Mit Angel-Scout/Schwerin nach Knutshaugh/Dolmoy

AW: Mit Angel-Scout/Schwerin nach Knutshaugh/Dolmoy

Schöner Bericht, welcher einen die Zeit des Wartens etwas verschönert hat. Ja und das kenne ich auch, kaum zurück und schon hat einen der streßige Alltag zurück. Aber Kopf hoch, der nächste Urlaub in Norge kommt bestimmt, schneller als man denkt. Nun ich für mein Teil habe es fast geschafft, nur noch fünf Tage arbeiten und dann geht es am 29.06. auf nach Knutshaug. Freue mich schon riesig und hoffe der Lappi passt noch ins Auto um den einen oder anderen Bericht einzustellen.
 
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Hallo liebe Norwegen-Angler: Ich denke viele werden schon, in der Vorbereitung,für Dolmoy sein. Bei mir ist der Start am 18.04. Eigentlich sind die Vorbereitungen abgeschlossen und es könnte losgehen.Hoffen wir ,daß es wieder ein schönes Erlebnis wird und die Fische uns gut gesonnen sind. Wünsche allen ein kräftiges Petri Heil. Günthi
 
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Nunmehr zwei Jahre nach meiner ersten Tour nach Knutshaug mit Angelscout wars kürzlich an der Zeit,den sehr guten Eindruck von damals einer Gegenprobe zu unterziehen.Die Betreuer der Reise vor Ort,Kalle und Renate waren seinerzeit auf allerhöchsten Niveau unterwegs,um ihren Gästen einen angenehmen und pannenfreien Aufenthalt mit möglichst viel Fisch zu bieten.Stand somit als Befürchtung im Raum,das sie dieses Level nicht würden dauerhaft halten können.
Also Krempel gepackt und ab nach Schwerin gedüst,vor Ort 14 Mitfahrer begrüsst, mir zum Teil noch von der ersten Tour bekannt.Klimbim in 2 Sprinter und einen Anhänger verstaut und
ab da...Augenzuunddurch:1500 km am Stück mit kleinen Pausen.
Solange das mit dem beamen aber noch nicht clubbt muss das so erduldet werden und wenigstens ist man so mit dem Gepäck nicht allzu eingeschränkt.Glaube,ich war anglerisch,wie auch kleidungsmässig auf wirklich jede Situation vorbereitet.Der Elektrolythaushalt war anscheinend auch allen Mitreisenden im Vorfeld wichtig genug gewesen um jedem seine bevorzugte Biersorte stets vorrätig zu halten.
Donnerstags morgens vor Ort bei strahlendstem Sonnenschein die Vorgängertruppe abgelöst.Davon auch einige wiedererkannt und sofort einer anglerischen Inquisition unterzogen.Ohne weitere Gewaltanwendungen gaben diese bereitwillig Auskunft,sie seien selber an mehreren Tagen durch Unbilde der Natur an der Ausfahrt gehindert gewesen,haben aber an den übrigen Tagen viele und auch zum Teil gute Fische gefangen.Es seien in einer Woche bereits 8 Heilbutts oberhalb des Schonmasses gefangen worden und auch Macarells zögen bereits durch den Fröjfjord.Gute Vorhersage also und so ging es nachmittags bestens motiviert auf eine erste Tour mit leichtem Pilkstock.
Kurz zum Bootsstandard.Es handelt sich um 24 fuss Schiffchen mit 100 PS innenborder Diesel.Das sind irgendwie Riesenwasserschweine mit Hochbord,das hat zwar auf eine Art den Charm von den Landungsbooten der Normandie,andererseits gibts wohl kaum was sichereres und geräumigeres in der Liga der Leihbootfür jedermann.
Noch kurz zur Anlage:Dort hatte im Januar eine schwere Springflut und Sturm massivsten Schaden an der Hafeneinfassung angerichtet und umfangreichste Verwüstungen auch an der Anlage und den Häusern und Booten verursacht.In einer sicherlich riesigen Anstrengung ist es dem Besitzer der Anlage-Robert Knutsh.-gelungen ,fast alle Schäden zu beheben,bevor die ersten Gäste im März anreisten.:daumen:
 
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Die erste Ausfahrt führte uns auf die Berge im Fröjfjord Edöyrevet,Hallarrevet,Grönholmhügel etc.Überall etwas rumgepilkt,hier und da n kleinen Dorsch erwischt,überall kleine Köhler und nach einigen Stunden wars das mit dem ersten Eindruck.Etwas ernüchternd zwar,aber bei gleissendem Sonnenschein sind die Aussichten ja eh nicht die besten und zumindest den ersten Sonnenbrand hatte eigentlich jeder gefangen.Gegen Abend dann etwas Aufregung,eine Bootsbesatzung hatte die richtige Stelle zur richtigen Zeit erwischt und etliche gute Köhler und auch grössrer Dorsche erwischt.
Ums gleich mal vorwegzunehmen:Diese Art Verteilung der Fänge zog sich als roter Faden durch die ganze Woche.Durch ständig wechselnde Windrichtungen und einen Temperaturabfall um fast 20 Grad innerhalb einer Woche waren die Fische scheinbar irritiert und versprengt in einem Moment hier und dann wieder ganz woanders,beissfaul sowieso iwie.So hiess die Devise:suchen,suchen und nochmalsuchen.Alle Arten von Wetter wurden uns abwechslungsreich vorgeführt,sogar eine kleine Hagelepisode durften wir live miterleben.Fänge kamen immer vereinzelt und bestenfalls in guter Küchengrösse
 
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Anlass zu Freude gabs jedenfalls täglich,zum Beispiel immer dann,wenn nach Stunden abgekämpft und ermattet man zurückgekehrt es heisst: Setzt Euch,ich hab das Essen fertig!
Jeden Tag sehr gut und auch überreichlich lecker Abendessen vorzufinden ist ein sehr grosses Plus und verschafft mir stets die gelungene Musse zu einem anschliessenden kurzen Opaschläfchen von kurzer Dauer und bemerkenswert belebender Wirkung.Anschliessend war meistens noch ne Spätausfahrt drin und die späten waren meist die erfolgreicheren Ausfahrten.So trafen wir eines Abends im Umfeld des Grönholmes einen unglaublich riesigen Schwarm Fische an,dieser hatte etwa eine Ausdehnung von 1km in der Länge und deckte die komplette Säule des Zwischenwassers von 20m bis 70-80m ab über 100m tiefem Grund.Der Schwarm war unglaublich dicht und kein Durchkommen mit keinem Köder möglich.Ein hastig montierter 30cm Gummifisch mit Einzelhaken-um den kl.Köhlern zu entgehen-blieb nach 25 m einfach zappelnd stehen,eine probehalber montierte Bleibirne von 500g.kam auch nur langsam voran und stiess unterwegs 100e male an.Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich bei einigen zig Kleinköhlern,die dadurch ein Hörnchen gezogen bekamen.
Einen halbwegs vorzeigbaren Seelachs gabs bei mir,. an der leichten Flitsche natürlich ein Hochgenuss,wenngleich der Köhler auch vor lauter Fischen nicht mehr wusste,wohin er nu flüchten sollte.Dazwischen hockten übrigen auch viele Makrelen in guter Länge,aber etwas dünn auf den Rippen.Ein ähnlich dichtes Spektakel gabs auch einen Abend auf den 37 und 40 m Bergen vor Tirevet,dort war allerdings eine ganz passable Dünung im Gange und diese wirkte bei einem der Sportler nicht alzu quickend und labend,somit wars ein eher kurzer Aufenthalt,ausreichend für 3-4 gute Fische.
Das Gebiet um die Stangen Sörklakken und Medklakken wurde von uns nur kurz bis fast gar nicht befischt,weil da voll der Wind auf dem Eingang vom Dolmsund stand,so wars dort angeln mit Düsegang und wenig Fisch.War uns zu aufregend.
Sehr schön war ein 5 std.Aufenthalt im Djupklakkflua,das ist ein grösseres Hügelfeld im Fröyfjord rechts vom Leuchtturm Titran.Dort hatten wir viele gute und kurzweilige Driften über ein grösseres Terrain.Dabei kamen allerlei Sorten in mittleren Grössen über ca.30m Tiefe zum Vorschein.,
 
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Hallo Gonzo,wieder mal mit feinster Feder geschrieben.
Denke schon das wir gemeinam den Ritt mit Angelscout-Schwerin nach Knutshaug starten werden.Klingt doch alles sehr nach Sorglos Rundumpaket.

Kommt noch ne Fortsetzung???

Ach so noch was wichtiges,wenn nicht das Wichtigste!!!!!!
Gabs zum Frühstück auch Salami????

Tull
 
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@Tull
1. :ja doch,Geduld,ich war rausgeflogen und der Kerl an der Tür hat gesagt,ich komm hier nich rein.Nur ne Whiteside gabs zu sehen
2. :Wenn du nächste Woche oben bist,fahr doch bitte so gegen 10 vor acht nach Knutshaug.Hintenrumjewetzt haste freien Blick auf die Frühstückstafel mit all ihren acht Sorten frisch aufgeschnittener Wurst,Schmierwürste ohne Ende,Käse,Eier,Marmelade,Müsli,Säfte etc.etc.Wenn du dann noch deine berühmte Leydensmine aufsetzt und vernehmlich genug seufzt und schluchzt,wer weiss,vielleicht fällt da noch jmd.drauf rein und du kriegst ne Scheibe über die Theke gereicht ,wie früher,als du noch klein warst,weisst schon.

So,genug offtopic,einiges gabs noch zu erwähnen.
Ein Tag war anglerisch sehr kurz,Sturm war angesagt und wurde auch prompt geliefert,innerhalb von 2 Stunden machte das Wetter ne radikale Wendung hin zum schlechteren.Egal,war grad recht um das bisher erlebte mit den anderen auszutauschen und gepflegt dummes Zeugs zu schwätzen.
Andern Tags war auch alles wieder i.O.,nur die Temperatur fiel immer mehr Richtung 4-6 Grad.
Andere Gruppen aus der Anlage schleppten die Woche über teilweise beachtliche Mengen an Grossfischen herbei,vor allem Dorsche bis 17kg.Heilbutts hab ich nicht mitgekriegt das welche gefangen worden wären.Grosses Interesse erzeugte der Marsch eines 11kg Breiflabbs ins Schlachthaus.So was hatte ich auch noch nicht gesehen.
Einen Tag hatten wir uns mal Grundangeln vor Intian auf die Fahne geschrieben.Erst hatten wir unglaublicherweise Schwierigkeiten,genügend Kleinköhler aufzutreiben und dann haben wir uns auch noch grottendämlich angestellt und konsequent an den fischträchtigen Stellen vorbeigeangelt.Nach einigen Stunden lag ich mit einem Wittling,einem Knurrhahn und einigen winzigen Rotbarschen weit vorn und wir brachen das ganze ab.:?
In meiner Reisegruppe herrschte stets beste Stimmung,übrigens auch ohne grosses Besäufnis und die Dinge wurden gemeinschaftlich angegangen und erledigt.Renate und Kalle haben sich jederzeit allen kleinen und Grossen Problemen angenommen,seis nun,dass viele nach 2-3 Tagen über total zerlegte Hände mit Entzündungen klagten-in dem Falle wurde desinfiziert,Salben und Tinkturen gereicht und das ganze mit Kautschukfingerpüppchen versorgt.Ein Teilnehmer unserer Gruppe entwickelte leider vor Ort ein schwerwiegendes Krankheitsbild,das ihm nicht nur ab dem 4.Tag das angeln unmöglich machte.Er musste schliesslich von der Ambulanz abgeholt werden und wurde von Filan aus nach Trondheim weitervermittelt.Auch hierbei waren Kalle und Renate jederzeit verlässliche und fürsorgliche Betreuer .Ich wünsche demjenigen,dass er auf dem Weg der Besserung befindlich ist und mittlerweile vlt.nach Deutschland zurückgeführt werden konnte.
Eines der Boote erlitt einen Maschinenschaden,weil wegen eines gerissenen Keilriemens der Motor überhitzt wurde.Die Besatzung wurde direkt nach dem Hilferuf abgeholt und das Boot reingeschleppt.Am nächsten Tag lag ein vollwertigesErsatzboot bereit und so hielt sich der Ausfall an Angelzeit in Grenzen.
Nach 7 Tagen rumgeschraddel,teilweise auch zu mittelweit entfernten Zielen hielt sich der Verbrauch mit ca.100l sehr in Grenzen.Obendrein wurde zu einem Kurs abgerechnet,der weit unter dem derzeit in Norwegen geltenden liegt.Wenn ichs recht erinnere hatte bei uns jeder 24 Euro zu entrichten.Dieses ist der einzige Kostenfaktor,der vor Ort überhaupt anfällt.Alles andere ist mit dem Reisepreis abgegolten.
 
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Flott noch n paar Bilder,Rest schreyb ich morjen,gleich kommt nämlich Mare TV mit Dänemark zwischen den Meeren.
 
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Man habe ich deinen Bericht aufgesaugt!!!!;ooo; Ich habe nur noch 19 Tage vor mir, bevor es wieder zu Kalle und Renate geht. Mittlerweile das vierte Mal und fürs nächste Jahr auch schon wieder gebucht.
Ja viele meinen, 850 Eus sind total viel, aber diese Paket, was Andre und seine Eltern uns da oben bieten ist einfach jeden Euro wert. Sicherlich kann man auch für 600 Eus fahren aber dann hat man garantiert nicht so ein Rundumsorglospaket gebucht, muss selber kochen, abwaschen etc. und die Boote sind der Hammer!!!!!
 
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Eine wunderbar kurzweilige Reisebeschreibung:daumen::daumen::daumen:! Vielen Dank!
 
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Gut,wenns gefällt!!!!
@schwaddy:2 Wochen???Das schaffst du schon noch!Viel Spass vor Ort und fang doch bitte irgendwas möglichst abgefahrenes (Riesenkalmar o.dgl.)und setz hier n Foto drunter,wenn du wieder da bist.
Als Fazit,was ich noch bringen wollte,müsste man anführen,es war wieder viel zu schnell vorüber,es war sehr schön und abwechslungsreich,die Riesenfänge haben wir nicht getätigt,aber genau wie bei der ersten Tour hatte eigentlich jeder seinen Fisch gefangen,der als einzelner heraussticht aus der Masse an Portionsköhlern und Spackendorschen.
Knutshaug bietet eine denkbar günstige Lage,die es ermöglicht,relativ kurze Anfahrten zu haben und trotzdem immer Alternativen zu bieten,falls es mal zu doll aus einer bestimmten Richtung pustet.Die Anlage insgesamt macht einen gepflegten und aufgeräumten Eindruck,alleine das Schlachthaus bietet fast 20m Edelstahltische mit reichlich Frischwasserbrause;Schneidebrettern und Abtropfgittern.Kühltruhen sind reichlich an jedem Haus vorhanden und gross genug,um auch komplette Fischkisten einzustellen.Das alles wird auch mehrfach täglich betreut und gereinigt,Kalle kümmert sich,wie immer.
Der Bootsstandard ist klasse und die Dinger sind auch noch sparsam,sollte mal eins wracken,is im Nu ein neues am Start,das ist auch ein Vorteil einer etwas grösseren Angelanlage.
Zwischendrin wuselt ständig ein dienstbeflissener Robert umher,dem das ganze wohl gehört,einschliesslich des Ortsnamens.Dieser tut im Hintergrund alles,um den Betrieb im grossen reibungslos zu halten.Seit der Loslösung der Anlage aus dem Vertriebsmanagement von Hitraturist Service gab es jedenfalls bisher dort keinerlei Qualitätsabfall zu bemängeln,eher im Gegenteil.
Besonders sei hier zu erwähnen,dass Robert zwischendrin immernoch Zeit findet,um Gratisvorführungen abzuhalten in der Zubereitung von Dorschköpfen (Unterkiefer,Zunge,Bäckchen etc.)wirklich extrem lecker!!!
Nicht zu vergessen ist noch das hohe Potenzial,dass Knutshaug dem ambitionierten Uferangler bietet.Ein Umstand,dem ich leider diesmal nicht ausreichend Rechnung tragen konnte.Immer wieder werden wirklich sehr gute Fische vom Steg oder der kleinen Mole direkt vorm Haus getätigt.Ausser Dorsch,Seelachs und Pollack mit der Spinne werden beim Naturköderangeln vom Ufer aus Plattfische aller Arten (Ja,auch Heilbutts in guter Grösse) und sogar gelegentlich Steinbeisser gefangen.Das zum Teil wunderschön türkise Wasser-durch den hellen Sandgrund-ist leider zur Zeit ein Opfer des Sturms geworden,der Sedimente eingetragen hat.An einigen Stellen blitzt es aber schon wieder durch und die Natur heilt das bestimmt schnell aus.
Das Angebot von Angel-Scout beinhaltet wie erwähnt Vollverpflegung und das macht sich in einem deutlichen Mehr an Angelzeit bemerkbar,ausser angeln und natürlich schlachten hat man keinerlei Aufgaben oder Pflichten.
Somit kann ich am Ende für mich sagen,ich war erholungssuchend und ja,ich hab auch welche gefunden,sogar viel davon!
Thorsten Gonzo Nickel
Troisdorf bei Kölle
Tierbändiger (alle Arten)

Ps:Sein Angeln bestimmt ja jeder selber zum Glück,aber bevor einer gar nicht weiss,was er an die Strippe knoten soll,Black Panther von Eisele 70 o. 90g und Sandaale von Savage Gear tuns eigentlich immer und fast überall um Dolmoy herum.
 
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Thorsten Gonzo Nickel
Troisdorf bei Kölle
Tierbändiger (alle Arten)

Ps:Sein Angeln bestimmt ja jeder selber zum Glück,aber bevor einer gar nicht weiss,was er an die Strippe knoten soll,Black Panther von Eisele 70 o. 90g und Sandaale von Savage Gear tuns eigentlich immer und fast überall um Dolmoy herum.
Abba...abba...abba nicht zu vergessen der absolute newcomer unter den fängigsten Bleifischen, der GGB !!!
Der investigativen Fachpresse besser als Gonzo's Gay Bait
bekannt,vereinzelt aber auch als Marianne Rosenberg Gedächtnis Pilker.Der producer versicherte mir das dieser Köder nur bei Vollmondphasen und unter Zugabe von Hühnerfedern in seiner kleinen Werkstatt unweit des Rheins Stück für Stück bei Rotlicht gefertigt wird.
Dieser geniale Köder gehört immer dabei.
http://www.youtube.com/watch?v=7_ZAiBvuo6I
Hier ein Foto mit Fangergebnis als Beweis.
 
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Ach so noch als backround information.
Das Video stammt aus der damaligen Promotion-tour für diesen genialen Köder,aufgezeichnet auf einer Angelmesse im Ruhrgebiet.Mariannes Bühnenoutfit gab es auch als Farbkombination für diesen Köder wurde aber wegen Nichtfängigkeit kurzerhand aus dem Köderprogramm verbannt.

Rheinländische ;< Grüsse
Tull :D:D:D:D:D:D:D
 
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Heiniye,Geh angeln!!!!!
Und lunger nicht vorm Compie rum.
Deine comments lassen mich irgendwie im falschen Licht erscheinen und dich übrigens auch,du Dussel,weil ja jeder weiss,dass wir befreundet sind und zu allem Ungemach auch noch unweit von Kölle wohnen!!!!
Also etwas mehr contenance,wenn ich bitten darf!:>>
 
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Super Bericht. Danke.

Nur, jetzt kann ich die Spannung gar nicht mehr aushalten. Ich fahre am Mittwoch.
Andererseits...

ich habe meine Tour noch vor mir :D.

Grüße
 
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Endlich in Knutshaug!!!!

Endlich ist es soweit, sind gestern nach einen sehr entspannten Fahrt in Knutshaug bei Renate, Kalle und Robert angekommen. Das Wetter begrüßte uns mit Sonnenschein und kaum Wind( der Wind nahm zu Nachmittg hin etwas zu). Schnell waren die Transporter entladen und die Unterkünfte bezogen. Es folgte die obligatorische Einweisung durch Kalle und Renate, die Einweisung in die Boote und zum Schluss die leckere Erbsensuppe, bevor es auf das große weite Meer ging.
Die erste Ausfahrt führte uns zum 37ér um erst mal zu testen, was geht. Es konnte einige schöne Makrelen überlistet werden und die kleinen Köhler waren ja eh vor Ort. Mal schauen was die nächsten Tage noch so geht und vielleicht gelingt ja auch der gewünschte Kalmarfang ;ooo;

Euch viel Spass beim Schwitzen!!!!! 8)
 
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Viel Spass Dir. Ich bin seit einer Woche wieder zuhause. :(
Am 36 konnten wir in den Abendstunden ein paar schöne Dorsche verhaften.
 
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