Das Problem liegt eher in der Datenquelle in Kombination mit falschen (Fiskeribladet, Kyst og Fjord, Berufsfischer und co.) Konsumenten der Daten.
Das Fiskeridirektorat weiß (hoffentlich) um diesen Umstand und zieht ihn bei der Auswertung in Betracht.
Die wenigsten Angler wissen überhaupt, dass es da verschiedene Unterarten gibt. Ich wusste das auch nicht, bis ich mal nachgeschlagen habe.
Ich lade dich herzlich ein, für einen kleinen Exkurs, in mein sprichwörtliches Boot zu hüpfen (kannst auch in mein richtiges Boot hüpfen, ich bin aber meist weiter nördlich).
Wie würdest du das denn "im Programm" klar kommunizieren?
Ich verspreche dir, wenn du einen wirksamen Vorschlag hast, der jedoch nicht die sonstige "Usability" beeinflusst , dann wird dieser prompt umgesetzt.
Bedenke bitte folgende Grundannahmen, die ich nicht diskutieren möchte (außer du bist UX Spezialist, in welchem Fall -> call me):
- Je mehr Text, umso nicht gelesen
- Alles was ungelesen weggeklickt werden kann, wird ungelesen weggeklickt
- Je größer der Aufwand, umso geringer die Motivation überhaupt etwas zu machen
- Satz 2. dieses Posts ist zutreffend.
Hier ein erster Denkanstoß für eine Maßnahme, eine weitergehende Mindestinformation zur Spezies:
Fische die in eher flachem Wasser (<50m) leben gehören zumeist nicht der zu erfassten Art an.
(Text bereits gekürzt)
Nachteil 1: Das sprengt das Modal (denke: Popup), da ist auf bestimmten Telefonen (iPhone 7 z.B.) einfach zu wenig Platz ohne zu scrollen.
Nachteil 2: Man muss erstmal auf den Fisch klicken um die Info zu sehen.
Anhang anzeigen 313708
Ich mein das ernst, ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, wenn du einen guten Vorschlag hast, her damit, mir fällt zumindest spontan nichts ein von dem ich überzeugt wäre, dass es das Problem (sebastes viviparus != sebastes norvegicus) ausreichend eindämmt.