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NAF - Rute - Belastungstest

Hallo Lutz,

besten Dank für die Erklärung!

Beste Grüße

torsk-king
 
Reimon, ich habe deine Rute mit in die Liste aufgenommen, auch wenn du mir das noch nicht per PN mitgeteilt hast.

Hoddel


Hoddel, vielen Dank dafür. Da kann ich ja doch noch eine Weile die komplette Rute bewundern :baby:

Hoffentlich kauft sich der Hersteller jetzt eine ausreichende Menge Kleber :D

Gruß Reimon
 
ich hab die neue rutenspitze gestern im einsatz gehabt. und: sie ist noch ganz! allerdings wurde sie auch nicht wirklich belastet, habe sie zum aalangeln eingesetzt...:)
4 schøne spitzkøpfe hat sie aber ausgehalten.
 
Sollte es nicht gleich eine generelle Tauschaktion oder Ersatz geben, da es sich ja allem Anschein nach um einen Serienmangel handelt und niemand sicher sein kann das seine Rutenspitze davon nicht betroffen ist und wann sie denn nun bricht.
Ich habe meine ja noch nicht in Benutzung gehabt.
 
meine möchte ich ja auch gerne im okt nach norge mitnehmen..

heisst also, ich müsste vorher einen belastungstest machen,sonst könnte mir ja noch ein guter fisch, falls ich überhaupt so einen fangen würde....flöten gehn, und die rute hab ich umsonst mitgenommen...;( :D

wer hat schon einen test gemacht zu haus und wieviel blei kann/sollte die rute heben/können ????ca natürlich..!
 
kalle, es reicht, wenn du 50 mal mit nem 100g blei auf der wiese durchziehst. wenn die rute schadhaft ist, ueberlebt sie das nicht.
 
No risk - no fun..... Ich teste sie in 22 Tage auf Hitra...wenn sie den Trip überlebt, dann habe ich die Sonntagsrute erwischt !
 
Im ersten Beitrag dieses Treads schreibt Andy, daß im Test versucht wurde, die Rutenspitze an das Handteil heranzuführen.
Das hört sich für mich so an, als ob ich die Spitze an das Griffstück biege.
Ein so ausgeführter Test stellt sich für mich völlig absurd dar. In der Praxis wird eine Situation wie diese auch nicht vorkommen, es sei denn, der Angler formt seinen Korper zum Hohlkreuz.

Ist es geläufig, das Material so einem Test auszusetzen. Müssen Angeln diese Belastung ab können.

Klärt mich bitte auf.

Gruß Udo
 
Oh Breiflabb, bitte nicht alles so wörtlich nehmen. Stelle es dir so vor: Es war ein Fisch an der Angel, dieser wurde gegafft und im Boot abgelegt. Da die Schnur nicht länger war als die Rute Wurde beim Ablegen die Rute krumm und dann machte es Krawumm. Beim heranführen, eines Fisches, an das Boot muß ein Rut die selbe Belastung aushalten.
Also keine Panik es ist nichts ungewöhnliches passiert.

Gruß Majo

PS, bevor Nachfragen kommen, Ja ich war dabei
 
kalle, es reicht, wenn du 50 mal mit nem 100g blei auf der wiese durchziehst. wenn die rute schadhaft ist, ueberlebt sie das nicht.


@Angelkalle: Das machst du aber am Besten da, wo dich keiner kennt und im Dunkeln... Bekannte würden dich eventuell für ein wenig durchgeknallt halten :D
 
Hallo zusammen
Vielleicht bin ich ja völlig auf dem Holzweg, aber die Bruchbilder sehen ja fast absolut gleich aus.

Mich würd mal interessieren ob die gebrochenen Ruten mit Stationär- oder Multirolle gefischt ( getestet ) wurden. Das soll heißen ob die Richtung der Aktion da eine Rolle spielt.
 
ja, die bruchbilder sehen gleich aus. ist ja auch logisch, wenn an dieser stelle zwei komponenten der rute (offenbar fehlerhaft) zusammengebaut wurden.

ob dann eine stationære oder eine multirolle benutzt wird, ist vøllig unerheblich, weil die stelle ein schwachpunkt ist, egal von wo die belastung kommt.
 
Es war ein Fisch an der Angel, dieser wurde gegafft und im Boot abgelegt. Da die Schnur nicht länger war als die Rute Wurde beim Ablegen die Rute krumm und dann machte es Krawumm. Beim heranführen, eines Fisches, an das Boot muß ein Rut die selbe Belastung aushalten.
Also keine Panik es ist nichts ungewöhnliches passiert.
In dieser Situation habe ich schon 50 Lbs Ruten wegknacken gesehen.;)

Wenn die Schnur direkt am Blank herabführt ist das für eine Rute ein sehr kritischer Moment.8)

Leute testet eure Ruten so wie Hein es gemacht hat, Ihr könnt auch die Türklinke drillen, aber macht keine unnatürlichen Tests die die Rute im Normalfall nie mitmachen muss (Spitze bis ans Handteil führen, Auto abschleppen oder sonstigen Blödsinn)
Und bevor hier weitere Vorschläge hinsichtlich Rückrufaktion und sonstiges aufkommen, wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung die sicherlich alle zufrieden stellen wird.:>>
 
@Breiflabb

Ich habe den Thread erstellt, auch beabsichtigt mit einem lachenden Smilie. Denn wir hier vor Ort waren davon ausgegangen, das die Rute tatsächlich gebrochen ist, wegen einer falschen Handhabung.
Aber die Veröffentlichung des Bildes zeigte, das ein gleiches Bruchmuster auch bei ruten auftritt die richtig gehandhabt wurden. Selbst bei der Meldung der zweiten Rute ging ich noch nicht von einem Serienfehler aus. Ruten brechen eben nun mal aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein etwas härterer Aufschlag auf eine Reeling kann ausreichen um die Rute bei Belastung brechen zu lassen. Ebenso könnte so etwas während eines Transportes passieren. Der Eigentümer an sich muss also nicht mal schuld haben. Dafür gibt es dann ja auch Garantie Leistungen ;)
Was sich hier aber zeigte, das doch ein paar mehr Ruten betroffen sind, an der selbe Stelle mit selben Muster gebrochen. Nun meine leienhafte Vermutung das dies durch die Abstände der Ringe ausgelöst wurde, wurde auch erklärt. Es geschieht durch die Zapfenverbindung, damit ist dies ein Produktionsfehler. Sicherlich soll man die Spitze nicht zum Handteil führen, das macht keine Rute mit. Jedoch ist es eben bei allen anderen Ruten auch bei richtiger Handhabung passiert ;)

Ich bin mir sicher das das Editionsteam hier auch eine Lösung finden wird zusammen mit Pezon & Michel...
 
wohl auch eine sonntagsrute habe...freuuuu :baby:

hab heute mal test gemacht, mit einer
trittleiter...:D

rute bog sich im halbkreis, dazu machte ich noch einige kurze schläge, so wie köhler und co es auch machen, und....rute is immer noch heil...8)

na ja, angst das sie wirklich bricht hatte ich, aber in norge hoffe ich doch, dieses mal real am fisch zu testen...
 
Hallo Klepner,

mit deiner Vermutung liegst du richtig,es ist ein großer Unterschied ob eine Rute mit Multi oder Stationär gefischt wird.
Bei der Stationär fischt man mit hängenden Ringen, die Rute wierd fast ausschließlich in Längsrichtung belasted, wird also nur gebogen.

Wenn man mit Multi fischt, stehen die Ringe oben, soweit kein Problem, aber wer hat die Ringe schon immer 100%tig oben.
Wenn die Ringe nicht sauber nach oben gehalten werden, wirkt zusätzlich noch eine Torsionskraft( Verdrehen ) auf die Rute.

Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Ruten, die mit Multi gefischt werden, den Schaden zuerst aufweisen.
 
Das ist vollkommen richtig, aber die Belastungszeit ist erheblich kürzer.
Ausserdem wird vom Boot weniger, oder mit weniger Wucht geworfen.
 
Hallo,
habe auch mal soeben meine Rute getestet.
Leider ist das passiert, was ich nicht gehofft habe. Ich habe die Schnur an meinem Gartentor angebunden und in ca. 10 m gestanden und doch recht kräftig an der Rute gezogen, mit teilweise extremen kurzzeitigen Belastungsunterschieden, also Schläge wie sie beim Köhlerangeln doch normal sind. Keine Probleme.
Da jedoch in der Praxis der Abstand zwischen Standort auf dem Boot und dem Fisch kurz vor der Wasseroberfläche eine deutlich kürzer ist, habe ich den Abstand schrittweise verkürzt. Bei einer Entfernung von ca. 1,5m ist die Rute exakt an der bereits beschriebenen Stelle gebrochen.
Dabei brauchte ich noch nicht einmal kräftig zu ziehen.
Ich habe auch einige Bilder der Spitze am 6. Ring gemacht.
Darauf ist eindeutig zu ekennen, das sich die Spitze am Ende (vor der Zapfung unter der oberen Wicklung des 6. Ringes) geteilt und bei der Belastung der obere Teil (Test habe ich mit Stationärrolle gemacht. Bei Multirolle sollte das Bruchbild an der Stelle genau umgekehrt sein)nach unten gerutscht ist.
Das bestätigt das der Zapfen nicht richtig, wenn überhaupt, verklebt ist.
 
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