da Beppe
JosefBepperlSepp
so liebe Leute, jetzt hamma an Dreck im Schachterl!
Noch vor paar Tagen eher theoretischer Natur über Wölfe in Norwegen diskutiert
http://www.norwegen-angelforum.de/index.php?threads/wolfsjagd-in-norwegen.57548/
(mit der für mich eher unwahrscheinlichen Option) daß einige Durchläufer mal im Bayerischen Wald auftauchen werden, ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Nachbarort bisher noch ungeklärtes passiert
http://www.pnp.de/region_und_lokal/...tenzell-gerissen-Das-meinen-die-Experten.html
"Eine grausame Entdeckung hat am Donnerstag ein Bauer in Holzham bei Fürstenzell (Landkreis Passau) gemacht: Als er morgens gegen 7 Uhr wie üblich zu seinen Charolais-Rindern zum Füttern in den Freilaufstall kam, lag ein einjähriges Kalb schwerverletzt in einer Blutlache. Auf Anraten des Tierarztes musste es getötet werden. Die Polizei vermutete, dass das Tier von einem Beutegreifer angegriffen wurde, wie etwa einem Wolf oder einem Hund.
Allmannsberger sagt: "Der Beauftragte für Wildtiere sagte, es waren entweder mehrere Hunde oder ein Wolf." Diese Einschätzung trifft den Landwirt schwer: "Wenn es wirklich ein Wolf war, dann habe ich ein massives Problem." Er hat nun im Freilaufstall eine Wildtierkamera installiert. Der örtliche Jagdpächter Josef Feldl hofft, mit der Kamera den "Täter" doch noch am Tatort erwischen zu können, denn manchmal kehren die Beutegreifer noch einmal zum erlegten Tier zurück. Im Moment ist ihm der Fall ein Rätsel: "Ein wenig komisch ist das schon. Es muss schon massiv zugegangen sein", sagt der Jäger.
"Den Spuren im Schnee zufolge, die im Bereich der angrenzenden Wiese zum Stall führen, handelt es sich bei dem Beutegreifer entweder um einen Hund oder einen Wolf", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Passau. Abwarten, was der Sachverständige herausfindet – das will man beim Landratsamt. Denn: "Es würde all unseren Erfahrungen widersprechen, dass es im südlichen Landkreis Wölfe gibt", so Landratsamts-Sprecher Werner Windpassinger."
An einen wildernden Hund, respektive mehrere Hunde mag ich nicht glauben, daß wäre schon länger mal aufgefallen. Aber wenns so wäre und der oder die Hunde schadlos gemacht würden wärs sicher einfacher für die Viehzüchter im Landkreis. Ists ein Wolf ist guter Rat teuer.
Hab ja schon im andren Thema gesagt, daß ich in meiner näheren Umgebung keine Wölfe oder gar Bären brauche. Wenn ich die sehen will geh ich gern in Zoo und zahl dafür.
Verständlich ists schon, daß sich ein Wolf hier das Überleben sichert . . . wir haben seit Neujahr nahezu Dauerfrost mit teilweise - 15 ° C, eine geschlossene Schneedecke und dank Biogasanlagenmais, sonstiger Landwirtschaft und Flurbereinigung gibts auch kein Niederwild mehr. An die Mäuse kommen sie auch nicht ran und irgendwas müssen sie ja fressen, aber obs unbedingt die die gezüchteten Tiere sein müssen - in dem Fall wars ja ein Kalb, das elendig gelitten hat und eingeschläfert werden mußte . . . .
Noch vor paar Tagen eher theoretischer Natur über Wölfe in Norwegen diskutiert
http://www.norwegen-angelforum.de/index.php?threads/wolfsjagd-in-norwegen.57548/
(mit der für mich eher unwahrscheinlichen Option) daß einige Durchläufer mal im Bayerischen Wald auftauchen werden, ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Nachbarort bisher noch ungeklärtes passiert
http://www.pnp.de/region_und_lokal/...tenzell-gerissen-Das-meinen-die-Experten.html
"Eine grausame Entdeckung hat am Donnerstag ein Bauer in Holzham bei Fürstenzell (Landkreis Passau) gemacht: Als er morgens gegen 7 Uhr wie üblich zu seinen Charolais-Rindern zum Füttern in den Freilaufstall kam, lag ein einjähriges Kalb schwerverletzt in einer Blutlache. Auf Anraten des Tierarztes musste es getötet werden. Die Polizei vermutete, dass das Tier von einem Beutegreifer angegriffen wurde, wie etwa einem Wolf oder einem Hund.
Allmannsberger sagt: "Der Beauftragte für Wildtiere sagte, es waren entweder mehrere Hunde oder ein Wolf." Diese Einschätzung trifft den Landwirt schwer: "Wenn es wirklich ein Wolf war, dann habe ich ein massives Problem." Er hat nun im Freilaufstall eine Wildtierkamera installiert. Der örtliche Jagdpächter Josef Feldl hofft, mit der Kamera den "Täter" doch noch am Tatort erwischen zu können, denn manchmal kehren die Beutegreifer noch einmal zum erlegten Tier zurück. Im Moment ist ihm der Fall ein Rätsel: "Ein wenig komisch ist das schon. Es muss schon massiv zugegangen sein", sagt der Jäger.
"Den Spuren im Schnee zufolge, die im Bereich der angrenzenden Wiese zum Stall führen, handelt es sich bei dem Beutegreifer entweder um einen Hund oder einen Wolf", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Passau. Abwarten, was der Sachverständige herausfindet – das will man beim Landratsamt. Denn: "Es würde all unseren Erfahrungen widersprechen, dass es im südlichen Landkreis Wölfe gibt", so Landratsamts-Sprecher Werner Windpassinger."
An einen wildernden Hund, respektive mehrere Hunde mag ich nicht glauben, daß wäre schon länger mal aufgefallen. Aber wenns so wäre und der oder die Hunde schadlos gemacht würden wärs sicher einfacher für die Viehzüchter im Landkreis. Ists ein Wolf ist guter Rat teuer.
Hab ja schon im andren Thema gesagt, daß ich in meiner näheren Umgebung keine Wölfe oder gar Bären brauche. Wenn ich die sehen will geh ich gern in Zoo und zahl dafür.
Verständlich ists schon, daß sich ein Wolf hier das Überleben sichert . . . wir haben seit Neujahr nahezu Dauerfrost mit teilweise - 15 ° C, eine geschlossene Schneedecke und dank Biogasanlagenmais, sonstiger Landwirtschaft und Flurbereinigung gibts auch kein Niederwild mehr. An die Mäuse kommen sie auch nicht ran und irgendwas müssen sie ja fressen, aber obs unbedingt die die gezüchteten Tiere sein müssen - in dem Fall wars ja ein Kalb, das elendig gelitten hat und eingeschläfert werden mußte . . . .