Moin liebe Naffengemeinde,
wie schon angedroht, werde ich euch wieder ein wenig teilhaben lassen an meinem Herbstrlaub, diesmal von der Insel Rügen (auch, oder gegrade weil nicht unbedingt nur das Angeln im Vordergrund steht ).
Gestern bin ich mit Anja und Anna-Lena gegen Mittag auf der Insel aufgeschlagen (nach ca. 6 Stunden Anreise im strömenden Regen). Für uns drei das Erste Mal auf Rügen, daher erst einmal in Binz 'ne Kleinigkeit hinter die Kiemen gespachtelt.
Zanderfilet mit Kartoffelkruste auf Rahmkraut / Ostsee-Scholle mit Zitronenbutter / ... und für mich: Dorschfilet mit Blutwurst auf Rahmwirsing und Kartoffelstampf - eine echt klasse Zusammenstellung .
Gegen 15.00 Uhr dann den Schlüssel für unser gebuchtes Ferienhaus abgeholt - Vollterffer, eine echt Mega Geile Hütte mit wirklich allem, was das Herz begehrt.
Kurzer Wochenend-Einkauf, Umziehen, festes Schuhwerk an und erst einmal an den Strand marschiert, Lage für die nächsten Tage abchecken (... ganz ohne Angeln geht natürlich garnicht ).
... so sieht es bei uns in der Bucht in Glowe aus...
... ok, fü's Brandungsangeln sollten im Optimalfall doch schon etwas andere Bedingungen herrschen. Ich wünsche mir etwas tieferes Wasser, bitte mehr anlandigen Wind, sprich richtige Brandung und aufgewühltes Wasser - und am Wichtigsten: frische, knackige Watti's .
... gut, wir haben Samstag Abend, da ist die Chance auf die ulkigen Gesellen doch relativ schwach.
... weiter geh's, Sonntag früh, halb zehn in Deutschland. Anja ersteinmal hochmotiviert zum Bäcker gejoggt (einer von uns beiden muss ja mal was für seinen Körper tun, bei mir hat die Faulheit gesiegt , frische Sonntagsbrötchen, ein klasse Start in den Tag ).
Hmmmm, Sonntag , ich glaube, das gibt immer noch keine frischen Watti's ...
Also Plan B: Rügen Highligt's "abarbeiten", raus an die frische Luft, die Natur genießen (...und ganz nebenbei mögliche Spots für morgen abspeichern).
Strand beim Fischerdörfchen Vitt (im Norden der Insel, Richtund Kap Arkona), sieht schon mal optisch besser aus als der Strand in Glowe, Mischgrund mit großen Sandflächen, sieht zumindest optisch ein wenig tiefer aus, als unser Hausstrand in Glowe.
Unser Ziel war eine Wanderung am Strand entlang, komplett um das Kap Arkona herum. Ist schon beeindruckend, wenn man die bekannten Kreidefelsen das Erste Mal live erleben kann.
Gegen kurz nach 17.00 Uhr sind wir dann zum nächsten Ziel aufgebrochen, dem Nordstrand. Nun begann es auch wieder zu regnen, und nicht gerade wenig . Nach 130 Stufen abwärts (oh shit, da müssen wir ja auch wieder rauf ), lag dann ein völlig anderer Strand vor uns. Er erinnerte mich dann doch fast schon wieder an die Nordseeküste, unsere Lieblingsgegend am Rinkøbingfjord.
Der letzte Spot-Check war dann Richtung Dranske, wieder komplett anders, als die Ersten beiden vermeintlichen Spot's auf meiner "Bucked List"
Was uns aufgefallen ist, es wird schon wieder verdammt schnell dunkel am Abend. Also zurück in unser Domizil, Dusche, schön kochen, ein kleines Weinchen, einen Gin als Absacker (... oder zwei ...)
Was für ein schöner gelungener Tag.
... hier noch unsere kleine Ausbeute vom heutigen Tag...
ein Bernstein, etliche von der Brandung geschliffene Glasscherben für unser "Sammelglas", zwei kleine Donnerkeile und ein schönes Stück Pyrit (auch Katzengold genannt).
So, das war's für heute.
Morgen steht dann der Angelladen auf dem Plan, Erlaubniskarte organisieren und natürlich ganz wichtig ... frische Watti's .
wie schon angedroht, werde ich euch wieder ein wenig teilhaben lassen an meinem Herbstrlaub, diesmal von der Insel Rügen (auch, oder gegrade weil nicht unbedingt nur das Angeln im Vordergrund steht ).
Gestern bin ich mit Anja und Anna-Lena gegen Mittag auf der Insel aufgeschlagen (nach ca. 6 Stunden Anreise im strömenden Regen). Für uns drei das Erste Mal auf Rügen, daher erst einmal in Binz 'ne Kleinigkeit hinter die Kiemen gespachtelt.
Zanderfilet mit Kartoffelkruste auf Rahmkraut / Ostsee-Scholle mit Zitronenbutter / ... und für mich: Dorschfilet mit Blutwurst auf Rahmwirsing und Kartoffelstampf - eine echt klasse Zusammenstellung .
Gegen 15.00 Uhr dann den Schlüssel für unser gebuchtes Ferienhaus abgeholt - Vollterffer, eine echt Mega Geile Hütte mit wirklich allem, was das Herz begehrt.
Kurzer Wochenend-Einkauf, Umziehen, festes Schuhwerk an und erst einmal an den Strand marschiert, Lage für die nächsten Tage abchecken (... ganz ohne Angeln geht natürlich garnicht ).
... so sieht es bei uns in der Bucht in Glowe aus...
... ok, fü's Brandungsangeln sollten im Optimalfall doch schon etwas andere Bedingungen herrschen. Ich wünsche mir etwas tieferes Wasser, bitte mehr anlandigen Wind, sprich richtige Brandung und aufgewühltes Wasser - und am Wichtigsten: frische, knackige Watti's .
... gut, wir haben Samstag Abend, da ist die Chance auf die ulkigen Gesellen doch relativ schwach.
... weiter geh's, Sonntag früh, halb zehn in Deutschland. Anja ersteinmal hochmotiviert zum Bäcker gejoggt (einer von uns beiden muss ja mal was für seinen Körper tun, bei mir hat die Faulheit gesiegt , frische Sonntagsbrötchen, ein klasse Start in den Tag ).
Hmmmm, Sonntag , ich glaube, das gibt immer noch keine frischen Watti's ...
Also Plan B: Rügen Highligt's "abarbeiten", raus an die frische Luft, die Natur genießen (...und ganz nebenbei mögliche Spots für morgen abspeichern).
Strand beim Fischerdörfchen Vitt (im Norden der Insel, Richtund Kap Arkona), sieht schon mal optisch besser aus als der Strand in Glowe, Mischgrund mit großen Sandflächen, sieht zumindest optisch ein wenig tiefer aus, als unser Hausstrand in Glowe.
Unser Ziel war eine Wanderung am Strand entlang, komplett um das Kap Arkona herum. Ist schon beeindruckend, wenn man die bekannten Kreidefelsen das Erste Mal live erleben kann.
Gegen kurz nach 17.00 Uhr sind wir dann zum nächsten Ziel aufgebrochen, dem Nordstrand. Nun begann es auch wieder zu regnen, und nicht gerade wenig . Nach 130 Stufen abwärts (oh shit, da müssen wir ja auch wieder rauf ), lag dann ein völlig anderer Strand vor uns. Er erinnerte mich dann doch fast schon wieder an die Nordseeküste, unsere Lieblingsgegend am Rinkøbingfjord.
Der letzte Spot-Check war dann Richtung Dranske, wieder komplett anders, als die Ersten beiden vermeintlichen Spot's auf meiner "Bucked List"
Was uns aufgefallen ist, es wird schon wieder verdammt schnell dunkel am Abend. Also zurück in unser Domizil, Dusche, schön kochen, ein kleines Weinchen, einen Gin als Absacker (... oder zwei ...)
Was für ein schöner gelungener Tag.
... hier noch unsere kleine Ausbeute vom heutigen Tag...
ein Bernstein, etliche von der Brandung geschliffene Glasscherben für unser "Sammelglas", zwei kleine Donnerkeile und ein schönes Stück Pyrit (auch Katzengold genannt).
So, das war's für heute.
Morgen steht dann der Angelladen auf dem Plan, Erlaubniskarte organisieren und natürlich ganz wichtig ... frische Watti's .
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