Eisbär
Machdeburjer
„Die Energieriesen konnten ihre Gewinne in Milliardenhöhe um ein Vielfaches steigern.“
Thorsten Gröger, IG-Metall-Chef Niedersachsen/Sachsen-Anhalt.
Thorsten Gröger, IG-Metall-Chef Niedersachsen/Sachsen-Anhalt.
Ja, ist mir auch klar. Aber wenn ich 70% Autarkie hinbekomme, bin ich mehr als zufrieden. Und wenn die Einspeisung die Kosten des Bezugs nahezu ausgleichen passt es für mich.Wird es sicherlich aber leider nicht über Oktober hinaus das ist ja der Kanckpukt bei Solar alles andere geht super. Im März wird es dann wieder schön nur im "Winter" ist damit kein Blumentopf zu gewinnen.
Dann bleibt ja nur zu hoffen das der Krieg noch einige Jahre anhält damit wir Energie von der Ukraine bekommen. Ausserdem ist die zu liefernde Menge bei weitem nicht ausreichend.Es wird alles gut!
Es gibt Hoffnung, die Ukraine hilft uns.
Selenskyj will der EU in Energiekrise mit Strom helfen
Der ukrainische Präsident Selenskyj will sein Land durch Stromexporte zum "Garanten der europäischen Energiesicherheit" machen. Ein Großteil der Energie werde nicht gebraucht, da wegen des Kriegs die Produktion stillstehe.www.tagesschau.de
Wird es sicherlich aber leider nicht über Oktober hinaus das ist ja der Kanckpukt bei Solar alles andere geht super. Im März wird es dann wieder schön nur im "Winter" ist damit kein Blumentopf zu gewinnen.
Deshalb halte ich es auch für sinnvoller, wenn jeder seinen PV-Strom ins Netz gibt und seinen Eigenbedarf aus dem Netz nimmt. Wenn die Differenz für Einspeisung und Entnahme pro kW nicht zu groß ist, rechnen sich die großen Mengen an Batterien nicht, die viele privat haben. Da aus dem 100.000 Dächer-Programm aus 2003 jetzt gerade die ersten ihre 20 Jahre Entnahmepreisgarantie verlieren, wird es Zeit, dass die Regierung reagiert, oder ist da jemandem schon ein Anschlussprogramm bekannt? Ich finde dazu nichts im Netz. Es war mal die Rede davon, dass weiterhin angemessene Preise für die Einspeisung bezahlt werden sollten. Im Jahr 2021 kostete eine Kilowattstunde (kWh) Strom in Deutschland durchschnittlich 32,16 Cent. Also sollten doch 20-25 Cent pro kW für die Einspeisung möglich sein. Ich habe noch mehr als 6 Jahre, bis meine 20 Jahre um sind.Ja, ist mir auch klar. Aber wenn ich 70% Autarkie hinbekomme, bin ich mehr als zufrieden. Und wenn die Einspeisung die Kosten des Bezugs nahezu ausgleichen passt es für mich.
Etwas über 8 cent gibt es im Moment frisch für Einspeiseanlagen das ist weit weg von deiner Einspeisevergütung und wird auch nicht mehr kommen denn der eingekaufte Strom wird sicherlich noch um einiges Teurer und geht stramm auf die 50 cent zu. Aber warten wir mal ab wirhaben ja keine stromkrise sondern nur eine Gaskrise. So wie das der Experte Harbeck uns erklärt hat mit unterstützung von Baerbock.
Dann schau ich mir mal das noch meine Zeit bis zum Ablauf der 20 Jahre an und dann bekommt ihr kein Strom mehr von mir . Ne, von der Technik habe ich keine Ahnung, aber es reicht ja, wenn man jemanden mit Ahnung kennt.Es ist ein Krieg um fossile Energieträger. D hat um Spitzenlagen im Stromnetz auszugleichen aus billigem Gas, über die schnell zu aktivierenden Gaskraftwerke, Strom erzeugt. War toll als Gas "billiger" war als jetzt. Es konnte keiner wirklich ahnen als das RUS die Ukraine angreift. Krieg kostet, wie brauchen Energie und wir können uns den Aufwand das leisten. Stop the War!!!!
Andere Länder können das eben nicht, siehe Weizen und die Zusammenarbeit mit der UN.
Bei Bedarf auch den Beitrag löschen,da es Spuren von Politik enthält.
Ja Andre, du hast ja noch das Glück, mehr zu bekommen, als du bezahlen musst, da würde ich es genauso machen.Deshalb halte ich es auch für sinnvoller, wenn jeder seinen PV-Strom ins Netz gibt und seinen Eigenbedarf aus dem Netz nimmt. Wenn die Differenz für Einspeisung und Entnahme pro kW nicht zu groß ist, rechnen sich die großen Mengen an Batterien nicht, die viele privat haben.
Ja, wenn einige in dichter besiedelten Gebieten, als es bei mir ist, ihre Öfen wieder anheizen, die sie seit 20-30 Jahren nicht mehr genutzt aber stehen gelassen haben, dann magst du Recht haben. Davon wird es aber wohl nicht so sehr viele geben. Mein gerade erst neu aufgebauter H2O-Kamin verbrennt mit Sicherheit sauberer. Natürlich auch nur mit trockenem Holz. Aber Esche, die schon 3 Jahre aufgestapelt in der Sonne trocknet, und gerade jetzt ist es ja mehr als trocken, die verursacht wenig Feinstaub. Wenn natürlich die meisten jetzt schnell die vertrockneten Kiefern aus dem Wald holen und meinen damit nächsten Winter schon heizen zu wollen, dann ist das falsch. Nadelholz ist nicht so gut, aber reichlich vorhanden. Hartholz brauch vom grünen Stamm bis zu trockenen Brennholz länger und dann kommt es natürlich darauf an, wie groß die Öfen sind und wie groß die Stücken. Ich habe welche, die sind sehr groß, aber nicht mehr zu hacken oder zu spalten. Durchsägen könnte ich die noch.Ja Andre, du hast ja noch das Glück, mehr zu bekommen, als du bezahlen musst, da würde ich es genauso machen.
Es soll ja auch wieder etwas angehoben werden, mal sehen, was sich unsere Politik da wieder ausdenkt.
Die "KfW-Förderungen" wurden ja jetzt erstmal deutlich gesenkt, angeblich, damit es auf mehr Bauherren verteilt werden kann.
Ich hätte es viel besser gefunden, wenn die Vorhaben mal anständig kontrolliert werden.
Mit dem Holznachschub für Selberheizer wird es wohl auch immer schlechter, so langsam lohnt es sich nämlich für die
Waldbesitzer, das Holz selber aus dem Wald zu holen und zu vermarkten. Wie lange das überhaupt noch zugelassen
wird, ist ebenso fraglich, wenn alle jetzt ihre Feststofföfen wieder reaktivieren und sonstwas verbrennen, dann werden
wir Feinstaubbelastungen haben, die zwar nicht durch die Fahrzeuge verursacht werden, aber dennoch alle Grenzwerte
sprengen.
Mal ein etwas anderes Thema:
Mal unabhängig vom Eigentümer einer Firma, wenn ich auf Grund staatlicher Sanktionen mit meiner Firma kein Geld mehr verdienen
kann, habe ich dann Anspruch auf staatliche Hilfe? (Mal überspitzt, ich verkaufe nur original Kaviar und Krimsekt)
Das Problem ist ja nicht nur der Feinstaub, beim Heizen mit Holz entstehen auch andere giftige Stoffe die mehr oder weniger unkontrolliert durch den Schornstein gehen.Ja, wenn einige in dichter besiedelten Gebieten, als es bei mir ist, ihre Öfen wieder anheizen, die sie seit 20-30 Jahren nicht mehr genutzt aber stehen gelassen haben, dann magst du Recht haben. Davon wird es aber wohl nicht so sehr viele geben. Mein gerade erst neu aufgebauter H2O-Kamin verbrennt mit Sicherheit sauberer. Natürlich auch nur mit trockenem Holz. Aber Esche, die schon 3 Jahre aufgestapelt in der Sonne trocknet, und gerade jetzt ist es ja mehr als trocken, die verursacht wenig Feinstaub. Wenn natürlich die meisten jetzt schnell die vertrockneten Kiefern aus dem Wald holen und meinen damit nächsten Winter schon heizen zu wollen, dann ist das falsch. Nadelholz ist nicht so gut, aber reichlich vorhanden. Hartholz brauch vom grünen Stamm bis zu trockenen Brennholz länger und dann kommt es natürlich darauf an, wie groß die Öfen sind und wie groß die Stücken. Ich habe welche, die sind sehr groß, aber nicht mehr zu hacken oder zu spalten. Durchsägen könnte ich die noch.
Ich lasse die halt 5 Jahre liegen und dann sollten die auch durchgetrocknet sein. Die Bäume aus denen ich sie gesägt habe waren aber schon länger umgefallen und schon lange nicht mehr grün. Grünes Holz was frisch geschlagen ist, ist ja nicht mit abgestorbenem Holz zu vergleichen, was nur noch feucht war.
Natürlich ist die eigene Arbeitsweise und die eigene Technik die Beste, das ist bei dir so und bei mir nicht anders.
Es wird generell nur optimal trockenes Holz verfeuert. Naja vielleicht auch noch der ein oder andere Putzlappen
oder Pappkarton mit Folienresten oder Brikett oder sonstwas.
Gerade auf den Dörfern ist im Winter bei ungünstiger Witterung eine Rauchglocke sichtbar, die "zum Himmel stinkt".
Die Feinstaubbelastung eines Kaminofens, auch wenn er aus der aktuellen Generation ist, ist nunmal zigfach höher
als bei einem Gasfeuer.