Ich erklaer es mal so. Wenn du mit deinem Nachbarn eigentlich gut auskommst, der aber auf einmal meint nen 4m hohen Zaun auf die Grenze setzten zu wollen und er das auch noch darf weil er das Recht dazu hat, du damit aber nicht einverstanden bist, aber letzlich nichts machen kannst, dann waehr es um einiges pfiffiger deinen Nachbarn zum Grillen einzuladen, ihm dabei deine Nøte zu erklaeren und eventuell auch noch andere Løsungsansaetz aufzeigst und dann hoffen das er darauf eingehen wird, als direkt mal hinzugehen und ihm zu fragen ob er nicht mehr ganz richtig tickt. Letzteres wird den Zaun ganz sicherlich nicht verhindern.
Das ist ne Metaffa. Nicht das hinterher hier noch Jemand ankommt, in Deutschland darf man das gar nicht.
das heißt Metapher, entsprechend einem Gleichnis. Schlussendlich sind wir dort zu Gast, alles andere wäre vermessen. Wenn Enni das Ganze professioneller angeht, liegt das auch an seinem Hintergrundwissen etc. Die Eingabe von Christian 1980 ist sicherlich noch harmlos im Vgl. zu dem was da sonst so eingehen wird.
 
Hab mir das schon sehr genau durchgelesen . Und es Geht sehr unter anderem um die aus deren Sicht Verschwendung der Ressurce Fisch durch die Touristen ( nur die besten Stücke Rest fliegt wech ) . Lieben Gruß zurück aus dem Stürmischen Norden
 
.... :wave: Grüsse zurück aus dem heute mal ruhigem "Süden"

Dass man nur die besten Stücke vom Fisch mitnimmt und den Rest wegschmeisst ist doch ganz klar ein Problem, und eigentlich Verschwendung von Nahrungsressoursen, da sind wir uns sicher einig. Dies gilt aber immer, egal wer dies macht ob Touri, Einheimischer, Fischer oder sonstwer. Insofern ist es doch völlig legetim auch in einer Regulierung für den Angeltourismus auf diesen Aspekt einzugehen, zumal es ja tatsächlich eine Reihe von Fällen gab wo es Leute tatsächlich immerwieder bewusst übertrieben.
Wie die konkrete Lösung dafür aussieht, kann ich nicht sagen, der Vorschlag das man nur noch ganze Fische aus dem Land ausführen darf, ist es meiner Meinung aber nicht.

Gruss
Smolt
 
.... :wave: Grüsse zurück aus dem heute mal ruhigem "Süden"

Dass man nur die besten Stücke vom Fisch mitnimmt und den Rest wegschmeisst ist doch ganz klar ein Problem, und eigentlich Verschwendung von Nahrungsressoursen, da sind wir uns sicher einig. Dies gilt aber immer, egal wer dies macht ob Touri, Einheimischer, Fischer oder sonstwer. Insofern ist es doch völlig legetim auch in einer Regulierung für den Angeltourismus auf diesen Aspekt einzugehen, zumal es ja tatsächlich eine Reihe von Fällen gab wo es Leute tatsächlich immerwieder bewusst übertrieben.
Wie die konkrete Lösung dafür aussieht, kann ich nicht sagen, der Vorschlag das man nur noch ganze Fische aus dem Land ausführen darf, ist es meiner Meinung aber nicht.

Gruss
Smolt
Man müsste es wenn dann irgendwie der Verarbeitung zuführen, wie z.B. für die Herstellung von Fischmehl...aber wie man das logistisch lösen will, keine Ahnung...In der Fischindustrie ist die Verarbeitung von Fischabfällen zu Fischmehl ja durchaus üblich. So könnte man vielleicht auch etwas dem entgegensetzen das Fisch gezielt gefangen wird, um diesen im ganzen zu Fischmehl zu verarbeiten.
 
Hab mir das schon sehr genau durchgelesen . Und es Geht sehr unter anderem um die aus deren Sicht Verschwendung der Ressurce Fisch durch die Touristen ( nur die besten Stücke Rest fliegt wech ) . Lieben Gruß zurück aus dem Stürmischen Norden

Kann man jetzt alles drehen wie man will, es geht ganz klar um das Fehlverhalten von Angeltouristen,
da es augenscheinlich schwer ist die schwarzen Schafe raus zu filtern,
sucht man nach Möglichkeiten mit einfachen Mitteln das Problem in den Griff zu bekommen.
Eine Erhöhung der Strafen hatte offensichtlich nicht den gewünschten Erfolg bzw. C&R und das großzügige Filetieren ist man noch gar nicht angegangen.
Das langfristige Ziel sind sicherlich auch stabile Fischbestände, sollte diese aber jetzt schon in Gefahr sein, würden die Maßnahmen deutlich drastischer ausfallen.

Selbst wenn jetzt noch nicht diese Maßnahmen umgesetzt werden, wird bei weiteren Verstößen dieses Thema wieder hochkochen
und diese Vorschläge auf den Tisch kommen.

Und ganz ehrlich, wenn man hier im Forum regelmäßig liest, wird man ja auch nicht so überrascht sein, dass über weitere Reglementierungen nachgedacht wird.
Prophezeit wurde das ja schon lange.

Man müsste es wenn dann irgendwie der Verarbeitung zuführen, wie z.B. für die Herstellung von Fischmehl...aber wie man das logistisch lösen will, keine Ahnung...In der Fischindustrie ist die Verarbeitung von Fischabfällen zu Fischmehl ja durchaus üblich. So könnte man vielleicht auch etwas dem entgegensetzen das Fisch gezielt gefangen wird, um diesen im ganzen zu Fischmehl zu verarbeiten.

Tausende Ferienhäuser verteilt über ganz Norwegen, teilweise weit weg von jeder Infrastruktur mit unterschiedlich Zeiten wann die Angler zurück kommen,
müsste eine Art Specki-Tonne in jedem Dorf sein die regelmäßig abgeholt wird.
Nein, glaube nicht, dass seitens der Norweger Interesse an dieser Lösung besteht,
habe eher das Gefühl, dass man den reinen Angeltourismus wie in #1311 beschrieben etwas zurück drängen möchte.

VG
 
Ja in #1311 wird es sehr gut geschildert.

Das eine Regelung in welcher Form auch immer kommen mag ist aus Sicht der Norweger legitim. Eine Schuldigen, Verursacher oder was auch immer zu suchen maße ich mir nicht. Ich werde mir aber sehr genau überlegen ob ich mit der neuen Regelung, wie immer sie auch aussieht, leben bzw. fischen will.
Was ich aber gegenüber den Anglern bzw. Touristen als fair empfinden würde ist, dass die neue Regelung rechtzeitig kommuniziert wird.
Ich habe für 2020 eine Reise gebucht und angezahlt. Flug und Mietwagen gebucht und bezahlt. Urlaub mit Kollegen und Familie abgesprochen. Und zwar unter den Voraussetzungen die 2019 gegolten haben.
Auch für 2021 laufen die ersten Planungen.
Stornieren ist möglich aber mit Kosten verbunden und sicherlich die letzte Option.
Wenn also Änderungen unabdingbar sind dann bitte mit einer Übergangsfrist.
 
Ob wir uns hier nun die Finger wund schreiben und uns gegenseitig zerpflücken sollten
wage ich zu bezweifeln. Der Sinn und Zweck solcher Regeln sollte uns doch wohl langsam klar sein.
Und wenn einer oder mehrere Übertreiben und alles in Veruf bringen müssen die auf den "SACK"
bekommen. Ob sich nun ,wegen unserer Schreiberei hier ,etwas ändert oder nicht
liegt eh nicht in unserer Hand.
Es wird in Norwegen ein Beschluss gefasst werden und daran haben wir uns als Gast zu halten.
Ende aus
 
Langsam verstehe ich die ganze Diskussion mit dem Filet-Stücken nicht mehr.
Was nimmt man denn normalerweise mit?? Den ganzen Fisch? Wohl kaum.
Und das ich mit das Rückenstück rausschneide ist doch völlig in Ordnung, oder nicht?
Das läuft doch an der Ostsee und woanders auch so.
Natürlich könnte ich auch noch den relativ kleinen Bauchlappen mitnehmen, der aber auch oft verlaust ist.

Ich habe noch nie gesehen, ob Touris oder Einheimische, dass die mehr als das Filet mitnehmen.
Das hier der Rest von gut 75% wieder zu den Krabben geht ist doch nicht neu.
Bei denen, die den Baulappen mitnehmen, fliegt auch gut 60% wieder zurück ins Wasser. So ein großer Unterschied ist das nicht.
Um das ganze Thema zu umgehen sagen die wohl kaum, dass man den ganzen Fisch mitnehmen soll.

Ich bin auch für schärfere Kontrollen, gerne. Vom mir aus auch wieder 15 Kilo. Aber die sollen nicht 99% der Angler bestrafen für 1% der Arschlöcher, die das mit krimineller Energie machen. Hier sollten ganz klar die Grenzen besser kontrolliert werden und die Strafen raufgesetzt.
Auch auf dem Wasser können gerne mehr Kontrollen kommen, mir egal.
 
Egal wie eine neue Regelung auch aussehen würde, es würde sich sicherlich nichts am Fischschmuggel ändern. Wer die kriminelle Energie aufbringt mehrere hundert Kilo Filets über die Grenze zu schmuggeln, der wird dieses dann auch weiterhin tun.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Leute dann ganze Fische in großen Mengen schmuggeln. Die werden dann auch weiterhin filetieren und den Fisch "kompakt" außer Landes bringen.
Da würden nur lückenlose Kontrollen und sehr hohe Strafen helfen, dieses ist aber wohl mit so großem Aufwand verbunden, dass es nicht umsetzbar ist.

Vielleicht sollte sich jeder einmal selbst hinterfragen..... muss ich unbedingt so schnell wie möglich die Kisten voll kriegen? Oder versuche ich einfach mal nur mit einem Pilker / Köder zu angeln. Wenn ich dann mal mit 10 anstatt 20 KG heim komme ist das doch auch kein Beinbruch.

Vielleicht hat es schon jemand geschrieben und ich habe es nicht gesehen, aber mich würden mal die Angaben über die zurück gesetzte Menge an Fischen interessieren. Diese überleben die Prozedur ja auch nicht alle und sind so ja eigentlich auch teilweise als "entnommen" anzusehen.

Ich lasse mir auf jeden Fall meinen Angelurlaub in Norwegen nicht nehmen und werde mich weiterhin an die Gesetze meines Urlaubslandes halten. Ich hoffe natürlich auch wie alle Anderen hier, dass es eine vernünftige Lösung gibt, mit der beide Seiten leben können.
 
Langsam verstehe ich die ganze Diskussion mit dem Filet-Stücken nicht mehr.
Was nimmt man denn normalerweise mit?? Den ganzen Fisch? Wohl kaum.
Und das ich mit das Rückenstück rausschneide ist doch völlig in Ordnung, oder nicht?

Es gab in der norwegische Presse Fotos von Dorschen wo nur ein schmaler Streifen vom Rückenfilet genutzt wurde.
Müsste jetzt suchen, aber wenn man die Bilder gesehen hat, kann man den Unmut verstehen.
 
Es gab in der norwegische Presse Fotos von Dorschen wo nur ein schmaler Streifen vom Rückenfilet genutzt wurde.
Müsste jetzt suchen, aber wenn man die Bilder gesehen hat, kann man den Unmut verstehen.
Ja und genau diese Fotos werden dafür genutzt das auf alle Angler zu verallgemeinern und es wird so hingestellt das die Angler ja selbst dran schuld und es sich selbst zuzuschreiben haben und das ist eben falsch das es die Fotos gibt streitet niemand ab und das es ein absolutes nogo ist auch nicht aber es so darzustellen das diese Vorgehensweise Gang und gäbe ist einfach ein Witz Genauso wie Daraus ne Überleitung zu machen das der ganze Fisch verwertet werden soll ist zusammenhanglos und ungerechtfertigt gegen uns Angler argumentiert....
 
Es macht durchaus Sinn, sich den u.a. von Smolt verlinkten Høringsbrief einmal anzuschauen und zu übersetzen. Eine Übersetzung mit Google-Translator vom Norwegischen ins Englische ist dabei wesentlich besser als ins Deutsche, was ein bisschen schade ist, da sicherlich nicht jeder gut englisch spricht. Aber auch die englische Übersetzung ist nicht perfekt...

Aber zum Inhalt. Zuerst wird der Hintergrund beschrieben, warum es zu dieser Initiative gekommen ist. Dies sind im wesentlichen drei Punkte:
Erstens wird ein besserer Einblick gewünscht, was bzw. wieviel genau an Fisch entnommen wird. Die Entnahme durch die Tourismus-Fischerei wird im Vergleich mit der gewerblichen Fischerei als begrenzt angesehen. Es fehlt aber (weiterhin) ein klares Bild, wieviel letztlich durch die Tourismus-Fischerei tatsächlich entnommen wird.
Zweitens wird es als kritisch angesehen, dass Touristen nur den wertvollsten Teil des Fisches (die Filets) mit nehmen, den Rest aber nicht verwerten bzw. wegschmeißen. Dies wird als Verschwendung wertvoller Ressourcen gesehen, die explizit so nicht gewünscht ist.
Drittens wird noch auf das Thema Fischschmuggel eingegangen. Es gäbe Indizien, dass der tatsächlich außer Landes geschmuggelte Anteil an Fisch noch wesentlich größer ist als der, der an den Grenzen auffällt.

Vor diesem Hintergrund sind dann auch die Maßnahmen zu sehen:
1. Nur Gäste aus registrierten Betrieben dürfen Fisch ausführen
2. Es dürfen nur ganze Fische (ausgenommen und ohne Kopf) ausgeführt werden
3. Registrierte Betriebe (Vermieter) sollen Gäste über Regeln und Fangmeldung informieren

Soweit zum Inhalt. Während die Maßnahmen 1 und 3 aus meiner Sicht vornehmlich auf den "Erstens" und "Drittens" einzahlen, zielt die zweite Maßnahme gegen die
angeführte Ressourcenverschwendung. Sie wird jedoch nicht als Maßnahme gegen den Fischschmuggel angesehen (wie es hier teilweise in den Threads interpretiert wurde). Ein derartiger Vorschlag ist sicherlich sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ethischer Sicht erst einmal ein legitimes Anliegen. Ob er dann in dieser Form eins zu eins realisiert wird, ist ein ganz anderer Punkt.

Aber noch mal zurück zum Inhalt: In Zusammenhang mit Maßnahme 2 schreiben die Verfasser des Høringsbriefs auch, dass sie sich durchaus der Folgen eines derartigen Vorgehens bewusst sind. D.h. sie gehen davon aus, dass es hierdurch zu einem Rückgang an Angeltouristen kommen kann. Für diejenigen, die dann nicht mehr nach Norwegen kämen, stände jedoch das "Filet machen" und nicht das "Angelerlebnis" im Vordergrund. Hier wollen sie jedoch ein klares Zeichen setzen, dass für Touristen das Angelerlebnis im Vordergrund stehen soll.

Gruß,

Thomas
 
Ich fahre nach Norwegen um zu angeln.
Ich fahre nach Norwegen um meinen eigenen Fisch zu verarbeiten. Deswegen bin ich nie nach Island gefahren.
Ich fahre nach Norwegen um mein Fisch auch daheim noch genießen zu können.
Und einige Personen hier filetieren nachweislich auch nur das Rückenstück raus und schreien hier rum. Ich mache es auch so und stehe dazu. Kann den Abfall ja gerne zur fischfabrik bringen. Kein Thema.

Die Kriminellen werden auch weiterhin nur Filets schmuggeln und keinen ganzen Fisch.
 
@Thomas Zeidler .....:a020:

Der 4. Punkt, den ich persönlich für absolut begrüßenswert halte ist, das in Zukunft strengere Anforderungen was den Sicherheitsstandard von Mietbooten betrifft an die Vermieter gestellt werden sollen.

Gruss
Smolt
 
Die Frage ist halt wie das „Angelerlebnis“ durchgeführt werden soll wenn catchandrelease nicht erlaubt ist (was teilweise auch keinen Sinn macht)und ich in 10 Tagen pro Tag einen Fisch mitnehmen kann wie gesagt mich persönlich trifft das ganze nicht ich besuche Ziele in Norwegen wo mein Fisch der Zuviel ist komplett abgenommen wird und entweder in eine Quote fließt oder von einheimischen verwertet (die selbstverständlich wie jeder Norweger 100% des Fisches verwerten :a055::a055::a055::a055::a055:)
Aber ein Angerlerlebnis ist damit eben nicht mehr gewährleistet sollten solche Regelungen kommen und dazu führen das etliche nicht mehr kommen und des hat dann rein gar nix damit zu tun das des alles reine filetmacher sind sondern eben Gäste die ihr „Angelerlebnis“ nicht mehr ausführen können weil eben bei ganz vielen destinationen keine Möglichkeit besteht Fisch anderen zur Verwertung zu geben

desweiteren werde ich auch wie schon geschrieben weiterhin egal was für ne Regelung kommt meinen Urlaub dort verbringen
 
Ich fahre nach Norwegen um zu angeln.
Ich fahre nach Norwegen um meinen eigenen Fisch zu verarbeiten. Deswegen bin ich nie nach Island gefahren.
Ich fahre nach Norwegen um mein Fisch auch daheim noch genießen zu können.
Und einige Personen hier filetieren nachweislich auch nur das Rückenstück raus und schreien hier rum. Ich mache es auch so und stehe dazu. Kann den Abfall ja gerne zur fischfabrik bringen. Kein Thema.

Die Kriminellen werden auch weiterhin nur Filets schmuggeln und keinen ganzen Fisch.
Adam du bist aber weit davon weg nur einen kleinen Streifen des Rücken rauszuschneiden....
 
Die Kriminellen werden auch weiterhin nur Filets schmuggeln und keinen ganzen Fisch.

Das ist schon richtig, aber, es faellt dann doch schonmal eher auf wenn Jemand nur an filetieren ist, obwohl nur ganze Fische ausgefuehrt werden darf.
 
Das ist schon richtig, aber, es faellt dann doch schonmal eher auf wenn Jemand nur an filetieren ist, obwohl nur ganze Fische ausgefuehrt werden darf.

Glaube das sich Schmuggler eher kleine Anlagen aussuchen und den Vermieter sehr gut kennen werden. Zudem sind da oben die Wege in den Osten sehr kurz.
Und die besorgen sich auch Rechnungen um noch mehr über die Grenzen zu bringen.

Volker: natürlich nehme ich nur das Rückenstück mit. Aber ich stehe dazu. Aber da sind wir nicht alleine.
Abfall wird immer produziert.
Auch beim Butt bleibt viel übrig.

Wir können jetzt eh nur abwarten und dann jeder für sich reagieren.
 
Volker: natürlich nehme ich nur das Rückenstück mit. Aber ich stehe dazu. Aber da sind wir nicht alleine.
Abfall wird immer produziert.
Auch beim Butt bleibt viel übrig.
Ich finde jetzt grad den Bericht und die Bilder nicht aber so wie da filetiert wurde bzw. was da aus dem Fisch rausgeschnitten wurde ist max ein Drittel von dem was du zumindest als wir zusammen in Norwegen waren rausfilitiert hast....ich filitiere auch und ich schneide auch den bauchlappen weg wie du weist und mache da auch keinen Hehl draus....wobei ich zb denn Kompromiss bzw die Regel nachvollziehen würde das nur halbe Fischseiten mitgenommen werden dürfen und dies im eingefrorenen Zustand erkennbar sein muss mit Vakuumbeutel geht das recht gut und die Anlagen hätten jetzt keinen Riesen Unkosten so ein Gerät anzuschaffen.....aber des ist weit vom Thema weg
 
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