Zurück aus Tysnes

Bröckelfisch

Well-Known Member
Registriert
19 November 2006
Beiträge
127
Ort
Netphen
Hallo Naffen,

haben gerade herrliche 14 Tage in Norwegen verbracht. Eine Woche mit dem Reisemobil von Oslo bis nach Bergen und eine Woche "stippen pur" in Tysnes.

Vom feinsten kann ich sagen ... :baby:

Gruß Bröckelfisch
 
Gib´s auch noch einen ausführlichen
Bericht über das Stippen ? :? :?
 
Geduld hab ich,
aber wo bleibt der Bericht ? :D
 
das wird aber zeit, fahren doch im okt. nach tysnes....hoffe doch du hast auch schöne bilder gemacht.....

und jede menge infos für mich...:D
 
Na dann hau mal in die tasten:
 
willkommen zurück lass uns nich so lange auf denn bericht warten und bilder nicht vergessen:>>
 
hier isser : Der Bericht über unsere Norwegentour

Hallo ihr Lieben,

nachdem meine Frau und ich bereits letztes Jahr von Bergen aus die süd-westliche Kante Norwegens bereist hatten und fast 2 Wochen kalten und warmen Regen auszuhalten hatten, wurde einstimmig der Entschluss gefasst: Das herrliche Land hat eine 2. Chance verdient und wir lassen uns vom Wetter dieses Jahres einfach mal positiv überraschen … :D

Gesagt – getan. Die beste Ehefrau von allen hatte wieder mal frühzeitig die gesamte Tour ausgearbeitet und so packten wir am 16. Juni unseren T4 Multivan um früh morgens am Sonntag aufzubrechen. Wir hatten uns diesmal für eine besonders schöne Route entschieden: Anfahrt nur bis Kiel (immerhin ca. 500 KM) – dann auf der Color Fantasy einchecken und in aller Ruhe nach Oslo schippern lassen. Der Preis war zwar heftig,;( aber schließlich hatten wir auch unseren 24. Hochzeitstag auf der Tour zu feiern. ;<

Nachdem wir super und staufrei bereits gegen 10.00h in Kiel ankamen, durften wir einige „Paraden“ der Kieler Woche erleben (die eigens für uns veranstaltet wurden … :lach ). Dass wir auf einem der schönsten Schiffe reisen durften, wurde mir klar, als wir uns ausgiebig umsahen. Ich hatte noch die Klapp-/Stockbetten vom letzten Jahr unserer Bergen-Überfahrt in Erinnerung und fragte mich beim aufschließen unserer Außenkabine, was mich wohl jetzt erwarten würde: Mich packte schlicht positives Entsetzen – im ersten Moment fragte ich meine bessere Hälfte, ob wir wohl die falsche Kategorie erwischt hätten - schlicht der blanke Wahnsinn! Ein breites Doppelbett – ein Bullauge mit etwa 1,5 m Durchmesser und aus dem 10. Stock einen fantastischen Ausblick. Ganz zu schweigen von einem vollständigen und großzügigen Bad … und ausreichend Platz in der Kabine - das nenne ich einen gelungenen Urlaubseinstieg.

Jetzt schnell noch für 2 Personen telefonisch das Scandinavien-Büffet reserviert und dann das Schiff mal in Augenschein genommen. Eine solche schwimmende Pracht hätte ich nicht erwartet – kann man wirklich in jeder Hinsicht nur wärmstens empfehlen!!!

Der Tag verging wie im Flug und dann fertig gemacht zum Dinner: „Wahnsinnige Auswahl und Essen bis der Nabel glänzt …“ – anschließend braucht man so manches Schnäpschen, bis der Magen wieder seiner Bestimmung nachkommt und die reguläre Arbeit aufnimmt … was soll ich sagen: Nach ruhiger Nacht (mit spiegelblanker See) kamen wir herrlich ausgeruht am Morgen in Oslo an. Jetzt erstmal ins Auto und „heil“ durch den Zoll kommen dachte ich mir. Dank der NAFFEN-Tipps hatte ich mich entschlossen, die „rote Spur“ der Zollabfertigung zu nehmen und fuhr bis zum Kontrollposten vor.

Auf meine Frage hin was ich zu verzollen hätte, antwortete ich auf englisch: Über die erlaubten Mengen hinaus würde ich gerne 10 L Bier einführen und verzollen wollen … Ihr könnt Euch mein verdutztes Gesicht vorstellen, als der Zöllner einen Schritt zurück setzte und mich unverrichteter Dinge durchwinkte … so diese Hürde war (mit gutem Gewissen!) schon mal genommen. ;ooo;

Danach folgte eine ausgiebige Sightseeing-Tour zu den Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt. Nachmittags (noch unter dem Eindruck der vielen schönen Erlebnisse stehend) brachen wir auf zu unserem ersten Campingplatz. Die beste Ehefrau von allen hatte durchweg Strecken zwischen 80 und 100 KM tägl. Fahrstrecke ausgesucht und so blieb jede Menge Zeit, an schönen Ecken zu verweilen, zu rasten und die Natur zu genießen. Die Gegend, die maritime Stimmung so manchen Städtchens, die raue Felslandschaft, die teils nur einspurigen engen Passstrassen und nicht zu vergessen: Die herrliche Fjordlandschaft.

So nahmen wir uns 5 Tage Zeit um uns bis nach „Westen“ genauer gesagt zur Insel TYSNES „durchzuschlagen“. Ein herrliches Erleben, auf 1500 m Höhe Pässe mit bis zu 4 Meter hohen Schneewänden im Juni zu sehen und gleichzeitig warme Seen zu haben, die schwimmen zumindest themperaturtechnisch zulassen, karge Felsen und die atemberaubende Schönheit so mancher gigantischen Wasserfälle … ich liebe dieses Land voller Gegensätze. Besonders inspiriert hat mich der Einstieg zum Folgefonn-Gletscher – diese Wanderung wird mir noch lange in guter Erinnerung bleiben. Dazu habe ich übrigens ein paar Bildchen angehängt …

Unser Vorteil war die Reisezeit vor der Norwegischen Hauptsaison – auf manchem Campingplatz waren wir nur mit 4 oder 5 Leuten zugange. Keine Überfüllung – kein anstehen – keine Hektik – einfach herrlich !!!

Und da ich weiss, dass jetzt bereits mancher von Euch fragt: Wann kommt der endlich auf den (Angel) Punkt – ich fasse mich kurz, bevor ich noch weiter ins Schwärmen komme: Wir erlebten eine herrliche Woche. Übrigens: Bei super Wetter – kein Vergleich zum letzen Jahr. Das Wetter hatte uns eines besseren belehrt und wir haben während unserer 14 Tage nur 2 halbe verregnete Tage hinnehmen müssen – Wahnsinn nach dem was wir letztes Jahr mitgemacht haben …

So – jetzt kommt er – der Punkt: Anreise mit dem vollgepackten T4 am Freitag Nachmittag nach Tysnes. Meine Holde hatte die erste Woche der Planung bravorös hingelegt – die zweite Woche war mein Part gewesen: Ich buchte uns kurzerhand eine Ferienwohnung in „Sjö og Fritid“ – eine Mischung aus Hotel- und Ferienwohnanlage. Beides wird geführt vom deutschen Ehepaar Micha und Michaela Naunheim.

Unsere Aufnahme dort können wir als herzlich und unkompliziert beschreiben – Michaela die gute Seele des Hauses kümmert sich um die Rezeption und die Buchung, während Micha der Angelguide, der Chef in der Küche und das Mädchen für alles Technische ist … und dir abends auch noch ein kühles Blondes zapfen kann (das Hotel besitzt volle Ausschankrechte!)

Der Service der beiden ist effektiv aber unaufdringlich – sie sind da, wenn man sie braucht. Wir hatten bereits von zuhause aus um die Anmietung von Booten bemüht, was sich aber als zu früh herausstellte. Wir mieteten uns tageweise vor Ort ein „Vernoy 430 SL“ (Größe 14 ft) mit 15 PS Viertakt Motor – nur eines von möglichen 18 Mietbooten (!) – übrigens alle in einem hervorragenden Zustand (das bestätigten uns alle Teilnehmer und auch ehemalige Gäste).

Micha überlässt es den Gästen, ob sie zum Wochenpreis mieten, oder nur tageweise die Boote in Anspruch nehmen wollen: Aus meiner Sicht ein riesiger Vorteil: Das gleiche Boot bleibt für dich die gesamte Zeit reserviert. Nach gründlicher Einweisung, betanken und bepacken des Bootes fahren wir zum ersten Mal am Samstag morgen auf den Fjord – aber nicht ohne uns vorher mit guten Seekarten und Angelwesten ausgestattet nach dem aktuellen Wetter erkundigt zu haben. Zuerst dachte ich, dass der 15 PS`ler mehr ein „Quirl“ sei, als zügiges vorwärts kommen zu garantieren. Aber auch hier wurde ich eines besseren belehrt – das Boot blieb bei allen 3 Ausfahrten unser Begleiter.

Da die beste Ehefrau von allen zwar anglerisch durchaus begeistert ist, mitfährt und mitfängt, darf es am nächsten Tag aber auch mal ein „Päuschen“ sein und so verbrachten wir halt „nur“ den einen um den anderen Tag auf dem herrlichen Fjord. Am ersten Tag konnte ich einen 2,5 KG Dorsch mit 63 cm verhaften und war guten Mutes, dass sich das in den nächsten Tagen noch steigern lassen würde. Bei dieser Ausfahrt gesellten sich noch ein Seelachs, ein Wittling und 2 maßige „Pollacken“ dazu. Damit endete der erste Tag mit herrlichen Impressionen auf dem Wasser und ausreichend „Futter“ für das Abendessen.

Nachdem wir uns einen Tag der Ruhe und der Schonung unseres Sitzfleisches gegönnt haben, ging es am 25.06. zum zweiten Mal raus – fest im Vorsatz heute mehr mit heim zu bringen, als zum Einstieg. Und wieder gelang mir ein schöner Zug – ich konnte einen 73 cm großen Pollack mit 4,8 KG landen. Anschließend wurden noch ein kleinerer Leng, 6 Seelachse und 2 Knurrhähne dem Fjord entrissen und fanden den Weg in die übrigens hervorragend ausgestattete Kühlanlage von „Sjö og Fritid“.

Da ich mich bisher meisten nur in dänischen und schwedischen Gewässern „durchgefischt“ habe, war das hier für mich eine besondere Herausforderung: Viele unterschiedliche Fischarten in Tiefen von 20 bis weit über 200 Meter befischen zu können. Endlich mal was anderes als die gewohnte Nord- und Ostsee … Natürlich keimte bei mir allmählich der Jagdtrieb auf und ich beschloss, Micha zu fragen, ob und wann er uns ein spezielles Angelguiding bieten konnte. Nachdem kurzerhand meine bessere Hälfte ausstieg ( … ich in 250 m fischen? Das ist doch nicht dein Ernst …) kümmerte ich mich unter den anderen Gästen um 2 weitere Mitstreiter und wir „enterten“ Michas „Karnic Bluewater“ am 27.06.

Geplant war diese Tour zunächst für 6 Stunden – wir verlängerten aber kurzerhand um eine Stunde, worauf Micha (natürlich für zusätzlichen Cash) gerne einging. Mein Wunsch war es, einen Leng von 1 Meter zu verhaften – man will ja nicht gleich überziehen …

Als wir dann im „Langenuen“ eine Tiefe von um die 180 Meter erreicht hatten, ließen wir unsere Pilker von 500 gr. zu Wasser. Mal sehen welche Rolle besser läuft und wer zuerst unten ist … - Spielerei – ja – aber es machte tierischen Spaß. Der Vorteil einer solchen Ausfahrt mit Guiding ist, dass man auf der „richtigen“ Tiefe abgelegt wird (ohne Echolot kaum einschätzbar) und noch viel dazu lernen kann. Micha wusste sofort beim ersten Rupfer an meiner Angel was abgeht: Kommando – bleib ruhig – der knabbert erst noch – ich schon in heller Vorfreude was denn nun abgeht gespannt wie ein Flitzebogen … warte noch einen Moment ab. Da – plötzlich beginnt sich der mit Makrelenfetzen bestückte Pilker nach unten zu bewegen und Micha ruft: Jetzt anschlagen – das setze ich natürlich sofort um. Grinsend sagt er mir: Jetzt hast du was zu tun – kurbel ihn langsam und gleichmäßig rauf. Mein Einsatz wurde belohnt: Ich fing meinen bis dahin größten Leng von 75 cm. Anschließend fielen mir noch 2 Lumb, 5 Makrelen und 2 Seelachse zum Opfer, so dass ich mit dem Ergebnis fast zufrieden sein konnte … wenn da nicht der Gedanke mit dem Meterfisch gewesen wäre, den der kleine Mann im Ohr immer wieder ins Gedächtnis rief.




Plötzlich schrecke ich aus meinem Tagtraum auf: Daniel (ein Schweizer Mitstreiter) schlägt heftig an und die Kurbelei aus mehr als 180 Meter nimmt seinen gewohnten Lauf … bis die Arme schmerzen und du nicht mehr kannst. Da kam er hoch – mein Traumfisch – ein Leng von genau einem Meter. Leider war es nicht meiner – um es vorweg zu nehmen, es blieb der einzige Meterfisch des Tages, da Siggi unser 3. Mitstreiter nicht wirklich zum Ausbau unserer Beute beitragen konnte. So bleibt mir nur der Traum und die Gewissheit: Da unten stehen noch jede Menge große Jungs – aber nicht für heute und nicht für dich.

Nachdem wir bereits eine Stunde Verlängerung bei Micha erwirkt hatten, ging es noch mit 2 zusätzlichen Zwischenstopps Richtung Heimathafen. Nicht ohne noch mal auf einem 58 Meter tiefen Plateau den Seelachsen nachzustellen. Wie das Leben so spielt – die Zeit ist um und es wird die Heimfahrt angetreten. Und wieder meldet sich bei mir der kleine Mann im Ohr: Morgen wird das Plateau gesucht und abgefischt.

Gesagt getan – mit meiner besseren Hälfte ging es am Donnerstag mit dem 15PS Außenborder raus (dauerte zwar etwas länger als mit den 120 PS von Micha) – aber egal. Störend wirkte sich mittlerweile das Wetter aus – es hatte sich über Nacht weiter verschlechtert und wir mussten bei Regen raus. Aber das kann einen echten Regen erprobten Siegerländer nicht erschüttern und so fischten wir uns durch die uns mittlerweile geläufigen Buchten auf der Suche nach dem 58 m Plateau. Und dann ging`s los: Wie waren die Anhaltspunkte noch mal? Der Fernsehturm muss in der Kerbe des Waldes zu liegen kommen, die 1. Lachsfarm muss im rechten Winkel dazu liegen und hinter uns die Höhe der Bergnase … oder wie war das noch?

Egal – ab mit dem Pilker nach unten – mein Tiefemesser der Rolle bleibt erst bei 140 Meter stehen. Offensichtlich hab ich ein „Loch“ gefunden aber nicht das Plateau. Alles stippen bleibt vergeblich – es tat sich über einen längeren Zeitraum nichts. Auch das mehrmalige umsetzen des Bootes brachte keinen Erfolg. Mittlerweile kam auch Daniel im 2. Boot vorbei (auch auf der Suche nach dem 58 Meter Plateau?) – auch er war mit seinen Fängen bis dahin völlig unzufrieden und brauste nach kurzem Austausch über das weitere Vorgehen ab in Richtung Heimathafen. Und dann kam was kommen musste: Die beste aller Ehefrauen macht eine eindeutige Ansage: Du setzt noch einmal um und wenn du dann nichts gefangen hast ist der A …sch ab und wir fahren zurück. Das reizt natürlich die Jägernatur aufs äußerste und ich gebe alles …

Plötzlich beim hochkurbeln auf 140 Meter ein Schlag – nein nach kurzem Kurbeln ein 2. Schlag. Der kleine Mann im Ohr ist sofort auf Sendung und „arbeitet“ wieder in Richtung Meterfisch … - mir schmerzt allmählich der linke Arm – ich kann kaum noch kurbeln – hab ich eigentlich ein Schwein am Haken? Schließlich gewinne ich den Kampf doch noch und nach ca 10 Min. tauchen 2 weiße Bäuche auf dem Wasser auf – ich hatte eine Dublette von einem 50 und einem 60 cm Köhler (etwa 2 und 2,5 KG) am Vorfach hängen. Hätte ich mir ja auch denken können – nix Leng – wer steigt sonst schon auf einen „im Aufzug“ befindlichen Pilker ein?

Aber ich will nicht meckern: Der Tag endete glücklich und brachte das bisher beste Ergebnis: Außer den beiden größeren fingen wir 4 weitere mittlere Seelachse, 2 Knurrhähne bei ca. 120 Meter Tiefe, einen Dorsch und meine bessere Hälfte steuerte einen Lippfisch bei. Sieht übrigen richtig gut aus – den kenne ich bisher nur aus Büchern. Abgerundet wird der Fang durch 11 Makrelen – sozusagen als „Schmankerl“. Von diesem letzten Tag findet ihr ein Bild der Fangstrecke auf dem Schlachttisch.


Fazit: Es muss nicht immer der ganz große „Raubzug“ sein – wir konnten über 13 KG Fisch und Filet mit nach Hause nehmen und darüber hinaus die schöne Erfahrung, dass uns unser Schöpfer wieder einmal reichlich den Tisch gedeckt hat und wir uns an seiner herrlichen Natur erfreuen durften. Wir haben und bestens erholt – und eins steht fest:

Das war nicht unser letzter Besuch in TYSNES

Gruß Bröckelfisch

P.S.: Und wenn mir jetzt noch ein Admin verrät wie ich die Bilder hochladen kann, ist der Bericht komplett ... :baby:
 
Vielen Dank für deinen Super Bericht !!
 
ja, ist ein schöner bericht den du geschrieben hast....

na, dann schaun wir mal was wir im okt vor tysnes fangen werden....ich bin da ja ein wenig verbissener und wir werden wohl die woche auf dem wasser verbringen....:D

hoffe doch auch, das wir noch einigermaßen schönes ruhiges wetter erwischen werden, so wir ihr.*hoffe*

jetzt feheln nur noch die fotos
 
P.S.: Und wenn mir jetzt noch ein Admin verrät wie ich die Bilder hochladen kann, ist der Bericht komplett ... :baby:

Schöner Bericht, ich musste mich auch wecken, aus meinem Tagtraum.

...die Fotos bekommst Du hier rein, in dem Du eine Antwort in diesem Thema schreibst und dann auf Anhänge verwalten KLICK machst, deine Bilder hoch lädst und bums, schon sin sie da wo sie hin gehören.
 
Schöner Bericht:baby:
Kleiner Trost: bei dem Plateau tat sich letztes Jahr als ich dort war garnichts.
Tip fürs nächste mal und alle anderen die dort noch hinwollen: bleib im Hausfjord und beangel dort die Kanten ab etwa 80m. Da fängst du sicher früher oder später einen Meterleng. :}
 
...die Fotos bekommst Du hier rein, in dem Du eine Antwort in diesem Thema schreibst und dann auf Anhänge verwalten KLICK machst, deine Bilder hoch lädst und bums, schon sin sie da wo sie hin gehören.[/QUOTE]

Danke DJSTEVEN für die Hinweise - ich bin geschafft - in 3 Zügen ! ;<

Gruß Bröckelfisch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Norwegen-Liebhaber, ich fahre mit meinem Vater das erste Mal nach Tysnes. Wir waren schon mehrmals in Norwegen und mit guten Ergebnissen, was wir suchen sind genauere Informationen oder wenn möglich Seekarten im Bereich Lindholmen also Nord-Tysnes. Wäre toll wenn jemand darauf antworten würde!
Liebe Grüße und Petri Heil
 
danke für denn bericht und denn schönen bilder :baby: ;ooo; das schiffchen gleicht ja ein schwimmendes einkaufzentrum 8)
 
Oben