•   
  •   
 
 
 

Bitte um hilfe . Schnurstärke 0,28 oder 0,20 bei starker drift mit viel gewicht.

sei mir nicht böse, aber mit ner 014er nach Norge zum Fischen war bisher der schlechteste Tipp.
Sei Du mir bitte auch nicht böse, aber er fährt nicht auf die Lofoten, er ist in der Gegend um Egersund und südlicher unterwegs.
Wenn jemand mit Ankerseil angeln möchte, kann er es ja gerne machen. Ich habe bis jetzt jedenfalls nicht einen Fisch wegen Schnurbruch verloren.
Dazu gehört dann natürlich auch, das die Bremse richtig eingestellt ist, und man angeln kann und weiß was man tut.

Beste Grüße
Axel
 
Sei Du mir bitte auch nicht böse, aber er fährt nicht auf die Lofoten, er ist in der Gegend um Egersund und südlicher unterwegs.
Wenn jemand mit Ankerseil angeln möchte, kann er es ja gerne machen. Ich habe bis jetzt jedenfalls nicht einen Fisch wegen Schnurbruch verloren.
Dazu gehört dann natürlich auch, das die Bremse richtig eingestellt ist, und man angeln kann und weiß was man tut.

Beste Grüße
Axel
Im großen und Ganzen hast du schon recht aber er Sprach doch auch von Naturköder und wenn ich mit 400 gr. Blei angel und da einen ordentlichen Anschlag mache dann wäre mir sogar eine 0,2 mm wenn es denn eine 0,20 iger ist viel zu dünn denn da bleibt das Blei beim Anschlag auf dem Meeresboden. Wenn ich aber der Aufschrift auf den Schnurrollen vertraue dann geht auch eine 0,06 mm Schnur mit unglaublicher Tragkraft. Aber das Thema werde ich nicht wieder anstoßen, es kommen da ja nur Fantasie kg und Durchmesser bei raus.
 
Er schreibt er fischt ne 0,14 von Berkley, die wäre dann bei anderen Herstellern vermutlich als 0,20mm angegeben und das wäre schön untertrieben. Oder ist Berkley mittlerweile nicht mehr der Hersteller dem man die Durchmesser nicht einmal ansatzweise glauben kann? Mache seit Jahren nen Bogen um den.
Das ist halt das Problem bei den Schnüren, je mehr die Hersteller lügen, um so dünner fischt man angeblich.
Mit dem Anhieb bei 400g Blei unten hat Leuchtturm auch einen guten Grund genannt warm man nicht nur auf die Belastungen im Drill schauen muss.
 
Für Dein Zielgebiet wäre mir selbst die 0,2 mm noch zu dick.
Da reicht eine 0,14 z.B. Berkley 8 aus.
Wenn ich einen Hänger hatte, ist bis jetzt immer das Vorfach gerissen.
Aber wenn Du 100 Leute fragst, bekommst bei so einem Thema auch 100 verschiedene Antworten.


Beste Grüße
Axel
Ich kenne die 0.14 Berkley 8 zwar nicht. Aber wenn Berkley immer noch so deklariert wie früher bei der Whiplash, ist sie mit Sicherheit massiv dicker wie eine 0.20er von Daiwa.
 
Im großen und Ganzen hast du schon recht aber er Sprach doch auch von Naturköder und wenn ich mit 400 gr. Blei angel und da einen ordentlichen Anschlag mache dann wäre mir sogar eine 0,2 mm wenn es denn eine 0,20 iger ist viel zu dünn denn da bleibt das Blei beim Anschlag auf dem Meeresboden. Wenn ich aber der Aufschrift auf den Schnurrollen vertraue dann geht auch eine 0,06 mm Schnur mit unglaublicher Tragkraft. Aber das Thema werde ich nicht wieder anstoßen, es kommen da ja nur Fantasie kg und Durchmesser bei raus.
Ich fische Naturköder fast ausschliesslich mit Circle Hooks, da brauchts keinen Anhieb.
Die Giant Baitheads jetzt mal ausgenommen ;)
 
Die mit 0.2mm angebene J-Braid ist in wirklichkeit PE2=0.235mm dick, fürs Aufspulen gesehen, wo die weiche Schnur ja noch zusammengequetscht wird.
Optisch müsste die irgendwo Nähe 0,3mm sein.
Die früher sehr beliebte Power Pro 30lbs war da auch nur ca.10% dicker und je nach Charge auch nicht unbedingt viel stärker.
Eine 0,1mm Berkley Whiplasch war real bei meiner Messung sogar ein wenig dicker als die 0,20er J-Braid. Geschweige den eine 0.14ner wenn die Whiplash gemeint ist.
Wenn man jetzt den realen für den Wasserwiederstand entscheidenden Durchmesser von der 0,2er J-Braid und der =0,28er vergleicht so sind es 0,3 zu 0,4mm
Damit ist auch die 0.28er auch noch fürs tiefere brauchbar auch wenn nicht optimal.
Die würde ich draufspulen wenn ich in den Norden Ziel Heilbutt fahren würde.
 
Oben