Summer turns into Autumn - Vinjesjoen im August 2015

Danke!

Hattet Ihr nicht ein wenig Bammel dabei, denen so nahe zu begegnen?
Auf ein Foto vom Mannen fra havet hatte ich gehofft. Und Du hast wieder mal eine tolle Perspektive dafür ausgewählt, wenn ich recht gehe, Richtung Meer gesehen rechts (nördlich) von der Plastik.

Moin Hans,

Etwas Bammel trifft das Gefühl, das sich unter die Begeisterung mischte, wohl ganz gut. Wir wurden ja schon aus der Ferne "beäugt", aber offenbar für nicht gefährlich befunden, denn sonst wären sie wohl sofort abgetaucht bzw. geflüchtet. Ich würde sogar meinen, dass die Orcas selbst neugierig und an diesem Tag sehr entspannt bzw. sogar verspielt drauf waren, weil eine rotierende Bauchrolle mit Plautze in die Sonne halten interpretiere ich einfach mal als vergnüglichen Zeitvertreib. Wir haben aber stets versucht, uns nicht zu sehr aufzudrängeln, also Motor möglichst aus bzw. nur hin und wieder gemächlich/vorsichtig hinterhergetuckert, immer mit etwas Abstand. Wie auf den folgenden Bildern zu sehen ist, waren auch zahlreiche Jungtiere in der Herde bzw. ganz lütte, vom Elternverbund abgeschirmte Orcas dabei. Von daher waren also auch die Orcas von sich aus auf etwas Sicherheitsabstand bedacht, sind also auch immer etwas ausgewichen oder aber kurzerhand etwas länger ab- bzw. 1-2x sogar unter dem Boot hindurchgetaucht. Ich räume ein, dass schon bei einem halbwüchsigen oder eben ausgewachsenen Orca, den man in dem klaren Wasser (am besten mit Pol-Brille = Tipp :wink:) unter dem Boot hindurchtauchen sieht, aus diffusem Bammel ein gehöriges Magengrummeln wird und der Atem im wahrsten Sinne des Wortes stockt. Also, wenn man den Ball flach hält und Bootsgeräusche vermeidet, kann man ein solches Erlebnis wohl mit vertretbarem Restrisiko genießen, wobei aber immer die Gemütslage bzw. die Tagesform der Tiere das Hauptkriterium darstellt, um die Lage einzuschätzen. Respekt und Rücksicht gegenüber den Tieren auf der einen Seite und Vorsicht auf der eigenen Seite sind jedenfalls Grundvoraussetzung.

Ich hatte im Übrigen das 70-200mm Zoom-Objektiv im Einsatz, mit dem sich der Sicherheitsabstand problemlos überbrücken ließ.

Zur Perspektive, aus welcher die Skulptur "Mannen fra Havet" aufgenommen wurde, liegst Du goldrichtig, wobei das entfernungsbedingt bzw. trockenen Fußes :wink: aber nur mit Teleobjektiv funktioniert. Konkret hatte ich das 300mm-Objektiv drauf.

So, geht weiter:


Ti Amo(re) Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/supergrin.gif
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An Alliance of Hearts
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Oceanic
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Seabeast
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Thorns
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In the Nursery
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We are...
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...Family
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Baby on Board
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Fortsetzung folgt...
 
Weiter geht's:

Auf den folgenden Fotos ist zwar nichts zu hören Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/biggthumpup.gif (Video ist nicht so meine Welt), aber die Sekunden, in denen einer der Meeressäuger nur wenige Meter vor der Bordwand zum Blas angesetzt hat, sind dafür dann halt visuell mal etwas genauer seziert. Gemüffelt hat es jedenfalls nicht, und nass geworden sind wir, wengleich es wohl schon ein wenig knapp war, auch nicht. Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/smil.gif


We just stopped Breathing
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Under Pressure
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Spitshine
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Breathe
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O² is alright
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Fortsetzung folgt...
 
ich glaube das sind die besonderen momente im leben wenn man sowas erlebt , auch wenn die gefahr immer dabei ist das ein tier anders reagiert als gedacht und man lernt dann den weg der nahrungskette kennen , aber ich denke hier ist es das unvergessliche schauspiel der natur , deine bilder dazu sind super

ich bin dann mal auf die fortsetzung gespant , lass uns nicht so lange warten
 
ich glaube das sind die besonderen momente im leben wenn man sowas erlebt , auch wenn die gefahr immer dabei ist das ein tier anders reagiert als gedacht und man lernt dann den weg der nahrungskette kennen , aber ich denke hier ist es das unvergessliche schauspiel der natur , deine bilder dazu sind super

@ Eli: Danke, aber als Orca-Futter zu enden wäre potentiell wohl weniger das Problem gewesen, da die Orcas in Norwegen, so meine ich es jedenfalls mal gelesen zu haben, wohl eine ausgesprochene Vorliebe für Fisch haben. Das verbleibende Risiko dürfte eher darin liegen, dass es eine Attacke auf das Boot geben könnte, wenn dieses als Störenfried wahrgenommen oder auch nur als "Spielzeug" entdeckt wird. Das hieße dann konkret, dass die Nusschale per Nasenstubser oder Schwanzschlag umgeschubst bzw. zum Kentern gebracht wird oder man gar per Luftsprung erschlagen wird. Ich habe von solchen Vorfällen in Norwegen zwar noch nichts gehört oder gelesen, aber im Netz findet man zumindest ein paar Videos von Orcas, die auf Kleinboote ziemlich sauer reagiert haben:

http://www.spiegel.de/video/orcas-jagen-fischerboot-die-verfolgungsjagd-im-video-video-1609234.html


Wie gesagt, das dürften Ausnahmen sein, aber die sollte man wohl immer im Hinterkopf haben.


So, der letzte Schwung für heute.

Wie bereits auf den vorangehenden Bildern zu sehen ist, waren innerhalb der Herde auch viele Kälber unterwegs, die typischerweise fein säuberlich von ihren Eltern bzw. älteren Orcas eskortiert, also zu beiden Seiten hin abgeschirmt wurden. Auf den nächsten 4 Bildern sieht man das noch einmal besonders eindrucksvoll bzw. nahezu perfekt "eingeübt".

Also, in der olympischen Disziplin des Kunstschwimmens wären diese 4 Orcas sicherlich heiße Medaillenanwärter gewesen.


Orca-Quartett...
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...beim Synchronschwimmen...
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...mit penibel ausgeführtem...
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..."Becker-Auerbach-Hecht-Rollsprung" ( :blah:... oder so ähnlich :wink:)
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Das war's dann für heute. Ich hoffe, es waren für jeden ein paar interessante Momente dabei.

Gruß, Sjöuhyre :a010:
 
:applaus: Diese Bilder und dazu Deine Kommentare . . . ganz großes Kino, ich bin BEGEISTERT :dankeschoen:
 
ich schließe mich dem saalefischer an und danke für die mühe die du dir gegeben hast und die zeit die du in den bericht investiert hast um uns teilhaben zu lassen , danke !!! :dankeschoen:
 
Ich gebe dem Thomas recht: die Bildüberschriften und Erklärungen passen wie die Faust aufs Auge.

Nochmals Danke für den Bericht bis hier her. Freue mich auf die Fortsetzung.

Petri

Hans
 
Jetzt ist der Satz klarer...:a055: Coole Fotos!

@ Norge Extreme: Orcas? Ähm, damit ich jetzt nichts falsches sage, sag' ich für den Moment mal besser nichts. :wink:
 
Tusen Takk! :dankeschoen:

Es folgen die letzten Bilder von unserer kleinen Walsafari.

Baby(en)-Orca
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A Thorn of Wisdom
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Afloat
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Great Ocean Road
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Travel
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The Divinity of Oceans
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Fortsetzung folgt...
 
Als wir die Orcas wieder ihrer Wege ziehen ließen, befanden wir uns schon fast auf Höhe von Litloya. Die ersten Angelversuche des Tages blieben dort aber erfolglos, weil null Drift und die Wale waren ja auch gerade durchgezogen. Also sind wir in der Hoffnung auf zumindest etwas Strömung wieder auf Krasen zugesteuert. Dort schlich sogar ein leichter Hauch von Wind über das Wasser und angeltechnisch lief es ähnlich wie am Tag zuvor, also wieder eine Reihe guter Küchendorsche, einige auch bis ca. 1m.

Ententeich vor Litloya
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Krasen

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"Meiner!"
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Blue Oceans rise - like a War

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Trotz allem machte sich so langsam Skepsis breit, dass irgend etwas vor Ort nicht so ganz stimmen konnte, weil außer Dorschen in der genannten Küchenklasse, ein paar Lumben und ködertauglichen Smasei biss auch rund um Krasen praktisch kein anderer bzw. kein wirklich großer Fisch. Wie in den Tagen zuvor haben wir mit unterschiedlichsten Ködern sowohl grundnah als auch bis ins Mittelwasser hinein gefischt, mit eben diesem eindimensionalen und für Vinjesjoen nicht gerade typischen Ergebnis. Auch an der Oberfläche war nirgends Aktivität zu erkennen. Einzig zum Abend tauchte ein kleiner Schwarm Makrelen auf, von denen wir mit der leichten Wurfrute eine handvoll fingen, um sie später sogleich zu räuchern - lecker. Damit war der Angeltag dann aber auch schon wieder rum, wobei sich zum Tagesende zur Abwechslung auch mal ein paar wohltuende Wolken vor die große Sonnenfunzel schoben, denn sonnengebrutzelt waren wir inzwischen ja mehr als reichlich.

Litloy Fyr
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Ghost of the Sun
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Crack the Sky
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An Land trafen wir Rainer, der für Tommys Gäste Guidingtouren anbietet, und schilderten ihm unsere Eindrücke, die sich im Übrigen auch in den Fischkisten der anderen Angelgruppen bestätigten. Außer einem Heilbutt von ca. 30 kg, der gleich am Tag unserer Ankunft rein kam, waren nirgends größere oder gar große Fische zu sehen, vor allem auch keine großen Seelachse, und die Dorsche waren im Schnitt sogar noch einmal deutlich kleiner als die bis dahin von uns zusammengestoppelten Exemplare. Die ernüchternde Auskunft, die wir von Rainer erhielten, lautete, dass die Wassertemperatur im Angelgebiet im Vergleich zu den Vorjahren bzw. im Vergleich zur durchschnitlich um diese Jahreszeit, also Mitte bis Ende August herrschenden Wassertemperatur um bummelige 8-10 °C :eek1: zu hoch war.

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen
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Sendepause

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Das war dann also die Berichterstattung zum 22.08.2015.

Gruß, Sjöuhyre
 
dankeschön , gibts denn noch ne vortsetzung , das mit der zu hohen wassertemperatur war 2014 am lyngenfjord wohlauch so , sehr mühsames angeln
 
@ Eli: Fortsetzung gibt es natürlich noch, wir waren ja insgesamt knapp 2 Wochen dort. Von daher bitte noch etwas Geduld, denn das Hochladen und anschließende Einbinden der Bilder, die entsprechende Formatierung und nicht zuletzt eben auch das Aufschreiben des Geschehens nagen in der Summe doch ganz schön am Zeitbudget. Wie gesagt, es wird im Rahmen des für mir zeitlich Machbaren stückweise weiter gehen.
 
Hallo Sjöuhyre,
deine Naturfotos sind allererste Sahne.
Einfach toll, solche Member hier im Board zu haben, die einen an ihren Erlebnissen in Bildern teilhaben lassen.
Vielen Dank.

Grüßla
Norbert
 
mache dir keinen stress , ich weiß das es eine heiden arbeit macht das alles hier einzustellen , aber ich finde deinen bericht so toll , lasse dir zeit und mache ganz entspannt , du machst das ganz toll :dankeschoen::a020: gruß Eli:flaggen14:
 
Vielen Dank für die wirklich außergewöhnlichen Bilder und deine Berichterstattung, ich freue mich schon RIESIG auf eine Vortsetzung, aber mach Dir keinen Stress !
 
"Spassibo, Tawarisch!" :dankeschoen:

23.08.2015:

Der erste Tag, der auch für mich mit einigermaßen Ausschlafen beginnen sollte. In der Nacht hatte sich der Himmel komplett zugezogen und zu Tagesbeginn wedelte es sogar ganz anständig um die Hütte. Der Blick in den Online-Wetterbericht (W-LAN fiunktionierte aus unserer Unterkunft heraus tadellos) versprach aber für den Nachmittag konstante Wetterberuhigung, sodass wir trotzdem aufs Wasser konnten.

Zunächst haben wir zwischen Svinoya und Gaukvaeroya noch etwas dichter unter Land in der Sandwüste losgelegt, ohne Erfolg. Von dort aus ging es dann aber recht bald wieder (also wie am ersten Tag) in das Gebiet nordwestlich von Gaukvaeroya. Im Gegensatz zum ersten Tag hatten wir jetzt ordentlich Drift, etwas mehr Dünung und keine Sonne. Das wirkte sich spürbar positiv auf die Beißlaune aus, denn wir fingen in beiden Booten über praktisch die gesamte Zeit unseren Fisch, wenngleich wieder "nur" Küchendorsche von bis ca. 1m und den ein oder anderen Lumb.

Tagessieger war Jürgen mit einem Dorsch von 1,03m und die Durchschnittsgröße lag insgesamt noch einmal etwas über jener aller bisherigen Ausfahrten. Am Ende hatten wir auf beiden Booten jeweils zwei Fischkisten proppevoll.

Marco mit einem der besseren Dorsche des Tages
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Icke mit ebenfalls einem besseren Küchendorsch
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Stramme Küchendorsche auch auf Boot Nr. 2
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Jürgen beim Vorversorgen des Tagesfangs von Boot Nr. 2
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Zum Abend war zwar der Wind wieder gänzlich abgeflaut, aber zum Fotografieren sollte es an diesem Tag kein brauchbares Licht mehr geben. Von daher fällt das Bildmaterial für den 23.08.2015 recht überschaubar aus, also praktisch kein Beiwerk, naja außer einem Porträt. Immer dann, wenn ein Eissturmvogel am Boot aufkreuzt, wird man daran erinnert, dass man sich auf offener See befindet.

Offshore-Begleitung: Eissturmvogel
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Es wird dann in Kürze mit dem 24.08.2015 weiter gehen.

Gruß, Sjöuhyre
 
24.08.2015:

Das Sommerwetter meldete sich pünktlich zum Mittag zurück, sodass wir bei wenig, aber immerhin etwas Wind und viiieeel Sonne in See stachen. Auf dem Programm stand eine etwas längere Tour nach Süden bis vor das Schärengebiet von Hadseloya. Die Seekarte sieht dort m.E. sehr vielversprechend aus, vor allem wenn es nicht schon wieder Dorsch sein sollte. Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/wink.gif

Auf dem Weg dahin legen wir aber zunächst einen Zwischenstopp auf Höhe von Grunnskallen ein und angeln dort in der Hoffnung auf etwas Fischsorten-Abwechslung in Tiefen zwischen 50 ud 120m. Dieses Unterfangen bescherte uns leider nur bissfreie Driften. Jürgen hatte derweil einen Smasei zu Rotbarschfutter zerstückelt und sollte nach einer ganzen Weile ebenfalls bissfreier Köderpräsentation tatsächlich einen guten Rotbarsch von 48cm ans Tageslicht befördern. Es blieb der einzige Biss bzw. Rotbarsch.

Aus der Ferne sehen wir ein paar andere Angelboote aus Richtung Ringstad herankommen, die alle 10-15 Minuten den Motor anwarfen, um den nächsten Spot anzusteuern. Das ging praktisch die ganze Zeit so und sollte auch in den nächsten Tagen immer wieder zu beobachten sein. Vermutlich hatten die Kollegen ebenfalls ihr liebe Not, überhaupt Fisch zu finden.

Als wir zur Weiterfahrt aufbrechen wollten und hochkurbelten, schlug es im Mittelwasser bei gut 90m unvermittelt in der Rute von Oli ein, der gleich ein paar Meter Schnur freigeben musste. Der erste Gedanke war, typisch Flachmann, aber denkste, es war ein großer Dorsch, der da aus heiterem Himmel im Freiwasser draufgehämmert war. Wir haben daraufhin doch noch ein knappes Stündchen drangehangen, um zu testen, ob dort im Freiwasser in größerer Tiefe nicht doch noch mehr zu holen war. Irgendwo mussten die größeren Fische doch sein. Wir sollten auch im tiefer gelegenen Freiwasser keinen Fischkontakt mehr bekommen.

Out of the Blue - Oli mit tollem Freiwasserdorsch und zugleich Fisch des Tages
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Nach der Überfahrt staunten wir vor den Toren Hadseloyas nicht schlecht, dass genau da, wo wir loslegen wollten, eine Langleinenboje nach der anderen am Horizont auftauchte, womöglich waren aber auch ein paar Netze darunter. Praktisch alles bzw. das ganze Areal war kilometerlang mit Fanggerätschaften "vermint". So krass hatte ich so etwas zuvor noch nicht einmal ansatzweise gesehen. So blieb uns für die erste Drift über den Floegrunnen durch die dortige Sandrinne nur ein sehr schmaler Korridor. Ich bekomme nach ca. 30 Minuten den ersten Biss im Mittelwasser, erst zaghaft, dann beherzt nachsetzend. Allein, der Anhieb ging ins Leere Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/WZbigcry.gif und auf einen zweiten Versuch hatte mein Gegener schlicht keine Lust.

Während wir uns die Schärenkante weiter in nordöstliche Richtung vorantasten kommt mehr und mehr Wind auf, was die Angelei irgendwann bzw. sogar ziemlich schnell zur Qual bzw. am Ende sogar ganz unmöglich machen sollte. Der Nordostwind hatte mehr und mehr auf Ost gedreht, wodurch der Landschutz flöten ging und der Eidsfjord und der Vesteralsfjord plötzlich zu einem Windkanal mit großer Wasserangriffsfläche mutierten. So bekamen wir leider keinen weiteren Biss mehr und haben uns dann nach nur knapp 4 Stunden durch ziemlich ruppiges Wasser wieder zurückgekämpft. Die Aktion konnten wir also unter "Ansch*ss" verbuchen.

Für den Abendbrotteller haben wir praktisch vor der Haustür noch ein paar Makrelen zusammengestoppelt und den überwiegend frustrierenden Tag dann halt ausklingen lassen.

Puzzle
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Fischfabrik von "Rio de Janeiro" Bild bitte im NAF hoch laden - wenn das Copyright bei dir liegtsmilies/kopfkratz.gif
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Sleeping Giant (Moysalen)
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Dreaming Light
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Dusk Mariner
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Firelight
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How to Disappear Completely
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The Aftermath
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Where is my Moon?
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Orange Moon
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Monduntergang über/hinter Vestvagoya
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Das war es für heute.

Gruß, Sjöuhyre :wave:
 
Mondbilder, wie ich noch keine gesehen habe, Danke dafür.
Petri zu den schönen Fischen. Da mein Hauptzielfisch Dorsch ist, hätte ich an solchen Fängen nichts auszusetzen.

Hans
 
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