Er sehr anpassungsfähig ist und sich auf z.b. die Bejagung bestens einstellen kann. Die Vögel erkennen auf zig meter schon ob ihn einer ans "Leben will" oder ob es ein harmloser Besucher ist. Desweiteren zerstört der Komoran auch die umliegenden Pflanzen und Bäume durch seine Atzung (Kot) .
Meine Meinung ist ein gesunder Bestand past prima in die Umwelt aber ein Bestand der sich immer mehr aufbaut und ich will mal übertreiben Gebietsweise zu hoch ist (weil keine Natürlichen Feinde vorhanden) gehört Bejagd und Dezimiert weil der Schaden da ist.
Braindorsch meint:
Moin wenn ich bei uns an der Oberweser lang fahre bei meiner Strecke ca.
12 km, sitzen an jeder Buhne ungefähr 10 dieser Fischvernichter, wenn das auf der Strecke nur 10 Buhnen wären, sind das bei 12 km 100 Kormorane!!!!!!!
Das kann doch wohl nicht mehr gesund sein!!
Da bleibt doch kein Fisch mehr über!