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Bitte um hilfe . Schnurstärke 0,28 oder 0,20 bei starker drift mit viel gewicht.

Welche Schnur wird es denn? Deine 0,28‘er hast Du ja verkauft.
Was ich nie verstehen werde ist warum man nicht vorher Fragt.
 
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Reaktionen: Upi
Er hat doch beide Schnüre liegen und möchte die auch verwenden denke ich. Es geht ja nur um 0,20 oder 0,28er
Seine Frage =( Nun meine Frage, ich habe von der daiwa j braid x 8 noch 0,20er und auch noch 0,28er liegen.)
 
Ich würde auch die 0,20er nehmen. Es ist schon erstaunlich wieviel kraft man aufwenden muss um eine Geflecht abzureißen.
Für das Einsatzgebiet, und sicher noch einiges mehr wird die Schnur sicher reichen.
Die verwendete Rolle ist dann aber für mein Verständnis etwas zu grob. Da würde ich mit einer Baitcaster oder SXJ angeln. Und da würde, für mich, die 0,20‘er Schnur besser passen. Aber gut, jeder wie er möchte.
 
@Steffen ja die Rolle ist schon grob ich würde auch etwas kleineres verwenden.
Und 1400 m 0,28 sind verkauft, ging schneller wie die Feuerwehr.
 
Ich habe dieses mal im Urlaub mit 500g Blei und einer 0.20er J-Braid (FG Knoten an 1.00er Mono) verwendet und das hat ausgezeichnet funktioniert.
Ich passe auf meine Braid auf, lehne die Ruten nicht an Betonwände usw und schmirgel nicht mit der Schnur am Boot rum usw.

Da hat das wirklich ausgezeichnet gepasst.
 
Die Vorteile bei viel Strömung und viel Tiefe der 0.20 J-Braid 8 überwiegen klar. Die J-Braids 8 sind echt gut. (Nicht die Grand, diese halte als nicht abriebfest genug!)

Meine Lieblingschnur ist diese: (auch als 0.16er mit 12.20 kg Tragkraft)
DAIWA TOURNAMENT X8 BRAID EVO+ MULTICOLOR 0.20MM / Tragkraft: 18.00 kg / Code: 12762-120

Mit der 0.16er haben wir auch schon einen Butt mit 70Kg gedrillt. Man kann damit gar nicht soviel Druck machen, dass sie reissen würde. Vorausgesetzt, alle übrigen Verbindungen (ohne NoKnots auf dem Boot welche die Schnüre der Mitangler einsammeln) sind stimmig.
 
Die Vorteile bei viel Strömung und viel Tiefe der 0.20 J-Braid 8 überwiegen klar. Die J-Braids 8 sind echt gut. (Nicht die Grand, diese halte als nicht abriebfest genug!)

Meine Lieblingschnur ist diese: (auch als 0.16er mit 12.20 kg Tragkraft)
DAIWA TOURNAMENT X8 BRAID EVO+ MULTICOLOR 0.20MM / Tragkraft: 18.00 kg / Code: 12762-120

Mit der 0.16er haben wir auch schon einen Butt mit 70Kg gedrillt. Man kann damit gar nicht soviel Druck machen, dass sie reissen würde. Vorausgesetzt, alle übrigen Verbindungen (ohne NoKnots auf dem Boot welche die Schnüre der Mitangler einsammeln) sind stimmig.
Deshalb,fragte ich ja auch, wollte wissen ob die 0,28 bei zu starker Strömung nicht zu stark ist.
Aber das wäre sie wohl gewesen. Daher wird es wohl die 0,20er werden. Und vielleicht noch ne stärkere als Ersatz 😆
 
War dieses Jahr auch ein wenig am überlegen was ich nun auf die schwere Rolle haue. Da Horst Hennings auf der Hausmesse meines Händlers war, habe ich mir auch da Rat geholt. Als er mir dann sagte das auf seiner weißen Daiwa Inliner mit Elektrorolle eine 0,20mm ist, da war ich doch überrascht. Hatte auch mit ner Nr. stärker gerechnet. Bei mir würde es dann die PE3 da ich vor allem auf Butt will, und die als NK Im Tiefen Rolle eher selten nehmen werde.
hab in Norwegen noch nie ne PE 3 gefischt, max 2,5 auf Skrei und Co. Kommt aber auch darauf an , was de für ne Strippe auf de Rolle machst :a010:
 
Wenn es nicht auf die Abriebfestigkeit drauf an kommt, (wie Z.B. im Warmen in der Nähe von Riffen) frage ich mich oft, was man denn in Norwegen mit einer Verbindung mit weit über 10Kg Tragkraft anfangen soll? Welche Rute würde dies überhaupt aushalten, falls man überhaupt jemals 10Kg Druck machen würde? 50% Reserve finde ich ok, dann kommt man auf echte 5Kg Druck - ich glaube nicht, dass ich in Norwegen jemals soviel benötigt habe.

Man verschenkt mit zu dick gewählten Schnüren einfach zu viele Vorteile, auf welche es mehr ankommt, wie auf die lineare Tragkraft. Die Geflochtenen sind mittlerweile so gut geworden, dass ich der Meinung bin, dass zuviel Reserve immer weniger Sinn macht.

Ich würde heute sogar auch auf den Malediven (mit der Popper- oder Jigrute) wagen, max. PE6 oder gar weniger zu fahren, um dafür deutlich mehr Wurfweite, oder Tiefe mit weniger Abdrift zu erreichen.
 
Für Dein Zielgebiet wäre mir selbst die 0,2 mm noch zu dick.
Da reicht eine 0,14 z.B. Berkley 8 aus.
Wenn ich einen Hänger hatte, ist bis jetzt immer das Vorfach gerissen.
Aber wenn Du 100 Leute fragst, bekommst bei so einem Thema auch 100 verschiedene Antworten.


Beste Grüße
Axel
 
Für Dein Zielgebiet wäre mir selbst die 0,2 mm noch zu dick.
Da reicht eine 0,14 z.B. Berkley 8 aus.
Wenn ich einen Hänger hatte, ist bis jetzt immer das Vorfach gerissen.
Aber wenn Du 100 Leute fragst, bekommst bei so einem Thema auch 100 verschiedene Antworten.


Beste Grüße
Axel
sei mir nicht böse, aber mit ner 014er nach Norge zum Fischen war bisher der schlechteste Tipp.
 
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