Smittesituasjonen i Norge tilsier at regjeringen venter med ytterligere lettelser av tiltak. Situasjonen følges nøye, og myndighetene vurderer fortløpende både strategien og konkrete smitteverntiltak.
www.regjeringen.no
Regierung erwartet Lockerung der Korona
Pressemitteilung | Datum: 28/08/2020 |
Büro des Premierministers, Ministerium für Gesundheit und
Pflegedienste
Die Ansteckungssituation in Norwegen deutet darauf hin, dass die Regierung auf eine weitere Lockerung der Maßnahmen wartet. Die Lage wird genau überwacht, und die Behörden bewerten kontinuierlich sowohl die Strategie als auch spezifische Maßnahmen zur Infektionsbekämpfung.
"Wir hatten mehrere lokale Ausbrüche, die jetzt unter Kontrolle zu sein scheinen. Um die Kontrolle zu behalten und weitere solcher Ausbrüche zu begrenzen, wird die allmähliche Lockerung auf Eis gelegt", sagt Ministerpräsidentin Erna Solberg.
Die Regierung geht daher davon aus, mehr als 200 Personen für Veranstaltungen zu öffnen und den breiten Sport für Erwachsene zu öffnen.
"Ich verstehe, dass viele Menschen davon enttäuscht sind, aber wir müssen die Kontrolle über die Ausbreitung der Infektion behalten", sagt der Ministerpräsident.
Die langfristige Strategie für den Umgang mit der Covid-19-Pandemie vom 7. Mai geht weiter, aber aufgrund der Ansteckungssituation hat die Regierung beschlossen, dass die schrittweise Lockerung nun auf Eis gelegt wurde.
Die Regierung wird im September entscheiden, ob die Ansteckungssituation darauf hindeutet, dass wir mit einer weiteren Koronarentlastung fortfahren können.
Die Regierung und die Gesundheitsbehörden betonen, dass die grundlegenden Infektionskontrollempfehlungen fortgesetzt werden müssen. Die Entfernungsanforderung ist der wichtigste und effektivste Schutz bei der Abstoßung der Pandemie und der Aufrechterhaltung des Infektionsdrucks.
Hoher Druck und gute Arbeit
Der Ministerpräsident möchte die lokalen Ausbrüche für die Art und Weise loben, wie sie mit der Situation umgegangen sind.
"Es gab einen hohen Druck auf Tests und Tracking, aber die Kommunen haben dies gut gehandhabt und die Kontrolle über die Infektion gewonnen.
Viele Menschen arbeiten jetzt sehr viel. Viele haben dies auch über einen langen Zeitraum getan.
"Viele Mitarbeiter in den Kommunen, verschiedenen Unternehmen und Agenturen stehen aufgrund der Situation unter großem Arbeitsdruck. Dasselbe gilt für die Beschäftigten der Direktion Gesundheit und des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit. Sie alle leisten eine unglaublich wichtige Arbeit. Ich möchte mich bei jedem bedanken, der mit dieser Situation arbeitet und mit unterschiedlichen Aufgaben unterwegs ist", sagt Erna Solberg.
Impfstoffentwicklung
Die Einführung eines Impfstoffs gegen Covid-19 ist sehr wichtig. Norwegen war früh mit zusätzlicher norwegischer Unterstützung für die CEPI-Impfstoffallianz und hat sich aktiv für mehrere Länder eingearbeitet. Die Arbeit hat zu Ergebnissen geführt.
Norwegen hat sich für eine Zusammenarbeit entschieden, um den Impfstoff sicherzustellen. Als kleines Land liegt Norwegen in einer solchen Situation allein in der Schlange der Pharmaindustrie weit zurück. Um die Bevölkerung des norwegischen Impfstoffs zu sichern, haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit der EU entschieden.
- Freitag, 14. August, hatte ich ein Gespräch mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Dann bestätigte sie, dass Norwegen betreut wird, wenn die EU laufende Impfabkommen abschließt. Und letzte Woche hat Schweden bestätigt, dass die Mitgliedstaaten die Aufgabe übernehmen, die Impfstoffe zu erhalten, die in diesem Abkommen nach Norwegen und Island gelangen werden", sagte der Ministerpräsident.
"Das ist eine gute Nachricht, und ich möchte Schweden dafür und die Hilfe danken, die wir bei der Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission erhalten haben", sagt Erna Solberg.
Sie betont, dass die Pandemie global ist.
"Die Lösung muss daher auch global sein. Wir arbeiten daher weiterhin an einer weltweit fairen Verteilung von Impfstoffen. Die internationale Zusammenarbeit ist von wesentlicher Bedeutung, um sicherzustellen, dass alle Länder Zugang zu Impfstoffen haben.
Mundstück
Die Regierung erweitert die Empfehlung, ein Sprachrohr in Bussen, Straßenbahnen und Eisenbahnen in Oslo und von und nach Oslo zu verwenden, wenn es nicht möglich ist, einen Meter Abstand zu halten.
- Mundstück ist kein Ersatz für die Entfernung Anforderung. Das Messgerät bietet immer noch den besten Schutz, aber Mundbänder sollten verwendet werden, wenn es nicht möglich ist, Abstand zu halten", sagt der Minister für Gesundheit und Pflege, Bent Héie.
Die Empfehlung gilt für eine Woche.
In Indre 'stfold hat die Infektion abgenommen, und es besteht keine Notwendigkeit mehr für eine Empfehlung für ein Mundstück im öffentlichen Verkehr.
Grundschulkindern und jüngeren Schülern wird weiterhin empfohlen, kein Sprachrohr zu verwenden. Kinder unter zwei Jahren sollten überhaupt kein Mundstück verwenden.