Ich bestätige ja gerne, zB das Gäste die fange registriert haben und ich wiege auch gerne nach und bestätige dies
Das wäre für mich der Punkt an dem man ansetzen könnte.
Der Vermieter stellt die Zollpapiere aus, wiegt gemeinsam den Fang und trägt die Kilos z.B. 18 in das Zolldokument ein.
Der Tourist verzollt seinen Fang über die Zoll App und fertig.
Sollte jemand mit Vorsatz zu viel gefangen haben, keine Papiere und Meldung beim Zoll.
Ich könnte beruhigt nach Hause fahren, ohne am Zoll wie ein Aussätziger behandelt zu werden und die
Regierung und die Fischerei wären beruhigt, da ich aktiv zur Wertschöpfung der Fischerei beigetragen habe.
Es geht ja nur um die Freimenge!
Wenn ich beim Fischer Fisch kaufe, interessiert es keinen Menschen wie viel Fisch aus dem Land geschleppt wird.
Wurde ja ordnungsgemäß bezahlt.
Ob die 10 Kilo jetzt kommen oder nicht, es wird nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Der Fischbestand wird sich so schnell nicht erholen und in zwei Jahren beginnt die Diskussion um die Freimenge von vorne.
Welche Freimenge würde dann noch Sinn machen?
Wohl nur noch Null Kilo und verzollen.
Mir geht es nicht um die 10 Kilo Grenze, ich würde mir nur eine Lösung wünschen,
um nicht schon bei der Einreise, so wie letztes Jahr, wie ein angehender Schmuggler behandelt zu werden.