sag ja, unsere deutschen Gene 😏Weiß nicht, was es an dem Schreiben vom Naff auszusetzen gibt, aber es gibt ja hier immer welche, die Klugsch....
Sicher ist es so das man, Ihr, es in diesem Schreiben nicht jedem Recht machen könnt. Das verlangt sicher auch keiner. Allerdings kann man schon erwarten das so ein „offizielles“ Schreiben ohne Rechtschreibfehler abgesendet wird.
In der heutigen Zeit ist das aber scheinbar nicht mehr wichtig oder gar notwendig. … jeder Blamiert sich halt so gut er kann. 🙈
dassSicher ist es so das man, Ihr, es in diesem Schreiben nicht jedem Recht machen könnt. Das verlangt sicher auch keiner. Allerdings kann man schon erwarten das so ein „offizielles“ Schreiben ohne Rechtschreibfehler abgesendet wird.
In der heutigen Zeit ist das aber scheinbar nicht mehr wichtig oder gar notwendig. … jeder Blamiert sich halt so gut er kann. 🙈
Im Gegensatz zu Deinem Schreiben habe ich meinen Beitrag nicht an eine Regierungsbehörde eines Staates gesendet.Steffen, wenn ich das so lese, fällt mir was ein. "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen..."
Im Gegensatz zu Deinem Schreiben habe ich meinen Beitrag nicht an eine Regierungsbehörde eines Staates gesendet.
Trotzdem schön das wir drüber geredet haben. 🤝
Die Norweger werden das sicher garnicht merken. 😉
Das klingt logisch und interessant.Die Einführung von AIS auf Vermietbooten mit der Begründung des Sicherheitsaspektes kommt dagegen ziemlich sicher und macht viel mehr Sinn. Jedes Jahr ertrinken Touristen, die mit Mietbooten unterwegs sind. Mit AIS an Bord könnten sicher einige Unfälle vermieden werden, entweder das die Boote in Notsituationen schneller geortet werden könnten oder der Vermieter klare Grenzen setzen kann in welche Gebiete die Boote zu welcher Zeit, bei welchem Wetter fahren können. Natürlich kostet die Anschaffung Geld, trotzdem kann man erwarten, dass bei Einnahmen durch Mietboote auch bestimmte Sicherheitsstandards erfüllt werden müssen, eine einheitliche AIS-Pflicht, könnte einer davon sein.
Das sjøfartsdirektorat unterstützt diese Idee schon lange.
Gruss
Smolt
DitoIch kann damit leben, auch wenn es natürlich nicht optimal ist. Aber wenn man schon oberlehrerhaft zur Orthographie bzw. Grammatik kritisiert, von Blamage spricht, dann sollte man da auch nicht auf 5 Sätze 5 Fehler einbauen. 🤷🏽♂️
Egal, drauf gesch... zurück zur Sache.
Das klingt logisch und interessant.
Wie muss man sich das mit dem Grenzen setzen durch AIS vorstellen? Ist es dadurch nicht möglich ein bestimmtes Gebiet anzufahren oder sieht man „nur“ das sich das Boot in der „verbotenen“ Zone befindet?
Klar kannst du mit AIS noch in verbotene Zonen fahren, es ist dann aber live und am Track zu sehen.Das klingt logisch und interessant.
Wie muss man sich das mit dem Grenzen setzen durch AIS vorstellen? Ist es dadurch nicht möglich ein bestimmtes Gebiet anzufahren oder sieht man „nur“ das sich das Boot in der „verbotenen“ Zone befindet?
Das übliche Problem hier, jeder sieht nur seinen kleinen Kosmos.Wird man mit den GPS-Trackern auch von anderen als dem Vermieter gesehen, die im Notfall schnell zur Hilfe kommen könnten?
Denke da an Arbeitsboote, Frachtschiffe, Privatboot u.ä.
Preismässig liegt ein AIS Sender/Empfänger, wenn ich's jetzt richtig gesehen habe, bei ca. 1000 Euro. Diesen Preis finde ich jetzt als extra-Sicherheits-Ausrüstung für ein Mietboot nicht wirklich abschreckend, wenn man mal die Mieteinnahmen dagegen rechnet.
Gruss
Smolt
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Man sollte schon differenzieren nach dem geplanten Einsatz und vor allem Einsatzgebiet.
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