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Schönen guten Abend zusammen

Vielen Dank für eure Antworten.

@_Kai_ Hab den thread durchgelesen und werde sicherlich eine der Methoden verwenden um die Penn 5000 zu Leeren.

Anschliessend kommt dann ne angemessene Schnur für die Mittelschwere Combo drauf. Interessanterweise ist die Penn 5000 von der Grösse her näher an meiner Catana 4000 als an einer anderen 5000er. Sie sollte somit relativ gut zur mittleren Combo passen (kurbelt sich auch wesentlich leichter als die 6000er).



Combo 3 Aktueller stand:

Keine Angst ihr habt mir die Daiwa Sealine ausgeredet. Ich werde mir stattdessen eine Penn Squall 40 LD LH Holen (die 30 gibt’s ja leider ned in Linkshand). Da die allerdings auch eher gross ausfallen wird, bin ich mir immer noch uneinig betreffend Rute. Für mich stehen noch immer folgende Ruten zur Wahl:

Balzer 71° North 3.0 BOAT 35 Inliner (2.10m, 200-700g wg)

Oder

Shimano Beast Master BX Boat Slim (Ausführung 2.29m, 20-30lbs)



Da die Balzer ja anscheinend ein Richtiger Stock sein soll, spricht das eher für die Shimano. Da die Shimano in 20-30lbs leider zurzeit nirgends aufzutreiben ist (30-50lbs finde sogar ich übertrieben), werde ich mit der Anschaffung wohl noch ein wenig warten müssen.

Frage: Welche Geflochtene von welchem Hersteller würdet ihr mir empfehlen(unterschiedliche Stärken für die Combos 1-3)?

Ich bin Euch allen aber bereits enorm dankbar für die Tipps und Unterstützung.

@MrFloppy schreibe dir heute noch ne E-Mail



Mfg

Arrowhead
 
Normal ist die 8-Fach geflochtene Daiwa J-Braid sehr gängig.
Gibts auch als 4xFach geflochtene, wenn man etwas robuster mag und an der Rauheit der 4-fache Geflochtenen Schnüre sich weniger stört.
Beim A&M Angelsport sind online gerade welche im Angebot, z.B 900m 25€, aber nicht als Multicolor.
Aber aufpassen die 4xFache scheint viel stärker auszufallen als angegeben im Gegensatz zu der 8xFachen
Habe die 0.29ger 18kg für meine Kumpels gekauft, es ist aber eher eine real 25kg Schnur bei Real 0.38mm Durchmesser.
 
Moin, Schnüre gibt's wie Sand am Meer und auch viele Themen dazu, schau mal dieses Video an, der Mann ist Guide in Buroysund und weiß über was er spricht, wenn es um große Fische geht.
Boroysund ist bekannt für große Heilbutts, Dorsch und Seelachs und er verwendet eine 0,28 Schnur. Bei den Marken powerpro, fins, jerry brown zB. machst Du nichts verkehrt, daneben gibt es noch sehr billige Schnüre über die ich mir keine Wertung erlaube, da ich sie nie benutzt habe. Zur Zeit benutze ich eine 0,16 Daiwa tournament evo auf meiner 150g Rute, auf der 400g Rute ist eine 0,28 Power pro. Meine Bremse ist auf 4-5kg eingestellt, also genug Luft nach oben.
Du willst ja irgendwie auch auf Waller mit der schweren Kombi aber das funktioniert in meinen Augen nicht ganz so einfach, Beim Wallerangel liegt meine Schnur auf Grund und da gibt es scharfe Steine und Muscheln, daher nutze ich dafür tatsächlich keine Schnur vom Meeresangeln, die Wallerschnur muss extrem Abriebfest sein und ist bei mir wesentlich dicker als jede je von mir benutze Meeresschnur. Bei der Rolle kann man Kompromisse finden bei der Schnur sehe ich da keinen.
Daiwa würde ich nicht mehr empfehlen, weil ich mit den Angaben unzufrieden bin, vergleiche Daiwa.de und Daiwa.us.
 
Meine ersten Ruten habe ich mir so geholt, da gibt es die Balzer.

Ich bevorzuge aktuell auch die Daiwa JBraid und bin mit ihr sehr zufrieden. Kann sie nur empfehlen. Werde ich mir auch dieses Jahr holen, für die NK und Heilbutt Rolle wohl ne PE 3, 0,24mm. Und der leichten Rolle ne 0,18mm die mittlere ruhig auch, wenn Du etwas mehr willst 0,20mm aber nicht mehr.

Ich habe die alte 30 lbs Inliner 71' North, die 35er kenne ich nicht und die Beastmaster auch nicht. Mir kommt 20-30 lbs wenig vor, aber diese Angaben haben wenig zu sagen. Ich habe ne 50 lbs Magnus Inliner, die kommt mir von meinen 3 Inlinern am sensibelsten vor. Dann die 30 lbs und die letzte ist die 30 lbs Abu Hellbender, die ist wie ein Besen. Also die lbs Angaben sagen nichts darüber wie die Rute ist, daher musst Du selbst testen welche Dir liegt. Die 30-50 lbs kann sich besser anfühlen wie die 35er, muss es aber nicht.
 
Mit den Lbs Angaben bei den Ruten ist noch schlimmer wie bei den unzuverläsigen Angaben der Schnüre.
Meine 30lbs Penn Prion Inliner ist im Prinzip eine WG 100-300g Rute.
Und meine 30lbs Penn Milenium Stand ist eine 500-1200g Rute.
So viel zum Thema beurteilung der Rute nach der Lbs Angabe.

Welche Schnurstärke ist Ansichstsache.
Mancher Profi angelt sehr deutlich stärker als mancher Urlaubsangler.
Bei mir ist auch mal die geflochtene 30lbs Schnur im Drill durch gewesen.
Jetzt habe ich weniger Vertrauen in dünne Schnüre.
 
Zuletzt bearbeitet:
ano in 20-30lbs leider zurzeit nirgends aufzutreiben ist (30-50lbs finde sogar ich übertrieben), werde ich mit der Anschaffung wohl noch ein wenig warten müssen.
Ich würde diese nehmen...
 

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Moin, Schnüre gibt's wie Sand am Meer und auch viele Themen dazu, schau mal dieses Video an, der Mann ist Guide in Buroysund und weiß über was er spricht, wenn es um große Fische geht.
Boroysund ist bekannt für große Heilbutts, Dorsch und Seelachs und er verwendet eine 0,28 Schnur. Bei den Marken powerpro, fins, jerry brown zB. machst Du nichts verkehrt, daneben gibt es noch sehr billige Schnüre über die ich mir keine Wertung erlaube, da ich sie nie benutzt habe. Zur Zeit benutze ich eine 0,16 Daiwa tournament evo auf meiner 150g Rute, auf der 400g Rute ist eine 0,28 Power pro. Meine Bremse ist auf 4-5kg eingestellt, also genug Luft nach oben.
Du willst ja irgendwie auch auf Waller mit der schweren Kombi aber das funktioniert in meinen Augen nicht ganz so einfach, Beim Wallerangel liegt meine Schnur auf Grund und da gibt es scharfe Steine und Muscheln, daher nutze ich dafür tatsächlich keine Schnur vom Meeresangeln, die Wallerschnur muss extrem Abriebfest sein und ist bei mir wesentlich dicker als jede je von mir benutze Meeresschnur. Bei der Rolle kann man Kompromisse finden bei der Schnur sehe ich da keinen.
Daiwa würde ich nicht mehr empfehlen, weil ich mit den Angaben unzufrieden bin, vergleiche Daiwa.de und Daiwa.us.
Das Video finde ich gut. Allerdings ist die Ausrüstung die Eric vorschlägt natürlich das Hochpreisigste was es gibt. 2 Jiggingmaster- Rollen und eine Höwk- Rute für roundabout 2.000 eu mit dem Hinweis "mehr braucht man nicht " finde ich schon etwas ironisch. 99% der Angler werden sich eine derartige Ausrüstung sicher nicht leisten können. Butts werden auch mit preiswerterer Ausrüstung gefangen.
 
@Buttmann
Die Rollen hat er ja mittlerweile verkauft. Standen letztens bei Kleinanzeigen drin. Glaube nicht, daß er nochmal JM vorschlägt. Das Video ist vom JM-Vertreiber und war es nicht so, daß er für Höwk fischt? Also was soll er sagen?
Grundsätzlich hast du aber Recht, es braucht nicht das teuerste Gerät für Butt. Mit der Rute sollte es bloß zu schaffen sein, genug Druck aufzubauen, um den Fisch vom Grund lösen zu können. Die Rolle muss störungsfrei funktionieren inklusive ner weich anlaufenden nicht ruckelnder Bremse. Vernünftiges, gut abgestimmtes Kleinmaterial und Verbindungen, dann sollte es nicht am Gerät scheitern.
 
In den bald 20 Jahren Forum habe ich so mitbekommen mit was für Ruten die Rekordheilbutte gefangen wurden.
Glaube der zweit schwersten mit der Rute gefangenener Heilbutt war mit einer 10-50lbs Daiwa interline, kostet um die 200€.
Und der schwerste damals 202kg wurde damals mit einer WFT 68 Nort 20lbs gefangen, die Rute hat damals ca. 150€ gekostet.
Die Serie gibt es Heute noch zu kaufen, günstiger als damals, finde aber nur noch 30 und 50lbs im Internet.
Rollen weis ich nicht mehr.
Weiß aber das mit einer 330er GTI über 100kg gelandet wurde.
Mit einer MXJ ein 327P fund Heilbutt
und sogar mit einer billigen ca. 50€ Staionärrolle wurde mal einer über 100kg Butts gelandet.
Aber wie immer, man versucht aus allem ein Geschäfft zu machen und ein Bild zu erzeugen das nur das für den Extremfall nur teuerste gut genug ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen dank @MrFloppy werde die Rute vermutlich gleich heute Abend bestellen.

Jetzt geht es nur noch um die Schnüre.
Die J-Braid scheint ja Forenweit der Favorit zu sein, weshalb ich sie vermutlich auch bestelle.

Folgende Schnurdicken hätte ich mir vorgestellt.:
Combo 1:
0.18-300m

Combo 2:
0.20-300m

Combo 3:
0.24

300Meter sollten bei Combo 1&2 Satt reichen, zusätzlich werde ich sie noch mit übiger 0.35 ein bisschen unterfüttern.
Jetzt ist auch die Frage ob ich wirklich Multicolor nötig habe. Bei Combo 1&2 kann ichs noch verstehen. Bei Combo 3 Allerdings nicht so sehr, bei der tendiere ich zu einer Grauen version dafür 1350 Meter.
Die Multicolor ist aktuell in über 300 Meter sowieso schwer zu bekommen.
 
Das Video finde ich gut. Allerdings ist die Ausrüstung die Eric vorschlägt natürlich das Hochpreisigste was es gibt. 2 Jiggingmaster- Rollen und eine Höwk- Rute für roundabout 2.000 eu mit dem Hinweis "mehr braucht man nicht " finde ich schon etwas ironisch. 99% der Angler werden sich eine derartige Ausrüstung sicher nicht leisten können. Butts werden auch mit preiswerterer Ausrüstung gefangen.
Sorry, mir ging es hier tatsächlich nur um die Stärke der Schnur, ich wollte nur klar machen, daß man keine Ankertaue braucht um große Fische zu fangen. Die Ruten und Rollen konnte ich schlecht raus schneiden
 
Ob Multicolor wichtig ist, da scheiden sich die Geister, selbst bei Profis.
Ich würde sagen es kommt immer darauf an auf was man Angelt.
Bei Naturköder im Tiefen interesiert es eigentlich nicht, nur vieleicht dafür wie viel habe ich noch einzukurbeln.
Aber bei 10m Teilung da weis man oft nicht mehr ob die Farbe jetz 2, 3 oder auch schon 4 Mal durch ist und infogedessen liegt man oft mit der Einschätzung 50 Meter daneben. Interessant wird es wenn man z. B auf Seehechte irgendwo im Mittelwasser angelt und die standort tiefe kennt.
Oder bei uns war es mal ein Schwarm Wittlinge ca. 20-25m Über Grund.
ich musste damals ohne Schnurzähler erst zum Bodenund dann die Kurbelumdrehungen zählend auf die Tiefe Hochkurbeln.
In der Zeit haben meine Kollegen mit Schnurzähler schon fleißig gefangen.
Die Tiefe wusste man weil die anderen 3 Mitangler Rollen mit Schnurzählern hatten und bei jedem Biss erfolgt die Ansage zur Tiefe.
Oder wir mal in ca 150Metern Naturköderangeln.
Auf einmal mehrfach ein paar Sicheln auf dem Echolot bei 60m aufgetaucht.
Ein Kollege Kurbelt seine Rute auf die Höhe und bei 65meter Einschlag, großer Köhler.
Deswegen würde ich eine multicolor bevorzugen, aber 10meter Teilung fürs Tiefe ist in meinen Augen nicht so optimal.
25m wechsel wie bei Dega X-Tron wäre mir lieber.
Aber leider die Schnur nur 4-Fach geflochten, damit rau, gab es nur 200 und 1000m spule und war nicht so günstig.
wenn keien Multicolor dann würde ich gelbe Schnur nehmen, wegen der Sichtbarkeit, auch bei schlechterem Wetter um den Schnurwinkel zum Wasser im Auge zu behalten.
 
Sorry, mir ging es hier tatsächlich nur um die Stärke der Schnur, ich wollte nur klar machen, daß man keine Ankertaue braucht um große Fische zu fangen. Die Ruten und Rollen konnte ich schlecht raus schneiden
Es ist oft gebräuch einfach nur den Durchmesser der Geflochtenen zu nennen.
Das ist aber relativ wenig aussagend da man nicht weis von welcher Schnur er ausgeht.
Die 0.28er kann bei relativ ehrlicher Angabe auch eine 30lbs/13kg Schnur sein, oder auch eine 45kg Schnur wenn es eine Whiplasch ist.
Aber auch bei einer J-Braid würde ich die 0.28er drauf spulen wenn es im Norden gezielt auf Heilbut gehen würde.
Für das Naturköder im Tiefen bei Hitra oder so ist es was anderes, da wäre es die 0.24er.
 
Bei mir ist auch mal die geflochtene 30lbs Schnur im Drill durch gewesen.
Jetzt habe ich weniger Vertrauen in dünne Schnüre.
Moin, Rute gebrochen ja gerade letztes Jahr mit einer kleinen Spinne xzoga direkt an der Steckverbindung beim Angeln auf Köderfisch, ein Einschlag und knack weg war sie. Ich kann mich aber echt nicht mehr daran erinnern, wann mir eine Schnur im Drill gerissen ist. Ich stelle meine Bremse auf max 4- 5 kg und keine der von mir verwendeten Schnüre powerpro 0,28, daiwa tournament evo 0,16, daiwa jbraid 8 0,22 sollte da Probleme haben. Materialfehler oder Verletzungen beim Angeln können zwar immer vorkommen dann spielt auch die Stärke kaum noch eine Rolle aber eine 30lbs Schnur müsste eigentlich alles halten, was da oben so rumschwimmt.
 
Es ist oft gebräuch einfach nur den Durchmesser der Geflochtenen zu nennen.
Das ist aber relativ wenig aussagend da man nicht weis von welcher Schnur er ausgeht.
Die 0.28er kann bei relativ ehrlicher Angabe auch eine 30lbs/13kg Schnur sein, oder auch eine 45kg Schnur wenn es eine Whiplasch ist.
Aber auch bei einer J-Braid würde ich die 0.28er drauf spulen wenn es im Norden gezielt auf Heilbut gehen würde.
Für das Naturköder im Tiefen bei Hitra oder so ist es was anderes, da wäre es die 0.24er.
Ich habe meine Schnur benannt, powerpro, steht deutlich zu lesen da, ich nehme mal an das der da oben mit seiner Ausrüstung keine Schnur im Angebot bei Aldi kauft.
 
ich habe die Aussage zum Schnurdurchmesser im Film gemeint.
Hat er auch die Marke genant?
Wen ja dann habe ich es überhört.
 
Vielen dank @MrFloppy werde die Rute vermutlich gleich heute Abend bestellen.

Jetzt geht es nur noch um die Schnüre.
Die J-Braid scheint ja Forenweit der Favorit zu sein, weshalb ich sie vermutlich auch bestelle.

Folgende Schnurdicken hätte ich mir vorgestellt.:
Combo 1:
0.18-300m

Combo 2:
0.20-300m

Combo 3:
0.24

Die Multicolor ist aktuell in über 300 Meter sowieso schwer zu bekommen.

Jbraid nutze ich auch auf meiner avet mx und sie erfüllt ihren Zweck, Muticolor sind bei mir alle Schnüre und was Walko darüber geschrieben hat, dem kann ich nur zustimmen. Die Stärken sind völlig ok, mir würden sie in Flatanger reichen.
 
Moin, Rute gebrochen ja gerade letztes Jahr mit einer kleinen Spinne xzoga direkt an der Steckverbindung beim Angeln auf Köderfisch, ein Einschlag und knack weg war sie. Ich kann mich aber echt nicht mehr daran erinnern, wann mir eine Schnur im Drill gerissen ist. Ich stelle meine Bremse auf max 4- 5 kg und keine der von mir verwendeten Schnüre powerpro 0,28, daiwa tournament evo 0,16, daiwa jbraid 8 0,22 sollte da Probleme haben. Materialfehler oder Verletzungen beim Angeln können zwar immer vorkommen dann spielt auch die Stärke kaum noch eine Rolle aber eine 30lbs Schnur müsste eigentlich alles halten, was da oben so rumschwimmt.
Bei mir war der Abriss beim Angeln vom Kutter vor Hitra.
War ziemliche Dünnung.
Ich hatte Montage mit 400g Pilker und 2 Gummimacks.
Auf ca. 80-100m Tiefe, Bodennahe, da ist was größeres eingestiegen.
Habe am Anfang ziemlich Druck ausgeübt um den Fisch vom Boden abzuhalten.
Die Schnur hat gehalten.
Durch die hohe Dünnung musste ich mit der Welle den Fisch hoch zihen, weil die Dünnung höher war als das was ich mir der Länge der Rute ausgleichen konnte.
und irgendwann ca. 20-30m unter der Oberfläche war die Schnur auf eimal durch, schätze mal bei nur ca.1.5- 2kg Belastung, als gerade mit der Welle ich den Fisch hochgezogen habe. Wenn die geflochtene Schnur unten als der Fisch eingestigen ist dem Druck standgehalten hat und dann weiter oben, bei viel geringerer Belastung auf einmal durch war, dann muss während des Hochdrillens irgendwas passiert sein was die Schnur schädigte.
Ich habe keine Vorstellung was es war, deswegen nehme ich in Zukunft die Schnur lieber eine Nr. dicker.
Bei Beschädigungen hat man mit dickerer Schnur höhere Chancen da die doch nicht komplett so schnell durch ist.
Die Schnur war eine 30lbs Power Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so, multicolor muss auf der NK nicht sein, will ich mir aber holen. Sei es falls ich doch mal im Mittelwasser halten will oder weil ich Mal wissen will wie viel Schnur ich bei 150m draußen habe um auf den Grund zu kommen. Hilft schon einzuschätzen wie die Strömungen da unten sind oder ob das Gewicht reicht. Vor allem aber weil ich keinen Nachteil sehe gegenüber einer anderen Farbe und weil ich dann nicht vom Grund 5 Drehungen machen muss sondern von Grund 1 Farbe hoch. Dann Fische ich wohl nicht 10m über Grund sondern eher 5m oder so (schräge Schnur durch Strömung), aber auch da finde ich so Kleinigkeiten ab und an hilfreich. Zählen der Drehungen geht aber eben auch gut, multicolor muss also nicht sein, schadet aber auch nicht.
Der Forenpartner hat sie in 0,24mm die 0,28mm ist etwas knapp.

Diese hatte Walko erwähnt, wobei hier steht 8x und nicht 4x. Kenne ich aber nicht die Schnur. Dega X-Tron Sea 4 farbig 8-fach geflochtene 1500 m | Angelandi-Meeresshop
Bei AWS finde ich gerade keine Schnur.
 
25m wechsel wie bei Dega X-Tron wäre mir lieber.
Aber leider die Schnur nur 4-Fach geflochten, damit rau, gab es nur 200 und 1000m spule und war nicht so günstig.
wenn keien Multicolor dann würde ich gelbe Schnur nehmen, wegen der Sichtbarkeit, auch bei schlechterem Wetter um den Schnurwinkel zum Wasser im Auge zu behalten.
Die Schnur von Dega X-Tron ist jetzt 8 - Fach geflochten auf 1500 M. Spule. Hier Klick
 
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