Andreas Michael
Stammnaffe
- Registriert
- 25 November 2003
- Beiträge
- 6.263
- Alter
- 63
Am 02.09. ging es für uns drei leutchen ( Lutz, Andreas B, und meine wenigkeit ) mit
unseren träumen von großen Fischen los Richtung Norge. Um 19.30 Uhr erreichten wir mit der Fähre Oslo und sind anschliessend noch ca. 300 km bis zu einer Hütte gefahren, wo wir übernachteten. Am
nächsten Morgen gings dann weiter Richtung Maneset. Das Wetter war perfekt, 20 grad und sonnig.
In Maneset angekommen sahen wir gleich die Steganlage mit den Booten, aber wir mussten uns erst
noch beim Besitzer melden. Nachdem wir alles geklärt hatten, hat uns der Chef selbst zu unserem Haus begleitet. Dort angekommen haben wir uns häuslich eingerichtet und sind noch am gleichen Tag
wieder zur Steganlage, rein ins Boot mit Pilkrute und leichten Pilkern raus aufs Wasser.
Wir haben auch die ersten Fische gefangen, allerdings haben wir die meisten gleich wieder schonend zurück gesetzt. Wir hatten ja noch 10 Tage vor uns. Am nächsten morgen, nach einen guten Frühstück
starteten wir den ersten ganzen Angeltag. Das Wetter war leider nicht mehr so schön, Regen und Wind, so daß wir nicht weit raus fahren konnten. Wir habenuns geschützte Ecken gesucht und diese abgeangelt.
Abends hatten wir mit drei Mann 10 verwertbare Fische, dabei waren auch einige gute Pollacks bis 3 kg dabei.
Besonders erfolgreicher Angeltag war dies nicht, aber wir hatten ja noch 9 Tage vor uns.
An der Steganlage wieder angekommen wollten wir uns Sprit für den nächsten Tag besorgen. Wir durften nur in der Anlage das Benzin kaufen und das zu überteuerten Preisen ( 3 Kronen aufschlag auf den Liter Benzin).
Leider mussten wir feststellen, dass trotz der hohen Preise es festgesetzte Zeiten gab Mo-Fr. 9.00-9.30 Uhr und 17.30-18.00 Uhr Samstag nur 9.00- 9.30 Uhr und Sonntags garnicht. Es war Samstag und 19.00 Uhr als wir an der Steganlage angekommen sind, also war nichts mit Tanken. Jetzt brach bei uns ein wenig die Panik aus, kein Benzin bis Montag 9.00 Uhr.
Dies konnte nicht sein!!!!!! , also zum Vermieter und freundlich Nachgefragt was, wo und wie dieses Problem zu lösen wäre. Der Vermieter hat uns dann zur Steganlage begleitet, seinen Angestellten beauftragt uns Sprit auszuhändigen und sofort bezahlen brauchten wir auch nicht. Wir hatten ja keine Papiere und kein Geld dabei und wolltzen die Rechnung am Sonntag bezahlen. Am Sonntag auf dem Weg zum Angeln haben wir keinen Angestellten an der Steganlage angetroffen und auch abends, als wir wieder angekommen sind,war niemand da. Der Angeltag war wieder nicht so erfolgreich ein paar Pollacks und Dorsche wieder ca. 10 Fische. Am Montag morgen hatten wir die Karte mit den Notrufnummern vergessen, dies bemerkte ich, als mich ein anderer Angler danach fragte. Also bin ich zu dem Angestellten der Steganlage und fragte nach der Notrufkarte und erlebte ein wares Erdbeben. Es gäbe nur eine Karte wenn wir die Rechnung, an die wir nicht gedacht haben und somit auch nicht das Geld dabei hatten, bezahlt haben. Pooooooh dachte ich, Geld ist wichtiger als Sicherheit?????? Ich fragte ob dies ein Witz wäre und erhielt die Antwort das ist die Anweisung vom Chef.
Wir wollten grade los, als der Angestellte uns doch noch eine Notruf-Karte brachte. Aber auch dieser Tag verlief wie die letzten Tage Wind, Regen und wieder nur 10 Fische. Am abend beglichen wir unsere Rechnung und beschlossen aufgrund der Wettervorhersage für Mittwoch 3 m/s uns eine Dieselschnecke zu mieten. Wir sind am Dienstag zum hinteren Teil des Fjordes gefahren und haben dort gute Pollacks gefangen. Ich habe einen Dorsch von 96 cm und 8 kg gefangen, was echt Spass gemacht hat.
Am nächsten Tag legte sich der Wind und der Regen etwas, so daß wir versuchten mit der Dieselschnecke das offene Meer zu erreichen. Als wir fast aus den Schären heraus waren kam die Ernüchterung, unendlich hohe Wellen ( zumindest für die Dieselschnecke zu hoch).
Wir mussten also wieder zurück und in den Schären unser Glück versuchen. Wir haben dann in Tiefen bis zu 200 Meter gepilkt und auch mit Naturköder geangelt aber auch hier gabs nix für uns beim Pilken hatten wir Köhler bis 30cm und einige wenige bis 40cm.
Die Berufsfischer meinten, daß es in den Schären nichts größeres an Köhler gibt, nur weit draussen hätten wir eine Chance auf große Köhler. Dies war aber wegen der schlechten Wetterlage unmöglich, also haben wir uns, wie auch die Berufsfischer mit Köhlern ab 40 cm zufrieden gegeben. An diesem abend hatten wir erstmals die Kiste voll mit Dorsch, Pollacks, Köhler und einen kleinen Leng den Andreas B gefangen hat. Der Wind legte wieder zu und der Regen gehörte schon zum Standart. Auch in den Tagen hielt sich die Schlecht Wetter front, an herausfahren war nicht zu denken. Also blieb uns nur das Angeln im hinteren Fjord. Der Wind lies am Sonntag wieder etwas nach und was wir für ungewöhnlich ansahen sogar die Sonne kam raus :), so daß wir wieder in den Schären angeln konnten. Wir angelten bis 350 meter Tiefe ( versucht haben wir es aber durch die Strömung kamen wir unten nicht an, so bei 500 meter schur von der rolle hatte ich eingeholt da sinnlos). Lutz hatte an diesem Tag den einzigsten Lumb der Tour in 80 meter Wassertiefe gefangen. Das Naturköder angeln brachte nix mehr, also haben wir auf der Rücktour die Kanten beangelt. Dank Lutz seiner Erfindung, Horizontalpilken ( das beschreibt Lutz selbst), hatten wir gute Erfolge. Ich glaube es waren 20 Pollacks bis 3 kg ( ab ca. 1 kg / 45 cm haben wir mitgenommen) . Diese Angeltechnik macht einen Heidenspass.
Am letzten Tag wollten wir nochmals an die gleiche Stelle, leider ging das nicht, da bereits am Fjordausgang soviel Dünnung vorhanden war, daß wir mit der ersten Welle die uns erwischte Durchnässt ( nur von aussen ) waren. Wir entschlossen uns wieder im Fjord auf Pollacks zu angeln und die Angeltechnik von Lutz zu benutzen. Diese Technik bringt mehr Fisch und macht Spass. Lutz wird sicherlich noch was etwas dazu schreiben.
Der letzte Tag war der Tag von Lutz er hatte grade ausgeworfen, als er einen Biss hatte der alles von Ihm und seinem gerät abverlangte. Die Bremse war nur am kreischen, dann Stille. Lutz kurbelt ein als ob der Fisch weg, aber weit gefehlt. Nach ca. 10 meter schnur einzug gings wieder los. Dies wiederholte sich 3x bis endlich der Pollack das erste mal gesichtet wurde. Danach wieder runter, diesmal nicht ganz so schnell und nach kurzen restdrill konnte endlich Andreas B den Pollack endlich mit dem Klett (Klepp????) verhaften. Was für ein Riese, 4,7 Kg und ca. 75-85 cm lang( haben in der aufregung die an Bord herschte nur gewogen und das messen vergessen). Lutz war fertig, glücklich und stand im Boot in Siegespose( siehe Bilder die Andreas B einstellen wird)
Ach ja, hatte ich fast vergessen. Am 2ten Tag hatte ich meinen erfolg mit der Brandungsrute. Wir hatten uns Wattwürmer gebuddelt und an unserem Steg mit der Brandungsrute geangelt. Ich erreichte als erster das Wasser und habe die Angel ausgeworfen. Nicht mal 3 Min später hatte ich einen Biss und was für einen!!! Die Angel, die ich zwischen den Steinen abgelegt hatte, war so krum und auf spannung das ich echte Probleme hatte sie heraus zu bekommen. Nach einen klasse drill habe ich einen 66er Dorsch im Rasen abgelegt.
Fazit:
Das Angeln hat uns trotz der Wetterverhältnisse wie immer Spass gemacht. Das Haus war angemessen.
Aber das Drumherum war nicht so schön!!
1. Es gibt keine dort keine Einkaufsmöglichkeit im Umkreis von 20 km
2. Die Steganlage ist zu Fuss nicht erreichbar
3. Die Boote sind bei mittleren Windverhältnissen ab 3 bft für das offene Meer nicht zu empfehlen und für 3 Mann zu klein. Die Bordwand ist zu niedrig.
4. Öffnungszeiten für das Tanken ( Benzinkauf) ungünstig. Um 9.00 Uhr möchte ich bereits auf dem Wasser sein und um 17.30 Uhr möchte ich ebenfalls nicht rein.
5. Immer vorrat an Benzin anlegen der dann im Boot steht ( noch weniger platz) da am Samstag abends und Sonntags kein verkauf statt findet.
6. Zwang Benzin nur in der Anlage zu überhöhten Preisen zu erwerben ( 3 Kronen im schnitt Aufschlag auf den liter Benzin, da ist natürlich das Öl mit drin )
7. Schlechte Betreung, Seekartenkopien ohne längen und breitengrade, also nicht zu gebrauchen
8. Der Fischbestand ist dort Bekannterweise durch die Lachsfarmen gering. Eine schlechte Ecke für große Köhler
9. Kein Schlachthaus; geschlachtet wird auf der Steganlage auf Tischen im Freien bei Wind und Wetter
Wir würden in dieser Anlage und dieser Ecke nicht wieder unseren Angelurlaub verbringen
unseren träumen von großen Fischen los Richtung Norge. Um 19.30 Uhr erreichten wir mit der Fähre Oslo und sind anschliessend noch ca. 300 km bis zu einer Hütte gefahren, wo wir übernachteten. Am
nächsten Morgen gings dann weiter Richtung Maneset. Das Wetter war perfekt, 20 grad und sonnig.
In Maneset angekommen sahen wir gleich die Steganlage mit den Booten, aber wir mussten uns erst
noch beim Besitzer melden. Nachdem wir alles geklärt hatten, hat uns der Chef selbst zu unserem Haus begleitet. Dort angekommen haben wir uns häuslich eingerichtet und sind noch am gleichen Tag
wieder zur Steganlage, rein ins Boot mit Pilkrute und leichten Pilkern raus aufs Wasser.
Wir haben auch die ersten Fische gefangen, allerdings haben wir die meisten gleich wieder schonend zurück gesetzt. Wir hatten ja noch 10 Tage vor uns. Am nächsten morgen, nach einen guten Frühstück
starteten wir den ersten ganzen Angeltag. Das Wetter war leider nicht mehr so schön, Regen und Wind, so daß wir nicht weit raus fahren konnten. Wir habenuns geschützte Ecken gesucht und diese abgeangelt.
Abends hatten wir mit drei Mann 10 verwertbare Fische, dabei waren auch einige gute Pollacks bis 3 kg dabei.
Besonders erfolgreicher Angeltag war dies nicht, aber wir hatten ja noch 9 Tage vor uns.
An der Steganlage wieder angekommen wollten wir uns Sprit für den nächsten Tag besorgen. Wir durften nur in der Anlage das Benzin kaufen und das zu überteuerten Preisen ( 3 Kronen aufschlag auf den Liter Benzin).
Leider mussten wir feststellen, dass trotz der hohen Preise es festgesetzte Zeiten gab Mo-Fr. 9.00-9.30 Uhr und 17.30-18.00 Uhr Samstag nur 9.00- 9.30 Uhr und Sonntags garnicht. Es war Samstag und 19.00 Uhr als wir an der Steganlage angekommen sind, also war nichts mit Tanken. Jetzt brach bei uns ein wenig die Panik aus, kein Benzin bis Montag 9.00 Uhr.
Dies konnte nicht sein!!!!!! , also zum Vermieter und freundlich Nachgefragt was, wo und wie dieses Problem zu lösen wäre. Der Vermieter hat uns dann zur Steganlage begleitet, seinen Angestellten beauftragt uns Sprit auszuhändigen und sofort bezahlen brauchten wir auch nicht. Wir hatten ja keine Papiere und kein Geld dabei und wolltzen die Rechnung am Sonntag bezahlen. Am Sonntag auf dem Weg zum Angeln haben wir keinen Angestellten an der Steganlage angetroffen und auch abends, als wir wieder angekommen sind,war niemand da. Der Angeltag war wieder nicht so erfolgreich ein paar Pollacks und Dorsche wieder ca. 10 Fische. Am Montag morgen hatten wir die Karte mit den Notrufnummern vergessen, dies bemerkte ich, als mich ein anderer Angler danach fragte. Also bin ich zu dem Angestellten der Steganlage und fragte nach der Notrufkarte und erlebte ein wares Erdbeben. Es gäbe nur eine Karte wenn wir die Rechnung, an die wir nicht gedacht haben und somit auch nicht das Geld dabei hatten, bezahlt haben. Pooooooh dachte ich, Geld ist wichtiger als Sicherheit?????? Ich fragte ob dies ein Witz wäre und erhielt die Antwort das ist die Anweisung vom Chef.
Wir wollten grade los, als der Angestellte uns doch noch eine Notruf-Karte brachte. Aber auch dieser Tag verlief wie die letzten Tage Wind, Regen und wieder nur 10 Fische. Am abend beglichen wir unsere Rechnung und beschlossen aufgrund der Wettervorhersage für Mittwoch 3 m/s uns eine Dieselschnecke zu mieten. Wir sind am Dienstag zum hinteren Teil des Fjordes gefahren und haben dort gute Pollacks gefangen. Ich habe einen Dorsch von 96 cm und 8 kg gefangen, was echt Spass gemacht hat.
Am nächsten Tag legte sich der Wind und der Regen etwas, so daß wir versuchten mit der Dieselschnecke das offene Meer zu erreichen. Als wir fast aus den Schären heraus waren kam die Ernüchterung, unendlich hohe Wellen ( zumindest für die Dieselschnecke zu hoch).
Wir mussten also wieder zurück und in den Schären unser Glück versuchen. Wir haben dann in Tiefen bis zu 200 Meter gepilkt und auch mit Naturköder geangelt aber auch hier gabs nix für uns beim Pilken hatten wir Köhler bis 30cm und einige wenige bis 40cm.
Die Berufsfischer meinten, daß es in den Schären nichts größeres an Köhler gibt, nur weit draussen hätten wir eine Chance auf große Köhler. Dies war aber wegen der schlechten Wetterlage unmöglich, also haben wir uns, wie auch die Berufsfischer mit Köhlern ab 40 cm zufrieden gegeben. An diesem abend hatten wir erstmals die Kiste voll mit Dorsch, Pollacks, Köhler und einen kleinen Leng den Andreas B gefangen hat. Der Wind legte wieder zu und der Regen gehörte schon zum Standart. Auch in den Tagen hielt sich die Schlecht Wetter front, an herausfahren war nicht zu denken. Also blieb uns nur das Angeln im hinteren Fjord. Der Wind lies am Sonntag wieder etwas nach und was wir für ungewöhnlich ansahen sogar die Sonne kam raus :), so daß wir wieder in den Schären angeln konnten. Wir angelten bis 350 meter Tiefe ( versucht haben wir es aber durch die Strömung kamen wir unten nicht an, so bei 500 meter schur von der rolle hatte ich eingeholt da sinnlos). Lutz hatte an diesem Tag den einzigsten Lumb der Tour in 80 meter Wassertiefe gefangen. Das Naturköder angeln brachte nix mehr, also haben wir auf der Rücktour die Kanten beangelt. Dank Lutz seiner Erfindung, Horizontalpilken ( das beschreibt Lutz selbst), hatten wir gute Erfolge. Ich glaube es waren 20 Pollacks bis 3 kg ( ab ca. 1 kg / 45 cm haben wir mitgenommen) . Diese Angeltechnik macht einen Heidenspass.
Am letzten Tag wollten wir nochmals an die gleiche Stelle, leider ging das nicht, da bereits am Fjordausgang soviel Dünnung vorhanden war, daß wir mit der ersten Welle die uns erwischte Durchnässt ( nur von aussen ) waren. Wir entschlossen uns wieder im Fjord auf Pollacks zu angeln und die Angeltechnik von Lutz zu benutzen. Diese Technik bringt mehr Fisch und macht Spass. Lutz wird sicherlich noch was etwas dazu schreiben.
Der letzte Tag war der Tag von Lutz er hatte grade ausgeworfen, als er einen Biss hatte der alles von Ihm und seinem gerät abverlangte. Die Bremse war nur am kreischen, dann Stille. Lutz kurbelt ein als ob der Fisch weg, aber weit gefehlt. Nach ca. 10 meter schnur einzug gings wieder los. Dies wiederholte sich 3x bis endlich der Pollack das erste mal gesichtet wurde. Danach wieder runter, diesmal nicht ganz so schnell und nach kurzen restdrill konnte endlich Andreas B den Pollack endlich mit dem Klett (Klepp????) verhaften. Was für ein Riese, 4,7 Kg und ca. 75-85 cm lang( haben in der aufregung die an Bord herschte nur gewogen und das messen vergessen). Lutz war fertig, glücklich und stand im Boot in Siegespose( siehe Bilder die Andreas B einstellen wird)
Ach ja, hatte ich fast vergessen. Am 2ten Tag hatte ich meinen erfolg mit der Brandungsrute. Wir hatten uns Wattwürmer gebuddelt und an unserem Steg mit der Brandungsrute geangelt. Ich erreichte als erster das Wasser und habe die Angel ausgeworfen. Nicht mal 3 Min später hatte ich einen Biss und was für einen!!! Die Angel, die ich zwischen den Steinen abgelegt hatte, war so krum und auf spannung das ich echte Probleme hatte sie heraus zu bekommen. Nach einen klasse drill habe ich einen 66er Dorsch im Rasen abgelegt.
Fazit:
Das Angeln hat uns trotz der Wetterverhältnisse wie immer Spass gemacht. Das Haus war angemessen.
Aber das Drumherum war nicht so schön!!
1. Es gibt keine dort keine Einkaufsmöglichkeit im Umkreis von 20 km
2. Die Steganlage ist zu Fuss nicht erreichbar
3. Die Boote sind bei mittleren Windverhältnissen ab 3 bft für das offene Meer nicht zu empfehlen und für 3 Mann zu klein. Die Bordwand ist zu niedrig.
4. Öffnungszeiten für das Tanken ( Benzinkauf) ungünstig. Um 9.00 Uhr möchte ich bereits auf dem Wasser sein und um 17.30 Uhr möchte ich ebenfalls nicht rein.
5. Immer vorrat an Benzin anlegen der dann im Boot steht ( noch weniger platz) da am Samstag abends und Sonntags kein verkauf statt findet.
6. Zwang Benzin nur in der Anlage zu überhöhten Preisen zu erwerben ( 3 Kronen im schnitt Aufschlag auf den liter Benzin, da ist natürlich das Öl mit drin )
7. Schlechte Betreung, Seekartenkopien ohne längen und breitengrade, also nicht zu gebrauchen
8. Der Fischbestand ist dort Bekannterweise durch die Lachsfarmen gering. Eine schlechte Ecke für große Köhler
9. Kein Schlachthaus; geschlachtet wird auf der Steganlage auf Tischen im Freien bei Wind und Wetter
Wir würden in dieser Anlage und dieser Ecke nicht wieder unseren Angelurlaub verbringen