Harder
light tackle fishing
w.spiegel.de/wissenschaft/natur/bundesregierung-zu-wenig-leben-in-deutschen-fluessen-und-baechen-a-1200865.html
Solange Millionen Kormorane, Graureiher, Silberreiher, Reiherente, Gänsesäger und seit einigen Jahren der Fischotter ungestört die Fische und auch vor allem gefährdete Arten gnadenlos bejagen dürfen ist das Gleichgewicht massiv gestört.
Unser Bach wurde in den 30er und 60er Jahren von 120km auf 90km zurechtgestutzt .....Da fällt jetzt jegliche Schadensbegrenzung ziemlich schwer. Steter Tropfen höhlt den Stein - Hoffentlich..Ich kenn eigentlich nur eine Spezies, die das Gleichgewicht gnadenlos stört...
Der Tot für jegliches Leben in den Gewässern ist zu sauberes Wasser !
Mir hat mal der Pächter der Gmundner Traun folgendes gesagt: ,, jeder der hier zum Fischen kommt müsste zumindest einmal in den Fluss schei..en, dann haben die Fische und andere Unterwasserlebewesen eine vernünftige Lebensgrundlage"
Das habe ich nicht geschrieben! Ich habe geschrieben, dass wenn alle oder zumindest deutlich mehr Gewässer in dem gewünschten naturnahen Zustand wären, der Einfluss der genannten Fischfresser (und auch des Fischotters) so vergleichsweise gering ausfallen würde (weil einfach deutlich mehr Fisch vorhanden wäre), dass kein Hahn danach krähen würde.Wer meint Fischotter haben nur einen geringen Einfluss auf die Fischpopulation von Gewässern, der sollte sich mal ein Gewässer (besonders im Winter) anschauen in welchem Fischotter ihr "unwesen" trieben
Beim Vertreiben des Teufels auf die Hilfe des Beelzebubs zu setzen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein...Das Problem mit den Massen an Komoranen scheinen jetzt die Waschbären langsam zu lösen. Petridank!!!!
Geschätzter Schaden durch Fischotter in Bayern 2018 über eine Million, nur in der Fischzucht! Ausgleichsfonds = 250000,00 € Viele Fischzüchter z.B. Oberpfalz mit 500 jähriger Tradition geben auf.Wer meint Fischotter haben nur einen geringen Einfluss auf die Fischpopulation von Gewässern, der sollte sich mal ein Gewässer (besonders im Winter) anschauen in welchem Fischotter ihr "unwesen" trieben. Auf dem Eis befinden sich dann x----tote Karpfen aller Größen nur angefressen und dann liegen gelassen. Die "Grünen" schauen nur auf die Dinge "Überwasser". Für einen Blick unter die Wasseroberfläche fehlt es irgendwo an Vorstellungskraft und Empathie. Das Problem mit den Massen an Komoranen scheinen jetzt die Waschbären langsam zu lösen. Petridank!!!!