Wie es immer so ist, dem Guten folgt das Schlechte......
Kurze Zusammenfassung der letzten beiden Tage.
Gestern war ein Tag wie man ihn sich vor dem Urlaub immer wünscht.
Morgens raus mit ein wenig Regen. Die ersten Stunden vergingen wie im Flug, die Butts sind im Halbstundentakt gekommen. Insgesamt 5 Butts konnten wir innerhalb von 3 Stunden zum Besuch überreden, einer durfte letztendlich bleiben. Auf der Anfahrt zur nächsten Drift sind wir zufällig und völlig unerwartet auf Echobilder gestoßen welche uns an raubende Dorsche im Mittelwasser erinnerten. Also kurz mal angehalten und Gummifische ins Wasser.
Irgendwie wollten die Kollegen aber nicht so ganz. Also andere Taktik probiert. Sehr schnelles einkurbeln ( Speedpilken ) brachte schließlich den Einschlag. Mein erste Gedanke war HEILBUTT. Der Kerl ging dreimal in die Bremse und gab typische Kopfstöße ab. Als dann die Silhouette eine Sei‘s unterm Boot sichtbar war konnte ich es kaum glauben. Ein Sei von 110 cm bei einer Wassertiefe von 33 Metern ! Und der Spaß sollte jetzt erst anfangen !!! Die leichten Ruten wurden rausgezogen und die Pilker montiert. Dann ging der Rock‘n Roll richtig los. Wir hätten das Boot bis zum Rand voll machen können mit den super Kampfstarken Sei‘s. Alles in wirklich grandiosen Größen. Wir hatten Spaß ohne Ende, die Bremsen glühten !
Dann zu dem Schlechten, der heutige Tag ist schnell erzählt....
Heute morgen raus bei einigermaßen Wetter. Den ersten Butt gefangen und nochmal umgesetzt. Was dann kam war nicht lustig. Der Wind zog wesentlich früher an als angesagt. Zusätzlich setzte Regen und was noch besser im Gesicht ankommt, Hagel ein.
13 m/s aus Nord war angesagt, es fühlte sich mehr wie 20 an. Das Peeling konnte ich heute Abend getrost weg lassen.
Also alles gesichert und ab nach Hause. Um 15.30 Uhr haben wir wieder angelegt. Gefangen heute ein Butt, ein Lump.
Ihr seht, der September ist eine wirklich geile Zeit für Butt und große Sei‘s. Das Wetter jedoch kann im September echt schon ungemütlich sein.
Gruß aus Breivikbotn,
Gregor
Kurze Zusammenfassung der letzten beiden Tage.
Gestern war ein Tag wie man ihn sich vor dem Urlaub immer wünscht.
Morgens raus mit ein wenig Regen. Die ersten Stunden vergingen wie im Flug, die Butts sind im Halbstundentakt gekommen. Insgesamt 5 Butts konnten wir innerhalb von 3 Stunden zum Besuch überreden, einer durfte letztendlich bleiben. Auf der Anfahrt zur nächsten Drift sind wir zufällig und völlig unerwartet auf Echobilder gestoßen welche uns an raubende Dorsche im Mittelwasser erinnerten. Also kurz mal angehalten und Gummifische ins Wasser.
Irgendwie wollten die Kollegen aber nicht so ganz. Also andere Taktik probiert. Sehr schnelles einkurbeln ( Speedpilken ) brachte schließlich den Einschlag. Mein erste Gedanke war HEILBUTT. Der Kerl ging dreimal in die Bremse und gab typische Kopfstöße ab. Als dann die Silhouette eine Sei‘s unterm Boot sichtbar war konnte ich es kaum glauben. Ein Sei von 110 cm bei einer Wassertiefe von 33 Metern ! Und der Spaß sollte jetzt erst anfangen !!! Die leichten Ruten wurden rausgezogen und die Pilker montiert. Dann ging der Rock‘n Roll richtig los. Wir hätten das Boot bis zum Rand voll machen können mit den super Kampfstarken Sei‘s. Alles in wirklich grandiosen Größen. Wir hatten Spaß ohne Ende, die Bremsen glühten !
Dann zu dem Schlechten, der heutige Tag ist schnell erzählt....
Heute morgen raus bei einigermaßen Wetter. Den ersten Butt gefangen und nochmal umgesetzt. Was dann kam war nicht lustig. Der Wind zog wesentlich früher an als angesagt. Zusätzlich setzte Regen und was noch besser im Gesicht ankommt, Hagel ein.
13 m/s aus Nord war angesagt, es fühlte sich mehr wie 20 an. Das Peeling konnte ich heute Abend getrost weg lassen.
Also alles gesichert und ab nach Hause. Um 15.30 Uhr haben wir wieder angelegt. Gefangen heute ein Butt, ein Lump.
Ihr seht, der September ist eine wirklich geile Zeit für Butt und große Sei‘s. Das Wetter jedoch kann im September echt schon ungemütlich sein.
Gruß aus Breivikbotn,
Gregor
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