HD1
Stammnaffe
Da hoffe ich mal das wir einige davon fangen bevor sie in die in den Fluß aufsteigen.
Wenn man etwas genauer hinsieht erkennt man,wie der Lachs gerade sein Maul öffnet .… ja ein optisch wunderbarer Gumpen von einem kleinen Fluss und man kann das Wasser
daraus trinken …hier noch 2 Bilder, kurz vor dem Biß…
Anhang anzeigen 248606Anhang anzeigen 248607
Daß z.B. Zuchtnetze reißen,kann immer mal passieren.Zu Zeiten der DDR hat man z.B. in der Saale Forellen in Netzkäfigen gezüchtet. Da sind oft welche ausgebrochen und haben in kürzester Zeit das einheimische Blut versaut .ach du scheisse...
passiert das eigentlich natürlich, oder haben die russen da irgendwelche projekte gestartet (wie damals mit den königskrabben?)
danke, war mir überhaupt nicht klar.......Buckellachse (Oncorhynchus gorbuscha) werden in der Regel nicht in Zuchtnetzen gehalten. Die kommerzielle Nutzung erfolgt durch Wildfischfang.
Die Fische wurden (werden) z.T. an Land erbrütet und dann bewusst mit dem Ziel die Rückkehrer wiederzufangen ausgesetzt.
Auf der Halbinsel Kola (Russland) hat man, die eigentlich im Nordpazifik heimischen Buckellachse schon in den 1930er Jahren ausgesetzt, so dass die ersten Fische dann bereits in den 1950er Jahren in der Ost-Finnmark registriert wurden.
Mitte der 50er bis 80er Jahre wurden insgesammt ca. 200 Millionen Fische ausgestetzt. Die Besatzprojekte wurden dann bis ca. 2001 weiter betrieben.
....im nachhinein kann man da natürlich immer schlauer sein und mit dem Finger auf andere zeigen, damals sah man, ähnlich wie bei uns im Osten, beim Betreiben von Produktionsintensivgewässern, der Einführung von Gras- und Amurkarpfen usw., in solchen Projekten eine sehr gute Möglichkeit den Fischereiertrag des Landes zu steigern.
Solche Projekte waren damals in der Fischereiwissenschaft ziemlich modern. .....im nachhinein, mit dem jetzt vorhandenen Kenntnisstand, muss man sie allerdings leider als fatalen Fehler einstufen.
Gruss
Smolt
......Buckellachse (Oncorhynchus gorbuscha) werden in der Regel nicht in Zuchtnetzen gehalten. Die kommerzielle Nutzung erfolgt durch Wildfischfang.
Die Fische wurden (werden) z.T. an Land erbrütet und dann bewusst mit dem Ziel die Rückkehrer wiederzufangen ausgesetzt.
Auf der Halbinsel Kola (Russland) hat man, die eigentlich im Nordpazifik heimischen Buckellachse schon in den 1930er Jahren ausgesetzt, so dass die ersten Fische dann bereits in den 1950er Jahren in der Ost-Finnmark registriert wurden.
Mitte der 50er bis 80er Jahre wurden insgesammt ca. 200 Millionen Fische ausgestetzt. Die Besatzprojekte wurden dann bis ca. 2001 weiter betrieben.
....im nachhinein kann man da natürlich immer schlauer sein und mit dem Finger auf andere zeigen, damals sah man, ähnlich wie bei uns im Osten, beim Betreiben von Produktionsintensivgewässern, der Einführung von Gras- und Amurkarpfen usw., in solchen Projekten eine sehr gute Möglichkeit den Fischereiertrag des Landes zu steigern.
Solche Projekte waren damals in der Fischereiwissenschaft ziemlich modern. .....im nachhinein, mit dem jetzt vorhandenen Kenntnisstand, muss man sie allerdings leider als fatalen Fehler einstufen.
Gruss
Smolt
wo das Bild entstanden ist (Vestre Jacobselv) ist auch eine Webcam im Fluß installiert :Noch ne aktuelle Info zu den Buckellachsen, die in Nord Norwegen wie eine Invasion auftreten, scheinbar viel
schlimmer als erwartet. Noch sind sie in unserer Region erst ganz vereinzelt gefangen worden….
Mal das Bild hier ansehen…😳. https://gfx.nrk.no/Kr8HfmbVwT89jpNUsZ44gQzjG5WxLPs0ilUOn-gu9EMA.jpg
Danke für die Infos betreffs der Buckellachse, ist sehr interessant! Wie ist das denn beim Schleppen auf Buckellachs der Trollingangler aus Norwegen oder Umland? Wird das nicht gemacht, bzw gezielt gemacht? Funktioniert das überhaupt, oder sind die Fische vor der Laichreise im offenen Meer unterwegs und schwer zu beangeln / zu finden? Es gibt ja schon eine Community der Trollingangler, auch in Norwegen.