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Zenaq PR-Guide System

Danke Thomas,

feines Stöckchen bringt keinen Fisch, aber Hand aufs Herz, zum Zanderfischen bin ich wirklich zu doof:biglaugh:

Dummerweise hätt ich die 3012er über, wenn ich jetzt noch ne neue 2500er holen muß . . .:lacher:

Naja - Rollenwechsel wirds wohl richten müssen:wave:
 
Gratuliere zum Neuen Besenstiel :baeaeaeaeaeaeaeaeae: welches Guide- System ist es denn geworden? Auf dem Futteral ist ja ein RG zu sehen, aber der Leitring aufm Foto sieht mir dann doch eher nach normalem Ring aus?
 
Sepp,
die 3012 passt ganz bestimmt zur 83:wink: also bedarf es nur einer neuen 2500er:biglaugh:
Nein, du bist nicht zu doof!
Obwohl es allgemein bekannt ist, dass ich ein schlechter Angler bin, hier mal meine bescheidenen Erfahrungen mit Meister Glasauge.
In unserer Gegend hat sich eine Fallzeit von 2-3 Sekunden( beim Faullenzen) und 2 mittelschnelle Kurbelumdrehungen als optimal herausgestellt. Zu starkes beschleunigen sprich anjiggen wurde zu 99% mit Nichtachtung bestraft. Mit Stahl oder Titan als Vorfach kann man sich den Weg ans Wasser eigentlich ersparen.
Mit Hauptschnur und Vorfach gehe ich an die absolute Untergrenze. 0,10mm Haubtschnur und Vorfach 0,20 max 0,25mm FC ,1,5 - 2m lang. Warum mache ich das? Um mit dem Ködergewicht ebenfalls an die untere fischbare Grenze zu gelangen. Um so leichter der Köder, desto einfacher ist er einzusaugen.
Auch bin ich der Meinung, dass Ködergröße und-farbe sehr entscheidend sind. Auch gibt es Tage an denen sogenannte No-Aktion Köder den Schaufelschwänzen weit überlegen sind. Warum, weiß ich nicht ( da kommt das Thema mit der nicht vorhandenen Ahnung zum tragen)
Das einfachst am Zanderangeln : die Platzwahl! Wo es keine Löcher in die Köderbox reißt bleiben die Erfolgsaussichten auch sehr übersichtlich.

Gruß Thomas
 
Dem gibt es fast nix hinzuzufügen. Ausser das man probieren und probieren muss. Action, Low action, nö action. Schock oder Natur. Und manchmal hilft auch so ein perverses Stinkzeug aus der Sprühflasche. Stinger ja oder nein. Immer schön fleißig Köderwechseln.
Gruß Holger
 
Dem gibt es fast nix hinzuzufügen. Ausser das man probieren und probieren muss. Action, Low action, nö action. Schock oder Natur. Und manchmal hilft auch so ein perverses Stinkzeug aus der Sprühflasche. Stinger ja oder nein. Immer schön fleißig Köderwechseln.
Gruß Holger


Als sinnvoll erachtet ich es, sich in EIN Gewässer richtig einzuarbeiten. So halten sich die Köderansschaffungen in Grenzen ( theoretisch zumindest :p075:) und die Zanderfänge werden regelmäßiger:genau:
 
Gratuliere zum Neuen Besenstiel :baeaeaeaeaeaeaeaeae: welches Guide- System ist es denn geworden? Auf dem Futteral ist ja ein RG zu sehen, aber der Leitring aufm Foto sieht mir dann doch eher nach normalem Ring aus?

Das ist nur ein Werbekarton, der auf jedem Rutenfutteral befestigt ist.

Ich hab die konservative Rute mit dem K-Guide System genommen. Auch bestärkt durch Marcels gute Beratung. Im Endeffekt sind die Zenaqs schon sehr perfekte Ruten und ob man sich einen möglichen Vorteil bei der Wurfweite mit den PR-Ringen nicht durch einen Nachteil bei der Balance, Schnelligkeit und Feinfühligkeit erkauft ist unklar.

bin auf Nummer Sicher gegangen und nachdem jetzt für mich klar ist, das Zenaq auch sehr schöne feine Ruten baut wird es sicher nicht die letzte gewesen sein die Heim zu mir findet:biglaugh:
 
Sepp,
die 3012 passt ganz bestimmt zur 83:wink: also bedarf es nur einer neuen 2500er:biglaugh:
Nein, du bist nicht zu doof!
Obwohl es allgemein bekannt ist, dass ich ein schlechter Angler bin, hier mal meine bescheidenen Erfahrungen mit Meister Glasauge.
In unserer Gegend hat sich eine Fallzeit von 2-3 Sekunden( beim Faullenzen) und 2 mittelschnelle Kurbelumdrehungen als optimal herausgestellt. Zu starkes beschleunigen sprich anjiggen wurde zu 99% mit Nichtachtung bestraft. Mit Stahl oder Titan als Vorfach kann man sich den Weg ans Wasser eigentlich ersparen.
Mit Hauptschnur und Vorfach gehe ich an die absolute Untergrenze. 0,10mm Haubtschnur und Vorfach 0,20 max 0,25mm FC ,1,5 - 2m lang. Warum mache ich das? Um mit dem Ködergewicht ebenfalls an die untere fischbare Grenze zu gelangen. Um so leichter der Köder, desto einfacher ist er einzusaugen.
Auch bin ich der Meinung, dass Ködergröße und-farbe sehr entscheidend sind. Auch gibt es Tage an denen sogenannte No-Aktion Köder den Schaufelschwänzen weit überlegen sind. Warum, weiß ich nicht ( da kommt das Thema mit der nicht vorhandenen Ahnung zum tragen)
Das einfachst am Zanderangeln : die Platzwahl! Wo es keine Löcher in die Köderbox reißt bleiben die Erfolgsaussichten auch sehr übersichtlich.

Gruß Thomas


Servus Thomas,

im Endeffekt wirds wohl mittelfristig darauf raus laufen!:biglaugh:

Bei den Zandern, ja da fisch ich so wie Du es beschreibst. Wenn sie beißen bleibt auch was hängen - allerdings nur kleinformatige:lacher: Jedoch ist es sehr häufig so, das faulenzen kaum Erfolg bringt. Wohl bedingt durch die Schwarzmundgrundelinvasion hat sich das Köderspektrum dahingehend verschoben, das es mehr Bisse bringt (zumindest bei den Barschen) wenn der Köder nur am Grund entlang geschleift oder gezupft wird. Aber das Thema wird jetzt mal verschärft angegangen. Für 3 und 4 " Gufis am leichten Kopf bin ich jetzt perfekt ausgestattet. Achja - beim Schnurdurchmesser könnte ich definitiv noch reduzieren.:wave:

Gruß
Sepp
 
Servus Thomas,

im Endeffekt wirds wohl mittelfristig darauf raus laufen!:biglaugh:

Bei den Zandern, ja da fisch ich so wie Du es beschreibst. Wenn sie beißen bleibt auch was hängen - allerdings nur kleinformatige:lacher: Jedoch ist es sehr häufig so, das faulenzen kaum Erfolg bringt. Wohl bedingt durch die Schwarzmundgrundelinvasion hat sich das Köderspektrum dahingehend verschoben, das es mehr Bisse bringt (zumindest bei den Barschen) wenn der Köder nur am Grund entlang geschleift oder gezupft wird. Aber das Thema wird jetzt mal verschärft angegangen. Für 3 und 4 " Gufis am leichten Kopf bin ich jetzt perfekt ausgestattet. Achja - beim Schnurdurchmesser könnte ich definitiv noch reduzieren.:wave:

Gruß
Sepp

Servus Sepp

Hast du schon Texas und Carolina probiert?
Dropshot bzw. Dropshot als Kickback ( wat 'n blöder Begriff ) wären auch eine Möglichkeit.
Ich scheiße hier klug umd weiß nicht, was für ein Gewässer du beangelst :1poke:
Auf dem Strelasund haben wir die Erfahrung gemacht, dass das Vertikalangeln allem anderen weit überlegen ist.

Gruß Thomas
 
Servus Sepp

Hast du schon Texas und Carolina probiert?
Dropshot bzw. Dropshot als Kickback ( wat 'n blöder Begriff ) wären auch eine Möglichkeit.
Ich scheiße hier klug umd weiß nicht, was für ein Gewässer du beangelst :1poke:
Auf dem Strelasund haben wir die Erfahrung gemacht, dass das Vertikalangeln allem anderen weit überlegen ist.

Gruß Thomas

Servus Thomas,

vertikal wär geil - irgendwann krieg ich auch ein Böötli:biglaugh:

CR und vor allem CR hab ich vor paar Jahren schon gefischt, allerdings damals nicht an der Donau die ich jetzt befische. Mein Problem ist einfach das ich selten zur rechten Zeit an der rechten Stelle bin:lacher: das wird sich auch die nächsten 15-20 Jahre noch nicht ändern.. Aaaaber dann:biglaugh:

Zur Zeit fischen wir sehr gerne Chebus und wenns noch käler wird werd ich mal das Jika-Rig probiern. damit kann man noch langsamer führen. Kommt dann eh schon einer Mischung aus DS und Vertikal gleich.

Ich weiß schon wie hier die dicken Zander gefangen werden aber ich hock mich nicht die ganze Nacht auf kalte Steine um mit einer Stellrute am Buhnenkopf die Sammler abzugreifen und auch im Dunkeln geh ich nicht mehr allein über die Steinpackungen, das gibt mein Gleichgewichtssinn nicht mehr her:lacher: und bloß für nen ollen Zander brech ich mir nicht die Haxen.

gut - Hochwasser gabs natürlich dieses Jahr auch nicht, nicht mal anständig trübes Wasser, dann ging auch tagsüber was. Wo und Wie wüsst ich schon, aber es muß halt vieles passen:wave:

Gruß
Sepp
 
GTP-S in Typ 2, Typ 3 und Typ 4, also 6, 8 und 10 kg oder so ähnlich
 
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