Moin,
nachdem hier schon das Volksbegehren Bienen und Ähnliches besprochen wurde... Vielleicht kann ich hier auch mal etwas die Werbetrommel für Naturgärten rühren...
Kurz gesagt geht es um Gärten mit überwiegend heimischen Stauden auf nährstoffarmem Boden, die Insekten eine Lebensgrundlage bieten. Das Konzept stammt natürlich nicht von mir, sondern wurde vor allem vom Gartenplaner und Buchautor Reinhardt Witt populär gemacht.
Augenöffner war für mich die Sache mit dem Boden - wo blühts denn draußen am schönsten, wo summt und brummt es? Auf kargen Bahndämmen, auf "öden" Sandflächen... Und heute gibt es auch tolle Staudengärtnereien, die sich auf die entsprechenden Pflanzenarten spezialisiert haben.
Das Rezept ist eigentlich simpel: den nährstoffreichen Oberboden (ca 25 cm) dorthin verfrachten, wo er Sinn macht (Hecke, Gemüsegarten), den Rest mit ungewaschenen, ungeliebten Kies ("Wandkies") bedecken. Und dann nur noch Pflanzen und genießen, kein Gießen, Düngen, Unkrautjäten, Rasenmähen mehr (nicht verwechseln mit diesen grottigen Horror- Kiesgärten, samt Unkrautvließ uns sonstigem S ...ß).
Vielleicht konnte ich den einen oder die andere etwas neugierig machen- ich beantworte natürlich gerne Fragen. Jetzt krame ich noch ein paar Bilder raus.
Gruß,
Stefan
nachdem hier schon das Volksbegehren Bienen und Ähnliches besprochen wurde... Vielleicht kann ich hier auch mal etwas die Werbetrommel für Naturgärten rühren...
Kurz gesagt geht es um Gärten mit überwiegend heimischen Stauden auf nährstoffarmem Boden, die Insekten eine Lebensgrundlage bieten. Das Konzept stammt natürlich nicht von mir, sondern wurde vor allem vom Gartenplaner und Buchautor Reinhardt Witt populär gemacht.
Augenöffner war für mich die Sache mit dem Boden - wo blühts denn draußen am schönsten, wo summt und brummt es? Auf kargen Bahndämmen, auf "öden" Sandflächen... Und heute gibt es auch tolle Staudengärtnereien, die sich auf die entsprechenden Pflanzenarten spezialisiert haben.
Das Rezept ist eigentlich simpel: den nährstoffreichen Oberboden (ca 25 cm) dorthin verfrachten, wo er Sinn macht (Hecke, Gemüsegarten), den Rest mit ungewaschenen, ungeliebten Kies ("Wandkies") bedecken. Und dann nur noch Pflanzen und genießen, kein Gießen, Düngen, Unkrautjäten, Rasenmähen mehr (nicht verwechseln mit diesen grottigen Horror- Kiesgärten, samt Unkrautvließ uns sonstigem S ...ß).
Vielleicht konnte ich den einen oder die andere etwas neugierig machen- ich beantworte natürlich gerne Fragen. Jetzt krame ich noch ein paar Bilder raus.
Gruß,
Stefan