Zeitungsartikel zu Schmuggelversuchen, Fangquoten und Angeltourismus (nur norwegische Presseinfos, kein Meinungsaustausch)

finde an den Artikel nichts schlimmes da es nun mal die Meinung der Fischer wiedergibt,
Naja, ich finde es nicht schlimm, dass andere Mensche eine andere Meinung haben, deswegen kann der Artikel ja handwerklich trotzdem schlimm sein. Hermi hat ja begründet warum er ihn schlimm findet, ist halt seine Meinung dazu.
Trotzdem finde ich es wichtig denjenigen, die verstehen wollen auf welch niedrigem Niveau die Debatte in Teilen läuft, die Möglichkeit bekommen mitzulesen.
Ja, vielleicht hätte Smolt ja gleich ein paar Worte mit dazu schreiben können, die er dann ein paar Beiträge später nachlieferte, nur um Missverständnisse zu vermeiden und das Ganze einordnen zu können.
 
….wie u.a. In der Überschrift des Threads und mehreren postings der Foren-Admins ausdrücklich zu lesen ist, ist ein Meinungsaustausch zu den Presseartikeln hier ausdrücklich nicht erwünscht!
Ich bin deshalb davon ausgegangen es ist völlig ok und gewünscht nur entsprechende Links zu Artikeln zu posten, - ein paar Worte dazu zu schreiben, habe ich ursprüngliche bewusst vermieden.
 
Da haste ja Recht und dabei sollte es ab sofort hier bleiben. Sorry 😇, war in dem Moment sehr verärgert, ob der billigen Pressearbeit, einen Artikel in 2025 mit einem Aufhängerbild aus 2012 zu schmücken.
 
Google übersetzetzer

Kündigt umfassende Kontrollen im Tourismusfischereisektor an

Das A-Crime-Center in Nordland wird künftig verstärkte Kontrollen im Hochseefischereitourismus durchführen. „Wir wollen gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen und sicherstellen, dass Arbeitgeber die Vorschriften einhalten“, sagt Center-Leiter Kurt Kolvereid Jacobsen.

Anfang des Jahres kündigte das A-Crime-Center in Nordland an, gemeinsam mit den A-Crime-Centern in Troms und Finnmark eine gemeinsame Tourismusinitiative in Nordnorwegen zu starten, um betrügerische Akteure zu identifizieren und schließlich auszuschalten.

Wird sichtbar sein

Die operativen Arbeiten in Nordland werden derzeit intensiviert.

– Akteure der Hochseefischerei müssen künftig mit Ansprache und Kontrolle rechnen. „Wir beginnen nun zu sehen, ob die Karte tatsächlich dem Gelände entspricht“, sagt Zentrumsleiter Kurt Kolvereid Jacobsen.

Der Hochseefischereitourismus hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Immer mehr Unternehmen haben sich im letzten Jahr und an den Küsten Nordnorwegens zu einem Geschäft entwickelt. Der rasant wachsende Tourismus stand in den letzten Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, einschließlich der Debatten und Bedenken hinsichtlich der Ressourcengewinnung und der Regulierung.

Gleichzeitig haben sich viele Stimmen gegen mangelnde Kontrolle und die zunehmende Präsenz nicht gesetzestreuer Wettbewerber ausgesprochen. Das A-Crime Center beobachtet, dass die Branche von kleineren Akteuren geprägt ist. Die Entwicklung zeigt auch, dass sowohl auf der Eigentümerseite als auch unter den Mitarbeitern mehr ausländische Akteure vertreten sind. Jacobsen ist sich bewusst, dass diese Bedingungen die Branche Risiken aussetzen – gleichzeitig möchte er kein negatives Bild zeichnen.
„Es besteht kein Zweifel daran, dass es auch in dieser Branche viele seriöse Unternehmen gibt, die zu einer positiven lokalen Wertschöpfung beitragen und zukunftsfähige lokale Gemeinschaften schaffen. Gleichzeitig ist es unsere Pflicht, sicherzustellen, dass die Betriebe die Vorschriften einhalten“, betont Jacobsen.

Hat wertvolle Hinweise erhalten

Jacobsen berichtet, er habe positives Feedback zur Fokussierung des A-Crime Centers auf den Tourismus erhalten. Gleichzeitig lobt er sowohl die Partner als auch die Wirtschaft.

„Wir erleben einen guten Dialog und eine gute Zusammenarbeit mit Akteuren, die über wichtiges lokales Wissen verfügen, das sie gerne mit uns teilen. Das gibt uns wertvolle Einblicke in Themen, die für unsere Arbeit von großer Bedeutung sein können“, so Jacobsen.
 
Da is ne paywall vor. Was steht da so etwa drin und wann ist es datierte? Danke!
Das ist nur ein Artikel, dass der Zoll erstmalig offiziell eine Bedrohungsbewertung veröffentlicht hat, wo und was am meisten geschmuggelt wird. Dass KystogFjord natürlich gleich wieder so einen reißerischen Artikel draus macht mit dem entsprechenden Foto ist ja schon Tradition bei diesem Blatt...
Im Grunde ist der Fischschmuggel im Zollbericht nur kurz angerissen und erwähnt, nicht jedoch als prioritär angesehen...

In dem Bericht ist lediglich folgendes im original Wortlaut erwähnt:

"Der Schmuggel im Zusammenhang mit der touristischen Fischerei scheint zuzunehmen. Die öffentliche Beschlagnahmungsstatistik der Zollverwaltung für 2024 war geprägt von Rekordbeschlagnahmungen von Fisch, der aus dem Land geschmuggelt werden sollte. Die Zollverwaltung beschlagnahmte insgesamt mehr als 13 Tonnen Fisch, fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Es kommt zu weiteren Beschlagnahmungen an Flughäfen. Eine mögliche Verschärfung der Vorschriften im Zusammenhang mit der touristischen Fischerei im Jahr 2025 könnte die Schmuggelgefahr verringern."

Mehr steht da nicht drin...

Hier der Bericht um den es geht:
 
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