Lengalenga
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- 22 November 2003
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So hier mein Bericht vom Mini Naf Treff Ostsee.
Verabredet war Treffen um 8 Uhr bei Atomobst in Ober Ochtenhausen (Ende der Welt :D ) mit Atomi, Rudi und meine Wenigkeit dort wurde das Boot angekuppelt und weiter gings Richtung Ostsee nach Ascheberg zu Andre, Ostseespezi und dann fix weiter nach Hohenfelde, wo wir die Boote um 11.30 ohne Probleme zu Wasser liessen.
Schnell auf 6m gefahren und dort angefangen zu pilken, da wir ablandigen Wind hatten trieben wir gemächlich bis schnell in tieferes Wasser.
Wir fingen an mit leichten Pilkern in der Andrift von max. 45G, und ich legte noch eine Passivrute in der Abdrift mit 70G Pilker raus. Nach 3 Würfen hörte ich ein Poltern im Hintergrund und sah das meine ABU Mörrum sich schon der Bordwand näherte :D , kurzer Anhieb und nach schönem Drill lag der erste Ostseeleopard von knapp 80cm im Boot.
Das ging ja sehr gut los.
Nach gut 20 Min. hatten wir schon 4 Dorsche alle so um die 50-60cm bis auf eben den ersten Fisch der sich deutlich abhob. Dabei nur einen Fisch in der Andrift am leichten Gerät in der Andrift und bisher waren die Passivruten eindeutig im Vorteil.
Nach einiger Zeit steuerten Andre und Rudi auf uns zu und sie hatten auch schon Erfolg allerdings hauptsächlich beim Schleppen mit Wobblern.
Das versuchten wir beim Versetzen der nächsten Drift auch allerdings war unsere Geschwindigkeit wohl zu groß den dabei tat sich gar nichts.
Also wieder driften und pilken und wieder war beim Werfen kaum was zu holen aber durch die 2. Ruten wurde die Fischkiste immer voller.
Bis es mir und Atomi zu bunt wurde und wir jeder unsere beiden Ruten nur rauslegten :) .
Das ging folgendermaßen Pilker solo bis auf den Grund 1m hoch und Rute ablegen.
Jetzt ging die Post ab und nicht selten waren 2 Ruten gleichzeitig krumm :)) .
Mittlerweile 15Uhr geworden und auffrischender Wind sowie eine schöne Kiste voll mit Dorschen beschlossen wir dann uns auf den Heimweg zu machen weil wir ja Abends noch ein Treffen bei Leierfisch hatten.
Fazit: Es war mal wieder klasse auf der Ostsee, bei den Dorschen befand sich kein Untermaßiger und wir haben zu zweit jede Menge Dorsche zwischen 40 und 50 releast und ca. 25 Dorsche haben den Weg in Atomobst sein Kühltruhe gefunden.
Andre und Rudi haben etwa die gleiche Menge jedoch hauptsächlich mit Schleppen von Wobblern fangen können. Das alles bei nur knapp 3,5 Std. Angelzeit.
Wer viele Angelmethoden ausprobiert wird auf der Ostsee selten Schneider bleiben.
So ein Ausflug gerne wieder. :baby:
Hier mal Atomi mit Zigarette die ihm nicht ins Wasser gefallen ist. ;)
Verabredet war Treffen um 8 Uhr bei Atomobst in Ober Ochtenhausen (Ende der Welt :D ) mit Atomi, Rudi und meine Wenigkeit dort wurde das Boot angekuppelt und weiter gings Richtung Ostsee nach Ascheberg zu Andre, Ostseespezi und dann fix weiter nach Hohenfelde, wo wir die Boote um 11.30 ohne Probleme zu Wasser liessen.
Schnell auf 6m gefahren und dort angefangen zu pilken, da wir ablandigen Wind hatten trieben wir gemächlich bis schnell in tieferes Wasser.
Wir fingen an mit leichten Pilkern in der Andrift von max. 45G, und ich legte noch eine Passivrute in der Abdrift mit 70G Pilker raus. Nach 3 Würfen hörte ich ein Poltern im Hintergrund und sah das meine ABU Mörrum sich schon der Bordwand näherte :D , kurzer Anhieb und nach schönem Drill lag der erste Ostseeleopard von knapp 80cm im Boot.
Das ging ja sehr gut los.
Nach gut 20 Min. hatten wir schon 4 Dorsche alle so um die 50-60cm bis auf eben den ersten Fisch der sich deutlich abhob. Dabei nur einen Fisch in der Andrift am leichten Gerät in der Andrift und bisher waren die Passivruten eindeutig im Vorteil.
Nach einiger Zeit steuerten Andre und Rudi auf uns zu und sie hatten auch schon Erfolg allerdings hauptsächlich beim Schleppen mit Wobblern.
Das versuchten wir beim Versetzen der nächsten Drift auch allerdings war unsere Geschwindigkeit wohl zu groß den dabei tat sich gar nichts.
Also wieder driften und pilken und wieder war beim Werfen kaum was zu holen aber durch die 2. Ruten wurde die Fischkiste immer voller.
Bis es mir und Atomi zu bunt wurde und wir jeder unsere beiden Ruten nur rauslegten :) .
Das ging folgendermaßen Pilker solo bis auf den Grund 1m hoch und Rute ablegen.
Jetzt ging die Post ab und nicht selten waren 2 Ruten gleichzeitig krumm :)) .
Mittlerweile 15Uhr geworden und auffrischender Wind sowie eine schöne Kiste voll mit Dorschen beschlossen wir dann uns auf den Heimweg zu machen weil wir ja Abends noch ein Treffen bei Leierfisch hatten.
Fazit: Es war mal wieder klasse auf der Ostsee, bei den Dorschen befand sich kein Untermaßiger und wir haben zu zweit jede Menge Dorsche zwischen 40 und 50 releast und ca. 25 Dorsche haben den Weg in Atomobst sein Kühltruhe gefunden.
Andre und Rudi haben etwa die gleiche Menge jedoch hauptsächlich mit Schleppen von Wobblern fangen können. Das alles bei nur knapp 3,5 Std. Angelzeit.
Wer viele Angelmethoden ausprobiert wird auf der Ostsee selten Schneider bleiben.
So ein Ausflug gerne wieder. :baby:
Hier mal Atomi mit Zigarette die ihm nicht ins Wasser gefallen ist. ;)