Korrektur Nr. 1

Ich glaube eher, Alfred möchte sagen, dass die Nettolöhne-/Gehälter der einzelnen Berufsgruppen nicht so weit auseinander klaffen, wie in Deutschland.
Deshalb auch der dann folgende Vergleich zwischen jungem Elektriker, Bauingenieur und Mediziner.

stimmt, wäre ein erklärung. dann würde ich es aber schreiben, in etwa so. die nettolöhne zwischen den einzelnen berufsgruppen klaffen.....
 
Gemeint war eigentlich, das hier nicht so die grossen verdienstmässigen Klassenunterschiede herschen zwischen Facharbeitern und "Studierten".

Wenn das nicht unmittelbar so verstanden wird, müsste ich es natürlich umformulieren, keine Frage.
 
Folgendes Zitat aus einer Wirtschaftszeitung von heute macht das ganz gut verständlich, man sieht da was in der Ölindustrie verdient wird.
Die Zahlen für normale Operatöre, Handwerker, Studierte und leitende Angestellte klaffen nicht so besonders auseinander.
Monatslöhne von 42.000 NOK für normale Operatöre, 39.500 für Handwerker, Akademiker 53.200, Hochschulabsolventen 48100, bis 75.000 für einige wenige Häuptlinge.


Zitat aus Finansavisen / Hegnar Online

Slik ser det ut for de ulike yrkesgruppene i sektoren.:
  • Operatører er den største yrkesgruppa i næringen med en gjennomsnittlig månedslønn på 42 000 kroner, en økning på 2 000 kroner eller 5,1 prosent sammenlignet med året før.
  • Til sammenligning hadde håndverkerne en månedslønn på 39 500 kroner. Dette var en økning i samme periode på 3 400 kroner eller 9,4 prosent.
  • Oljeansatte i akademiske yrker og høgskoleyrker hadde en månedslønn på henholdsvis 53 200 kroner og 48 100 kroner. Dette tilsvarer i gjennomsnitt en vekst på 2 600 og 3 800 kroner sammenlignet med året før.
  • Månedslønnen til ledere i næringen utgjorde i gjennomsnitt 75 000 kroner, en økning på 7 500 kroner eller 11,2 prosent fra året før.
 
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Gemeint war eigentlich, das hier nicht so die grossen verdienstmässigen Klassenunterschiede herschen zwischen Facharbeitern und "Studierten".

Wenn das nicht unmittelbar so verstanden wird, müsste ich es natürlich umformulieren, keine Frage.
wenn du es so sagst ist es klarer. ist natürlich schon bemerkenswert daß das ausbildungsniveau nicht so den großen einfluß auf das gehalt darstellt. so etwas kenne ich eigendlich nur aus einer stattsform.

alfred, die 4% arbeitslose, wieviel sind denn das in zahlen ausgedrückt?
 
Da gebe ich Heinzi Recht, Alfred.
Wenn Du das ausdrücken möchtest, solltest Du den Text umformulieren. Dann wird's deutlicher. ;<
 
@ Heinzi / Rollo
Udorudi sieht sich den Text noch mal mit frischen Augen an und wird das wohl ändern.

Wieviele offiziell arbeitslos gemeldete es im Moment gibt, müsste ich checken, schätze aber mal so 45 - 50.000, Tendenz fallend.
 
@ Heinzi / Rollo
Udorudi sieht sich den Text noch mal mit frischen Augen an und wird das wohl ändern.

Wieviele offiziell arbeitslos gemeldete es im Moment gibt, müsste ich checken, schätze aber mal so 45 - 50.000, Tendenz fallend.
prima, dann wird udorudi sicherlich nicht nur die grammatikalische seite beleuchten sondern auch die inhaltliche.
bei der beschreibung zum thema "4% arbeitslose" bin ich der meinung, das hier das wort "erwerbstätige" gegen "erwerbsfähige" getauscht werden muß. ansonsten macht es für mich wenig sinn und sagt so gut wie nichts aus.
mal sehen was udorudi dazu sagt.
 
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