In Wirklichkeit war´s doch ganz anders !
Und zwar so:
Nachdem der Naffe "Scholle01" dem Naffen "Frank F." ohne weitere
Bedenken gefolgt ist (erster Fehler) fuhren beide die "geheime Abkürzung",
die schneller in den Fedafjord führt (zweiter Fehler, Bild 1).
Völlig durchnässt kamen die 8 zu Fuss, mit durchgelaufenen Angelstiefeln
und etliche Tage zu spät an ihrem Reiseziel an. Jetzt wollten sie nur noch
angeln.
Doch welch ein Schreck: die (echten) Profis aus Hessen, Sachsen und NRW)
hatten ihren, den Flekkefjord, schon abgefischt, der Fedafjord hatte
auch schon dran glauben müssen, jetzt ging´s bereits in den Sigarunnen, um
noch einige Dorschpapas und Dorschmamas abzufassen.
Aber die 8 NRW´ler hatten Glück und doch noch "Fischkontakt" (Bild 2), zu
dem ihnen ein freundlicher Meerestroll verhalf.
Unbarmherzig, wie das Schicksal manchmal ist, schlug es kurz nach diesem
einschneidenden Erlebnis zu.
Naffe "Frank F." sagte Backbord (links) an, Naffe "Scholle01" steuerte jedoch
aus Unwissenheit ob der nautischen Begriffe Steuerbord (rechts). Leider
ist nicht jedes Boot so stabil gebaut, wie der vor Norwegen aufgelaufene
Minensucher der Bundesmarine (Bild 3).
Tatsächlich kommt erst jetzt der norwegische Staat in´s Spiel. Aus Mitleid mit
den 8 -nun völlig mittellosen- Naffen, schenkt ihnen der Staat das Schloss
"Rininsfjord" (Bild 4), verschweigt jedoch den "nicht mehr ganz taufrischen"
Zustand. Von Angestellten, hauseigener Brauerei, Jacht und anderen
Annehmlichkeiten war jedoch ausdrücklich keine Rede, wie mir mein gewöhnlich
gut unterrichteter Bekannter berichtet hat.
@Frank F. und Scholle01: Ich glaub, das wird´n goiler Urlaub :baby:
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