Mann über Bord, Björn33 im Selbsversuch in Norwegen.

AW: Mann über Bord, Björn33 im Selbsversuch in Norwegen.

Tolle Aktion von euch...
Die erschütternde Frage die ich mir stelle ist, wie komme ich z.B. wieder in eine hochbordige Dieselschnecke....
Da schauts richtig mieß aus...
LG. mülli44

Da muß man halt schon bei der Buchung auf die richtigen Boote achten. Das ist 10 x wichtiger als das Haus.
 
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Ohne Badeleiter wirds schwierig. Und das mit dem Powetrimm funktioniert ja gerade bei so nem netten kleinen 50er Etec perfekt weil der Kopf verhältnismäßig klein. (auch darum fahr ich die :rolleyes:)
Schöne Einlage von den Testern, wenn auch die Kommandos zu wünschen ließen. Ich mach sowas lieber nur in Shorts u Weste, mit nem Wakeboard an den Füßen
Gruß Mario
 
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hai kaschi und bjoerni

super filmchen :]

als einstiger sicherheitsverweigerer finde ich aufklärung für die augen sehr sinnvoll :Smilie4:

wir sehen uns in machdeburch, freu, micha :]
 
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Allen Beteiligten ein :dankeschoen: für das Filmchen! :daumen:
Egal wie das jeder sieht,man kann aus solchen Versuchen immer etwas Nützliches rausfinden.Klar sind Besatzung und der "Mann über Bord" in so einer Situation gestresst,ich möchte sowas nicht unbedingt selbst erleben!
Dennoch heißt es kühlen Kopf bewahren,wie schon erwähnt dienen laute kurze Kommandos der klaren Kommunikation sowie einem reibungslosen Ablauf der Rettung.
Auch wurde schon gesagt das es sich bei diesem Versuch um glatte See handelt,bei einem Meter Welle sieht das schon ganz anders aus.Drift und Seegang erschweren das Ganze um ein Vielfaches!Dort bleibt es dann auch nicht aus dem Verunfallten eine Leine zuzuwerfen so schnell es nur geht.
Die Rettung über den Motor bei Bewußtsein des über Bord gegangenen finde ich sehr gut,bald noch besser als über eine Einstiegs(rettungs)leiter.
Da wir bei der Feuerwehr ähnliche Situationen üben kann ich ein wenig drüber philosophieren.

Nochmals danke für die Vorführung!
 
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Bei Booten mit hoher Boardwand ohne Badeleiter, würde ich versuchen den zu Rettenden in den Windschatten des Bootes zu bekommen und mit einer Rettungsleine oder sonstigem Tauwerk den flach im Wasser Liegenden mit einer "Rollschlaufe" reinzuziehen. Heisst vorne und hinten an der Bordwand "eine" Leine zu befestigen. Diese ins Wasser lassen und den Körper des Überboardgegangenen am Becken (Oberschenkelbereich) und am Rumpf (unter den Achseln) über die Schlaufe bugsieren. Dann das Vorderteil der Schlaufe (das am weitesten vom Boot entfernt im Wasser ist!) die sollte man wenn möglich begleitend mit Gaff ode Rutenspitze sichern und in das Boot ziehen. Dann den Körper über die Boardwand rollen. Hoffe ich habe es begreifbar beschrieben.
 
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moin männers,
Ich hatte schon ein bischen Angst um den Motor und den Spiegel;<......nee Spass beiseite
super Anschauungsunterricht, dafür danke. Genauso würde ich es auch machen.


Gruss Norman
 
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Danke für den Film, dass die Schwimmweste erst so spät aufging, ist schon interessant.
:applaus:
Bei mir ist eine bei einem schönen Regenguß aufgeplatzt, und dies ging relativ schnell
als die sich vollpumte.


Aber warum schmeißt man immer den kleinsten ins Wasser (=)):]
 
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Hinsichtlich Schwimmweste habe ich eine Theorie. Wenn mich meine Äuglein nicht täuschen, hatte ich diese Schwimmweste in der Hand und auf der Schwimmweste stand „nächste Wartung September 2013“ :a055:. Wenn die Helden diesen Versuch in Vik Brygge mit alter Tablette gemacht haben, kann es durchaus sein, dass die Tablette veraltet war und deshalb mit Verzögerung reagierte .

Eine Sache kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Versuch mal bei Wellengang die gleiche Aktion durchzuführen. Mann oh Mann es war kein Zuckerschlecken, sogar peinlich. Man wird von AB regelrecht erschlagen.

Der Film ist trotzdem nicht schlecht. :daumen:
 
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