Hälleflundra
Stammnaffe
- Registriert
- 26 Juli 2005
- Beiträge
- 23
- Alter
- 53
Tut mir leid, dass ich so lange gewartet habe. Nur mein Angelkollege hat Probleme seine Fotos zu erstellen/mailen. Deshalb fange ich erstmal mit meinen Fotos an.
Eins vorweg: WIR HATTEN KEINEN AUSFALLTAG!!!! Wahnsinn!
Eine schwedische Gruppe war in diesem Jahr 14 Tage da, und konnte ganze 5 Std. fischen - Sturm - Sturm und nochmal Sturm.
Ok, ich beginne einfach mal mit dem letzten Tage. Wir hatten noch ca. 5 Std. Zeit um am letzten Tag noch einmal rauszufahren. Da wir uns die Vogelinseln noch nicht angeschaut hatten wollte wir das tun. Unglaublich war die Anzahl der Fischadler. Teilweise hatten wir bis zu 14 Tiere über uns.
Danach wollten wir für 2,5 Std. zu den im Süden gelegenen Fanggründen.
Über dem Unterwasserberg "Ytterskallen" hielten wir und ließen die Pilker/Gummifische runter. Was dann geschah war der Wahnsinn. Wir hatten bei jedem Ablassen Fisch drauf. Wir fingen allein durch Überbisse ca. 10 Dorsche über 16 Pfd. Wir ließen einfach einen kleinen Seelachs der gebissen hatte 5-8 Meter absacken und brauchten nicht lange warten bis in die Rute was schweres einstieg. Wir zählten bis 10 und schlugen zwei-dreimal an - wieder saß ein großer Dorsch. Wir ließen uns dreimal 50 Min. treiben und fingen ca. 350 kg überwiegend Dorsch mit einem Durchschnittsgewicht von 14 Pfund!!! Die vier größten hatten Gewichte von 28,29,32 und 34 Pfund!!!
Einen Tag zuvor hatten wir uns überlegt einmal gezielter auf Schellfisch zu angeln. Wir fingen insgesamt 11 Schellfische mit einem Gewicht von 4-7 Pfund! Der "Beifang" an Seelachs u. Dorsche lag bei 50 Fischen in allen Gewichten zw. 5 bis 20 Pfd. Mein Kumpel Jens hatte dabei wieder mit einem kleinen Seelachs versucht Überbisse zu provozieren. Was dann auch gelang - nur leider nicht dann wann er damit gerechnet hat. Beim hochholen fuhr Ihm "Ewas" in die Rute, was in die Kategorie D-Zug gehört. Er konnte mit Mühe seine Angel festhalten. Der Fisch hatte eine solch enorme Geschwindigkeit, dass trotz verhältnismäßig lockerer Bremse der Freilauf seiner Multi blockiert war. Das alles dauerte keine 3 Sekunden da war der Fisch auch wieder weg. Der Seelachs hing danach noch am Haken, durchsiebt von 3 großen Löchern - den Rest könnt Ihr Euch selbst denken....
Am fünften Tag hatten wir durch den Bootsausfall nur ein kleineres zur Verfügung. Wir wollten über sandigem Boden in 15-20 Meter Tiefe gezielt auf Platte fischen. War leider nicht von Erfolge gekrönt.
Fortsetzung folgt.....
Eins vorweg: WIR HATTEN KEINEN AUSFALLTAG!!!! Wahnsinn!
Eine schwedische Gruppe war in diesem Jahr 14 Tage da, und konnte ganze 5 Std. fischen - Sturm - Sturm und nochmal Sturm.
Ok, ich beginne einfach mal mit dem letzten Tage. Wir hatten noch ca. 5 Std. Zeit um am letzten Tag noch einmal rauszufahren. Da wir uns die Vogelinseln noch nicht angeschaut hatten wollte wir das tun. Unglaublich war die Anzahl der Fischadler. Teilweise hatten wir bis zu 14 Tiere über uns.
Danach wollten wir für 2,5 Std. zu den im Süden gelegenen Fanggründen.
Über dem Unterwasserberg "Ytterskallen" hielten wir und ließen die Pilker/Gummifische runter. Was dann geschah war der Wahnsinn. Wir hatten bei jedem Ablassen Fisch drauf. Wir fingen allein durch Überbisse ca. 10 Dorsche über 16 Pfd. Wir ließen einfach einen kleinen Seelachs der gebissen hatte 5-8 Meter absacken und brauchten nicht lange warten bis in die Rute was schweres einstieg. Wir zählten bis 10 und schlugen zwei-dreimal an - wieder saß ein großer Dorsch. Wir ließen uns dreimal 50 Min. treiben und fingen ca. 350 kg überwiegend Dorsch mit einem Durchschnittsgewicht von 14 Pfund!!! Die vier größten hatten Gewichte von 28,29,32 und 34 Pfund!!!
Einen Tag zuvor hatten wir uns überlegt einmal gezielter auf Schellfisch zu angeln. Wir fingen insgesamt 11 Schellfische mit einem Gewicht von 4-7 Pfund! Der "Beifang" an Seelachs u. Dorsche lag bei 50 Fischen in allen Gewichten zw. 5 bis 20 Pfd. Mein Kumpel Jens hatte dabei wieder mit einem kleinen Seelachs versucht Überbisse zu provozieren. Was dann auch gelang - nur leider nicht dann wann er damit gerechnet hat. Beim hochholen fuhr Ihm "Ewas" in die Rute, was in die Kategorie D-Zug gehört. Er konnte mit Mühe seine Angel festhalten. Der Fisch hatte eine solch enorme Geschwindigkeit, dass trotz verhältnismäßig lockerer Bremse der Freilauf seiner Multi blockiert war. Das alles dauerte keine 3 Sekunden da war der Fisch auch wieder weg. Der Seelachs hing danach noch am Haken, durchsiebt von 3 großen Löchern - den Rest könnt Ihr Euch selbst denken....
Am fünften Tag hatten wir durch den Bootsausfall nur ein kleineres zur Verfügung. Wir wollten über sandigem Boden in 15-20 Meter Tiefe gezielt auf Platte fischen. War leider nicht von Erfolge gekrönt.
Fortsetzung folgt.....