Komplette Angel über Bord - ist das lustig!????

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nicht nur vor Norwegen liegen einige Ruten - auch in den Boddengewässern auf Rügen.

Hatte mal vor einigen Jahren von der alten Mole in Wiek auf Grund geangelt.
Hatte das Blei ziemlich weit geworfen und stellte die Rute an die Molenmauer. Während ich meine zweite Rute bestückte, fuhr über meine draußen liegende Schnur ein Motorboot. Es gab einen kurzen Ruck ,die Rute machte einen Satz über die Mauer und schoß wie ein Torpedo in Richtung Boot. Beide (Boot und Rute) wurden nicht mehr gesehen./@
 
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Hatte glücklicherweise noch nicht solch Pech.
Hat aber doch schon einige Naffen erwischt, wie man hier lesen kann. Geteiltes Leid ist halbes Leid !!!
/@/@
 
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Nein das ist nicht lustig da es mir auch schon passiert ist.Kurz mal die Angel aus den Händen gelegt und schon war sie über Bord.Als ich noch über mein Unglück nachdachte hatte mein Kumpel einen Fisch an der Angel.Er holte einen Köhler (ca.70 cm) an Bord aber es war nicht sein Vorfach an dem der Fisch gebissen hatte sondern meins.Der schlingel der meine Rute ins Wasser zog ist bei meinem Kumpel in die Schnur geschwommen.So jetzt hatte ich meine Schnur schon mal oben und dachte ich könnte die Rute nach oben ziehen aber leider war die bremse so weit auf das sich nur die Schnur abrollte.Was tun?
Ich setzte einen Sprengring auf die Schnur befestigte daran ein Blei und einen Drilling und lies das ganze an einer zweiten Rute an der Schnur hinunter gleiten.Nach einigen versuchen hatte sich der Drilling am Spitzenring verharkt und ich konnte meine Rute nach oben ziehen.Ich war sehr Glücklich als ich sie wieder im Boot hatte.
Seit dem habe ich immer ein Sicherungsseil an meinen Ruten.

MfG Markus
 
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Lustig hin Lustig her, ich hatte bisher Glück! Bis zu einem FAST wäre sie weg die Rute und diesen kommischem Gefühl im Hals, ging es bisher gut aus.
Ich habe aber eine gute Methode bei den Boddenanglern gesehen. Da bei denen wohl so einiges über Bord gegangen ist, ziehen die dort einen Ring über das Handteil bevor die Rolle montiert wird. In diesem Ring wird dann ein Karabinerhaken eingeklinkt, der wiederum mit einer Leine mit dem Boot verbunden ist. Ist eine gute Lösung, denn man kann die Rute schnell von der Sicherung lösen. Bei der Landung eines Fnges habe ich mir angewöhnt, die Bremse der Rolle zu lösen und die Rute dann in den Halter zu stellen, um dann den Fang zu versorgen. Das hat auch einen Hintergrund, denn es ist mir passiert , das bei Wellengang sich ein Bestzungsmitglied auf meine Rute setzen musste und das Teil hin war.
 
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drunterunddryba schrieb:
Ich habe aber eine gute Methode bei den Boddenanglern gesehen. Da bei denen wohl so einiges über Bord gegangen ist
Zum Vergrößern anklicken....

:daumen: Dann haben die das bei meinen drei Bekannten letzte Woche wohl vergessen :] ca. 400 Euro wech :-)

Beim Auswerfen die abgelegte Rute erwischt und Tschüß :daumen:

Gott sei Dank ging dieser Krug bisher an mir vorüber, wobei es nicht unamüsant zu lesen ist. Wünschen tut man es keinen.

LG TOM
 
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Hallo

ist mir auch schon passiert,bei anfahrt ind die scherre richt kvenvaer meine nagel neue rute +nagelneue penn 10 kg II gang voll aufgespult mit neuem schnur,noch nicht gefischt
wert zusammen ca 500 € , die rute stand in der halterung auf der linke seite des bootes,bei schlechtem wetter und hohen wellen kipte das boot auf die linke seite so dass,die zweite welle hat die rute aus der halterung hochgehoben,
war natürlich nicht gesichert,und seid dem ist sie weg,
ich und der capitan Bernd M.waren wir zunächst sprachlos
zuzusehen wie die rute ins wasser fellt,seine war auch schon fast drausen,aber glück gehabt ist wieder in
die halterung zurück sonnst wären zwei ruten auf einen schlag weg,das interessante ist am tag vorher hat unsere kolege stefan seine rute bei hänger verloren und zwar hat sich umgedreht um schlagholz zum abreissen hollen hat die rute bei drifft um bord geschtüzt und bremmse war zu,bei nächste welle war die gesammte rute im wasser ca 120m ,wir haben
aber sofort den punkt abgespeichert,nach par tagen war kolege stefan abgereisst mit andere gruppe, und wir haben
wieder in der gleichen stelle gefischt ich hab das glück
gehabt die rute von stefan mit einem leng vorfach rauszufischen,das war ein wunder,
ich hab nach beenden des urlaubs die rute wieder an den stefan zurück geschickt,und meine liegt immer noch bei anfahrt nach kvenvaer auf ca 20 m tiefe die konnten wir nicht mehr bergen.

seid dem meine ruten sind immer gesichert bei jedem wetter

gruss norwayfan
 
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3. Tag
Da das natürlich so nicht weiter gehen konnte fuhr ich am frühen Morgen allein raus.
Köder beim ersten Wurf mit einem Full House eingesammelt und ein paar Minuten vor unsere Haustür eine Kante mit einer Tiefe von ca. 100 m angesteuert. Die beste Angel, die ich mir von meinem Freund ausgeliehen habe wurde mit Makrelenfetzen und ein paar Beifängern geschmückt und sollte zu Wasser gelassen werden.
Eine kleine Verwicklung an der Rutenspitze störte diese Vorhaben, so dass ich den Bügel der Stationärrolle öffnete und die Schnur nun an der Spitze entwirren konnte. Voller Entsetzen sah ich, wie sich dabei das untere, noch ungesicherte Teil der Steckrute mit der Rolle in die Tiefe des Fjordes verabschiedete. /@/@/@/@Scheiße……………, aber vielleicht kann ich sie ja noch an der Schnur , die ich ja noch mit dem oberen Ende der Angel in den Händen hielt wieder hoch holen. Also den Köder links ins Wasser und ich führte nun die 450 m Schnur im Standgas über das Lenkrad. Nach geschätzten 10 – 15 Minuten kam leider das Ende der Schnur mit einem Haushaltsgummi zum Vorschein.
Glaubt es oder nicht, genau in diesem Moment biss ein Fisch am anderen Ende. Ich griff schnell nach der Haspel meines Vermieters und wickelte nun meine 450m geflochtene auf diese. Ich weiß nicht mehr, wie lange das gedauert hat, aber wenigstens war nach dieser Pleite ein schöner Seehecht im Boot.
3 weitere Rotbarsche und ein schöner Leng später war der Schaden dann schon einigermaßen verdaut und ich trat den Rückweg zu unserem Hafen an. Wie vereinbart hielt ich bei der Einfahrt den Fang in die Höhe. Brrrrrrrrrrrt !!!!!!!!!! was war denn das für ein seltsames Geräusch am Motor. Neinnnnnnnnnnnnnnnnn der Geber des Fischfinders meines Vermieters segnete hier das Zeitliche und ich hatte die Tränen der Verzweiflung in den Augen. Heulend viel ich in die Arme meines Schwagers und erzählte der gesamten Familie diese Geschichte.
Ein Einkauf im Angelladen und ein paar :<-:<- später ging es dann mit dem super Urlaub schon wieder weiter.
 
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Ich hatte bisher immer Glück, aber schon mehrmals gerade noch so etwas gerettet. Eine lustige Geschichte aus diesem Jahr fällt mir aber dabei ein. Einer unserer Besatzung hat einen ordentlichen Biß und verliert Fisch und Pilker mit allem Kleinkram. Anschließend hat der nächste einen "Biß". Er holt den Dorsch am Ar... heraus und dieser hat den Pilker des anderen samt allem Kleinkram im Maul. Ende gut, alles gut.
 
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Mein Kumpel (der Held) hat es mal fertig gebracht, ne Makrele abzuhacken (dafür braucht er in der Regel so um die 10 min :D) und hinter ihm geht die Rute mit geöffnetem Rollenbügel über Bord. War ja nur 120 Meter tief :P:P:P.

Aber der Bengel hatte schwein hat die Schnur janz fein wieder aufgewickelt und nach 20 min war das gute Stück wieder an der Luft.

Is aber auch `n Experte für sich mein Kumpel 8)
 
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Mein Angelkumpel hatte dieses Jahr Glück, sein Vater hatte einen Hänger und er wollte ihm helfen.
Dafür legte er die Rute zwischen seine Beine an die Reling und half. Es kam wie es kommen muste, im Mittelwasser stieg ein etwa 4 kg schwerer Pollack auf den Pilker ein und war der Meinung sofort Richtung Grund zuziehen, die Rute bog sich und kippte mit Schwung über die Bordwand.
Wie am Anfang zulesen hate mein Kumpel die Rute zwischen den Beinen und dadurch eine für Männer doch sehr schmerzhafte Begegnung mit dem Rutengriff, die er nach der Ausfahrt mit einem Kühlakku behandeln muste.
Das positive, Angel und Fisch gerettet und um die Erfahrung reicher, das man die Rute sichert und garantiert nicht mehr zwischen die Beine legt!:D:D:D
 
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norwegentraum schrieb:
...eine für Männer doch sehr schmerzhafte Begegnung mit dem Rutengriff...
Zum Vergrößern anklicken....

Tja, das ist eben die Rache der Pollacks. Einmal im Jahr schlagen sie auch zurück. :D
 
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Hallo zusammen,

wollen wir da nichmal n Patent anmelden?
Eigentlich einfach. Tablette und aufblasbaren Schlauch/Ballon in den Griff integrieren.
Bei permanentem Wasserkontakt greift der Mechanismus wie bei einer Automatikweste. Wie man am besten hinbekommt, dass das nicht im Normalbetrieb passiert...Muss ich mir noch überlegen. :D
Die Idee verkaufen wir an einen namhaften Hersteller, der uns alle mit neuen Routen bezahlt ;D

Viele Grüße,
Axel
 
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son Ding hab ich auch schon gefunden vor zwei Jahren, Spitzenring und zwei weitere in Folge abgerissen,
Mittelteil durchgebrochen, aber alles komplett.
Schnur komplett vertüttelt, lag in Strandnähe, war ein gewaltiger Hänger, der sich dann aber bewegte.
Wurde wahrscheinlich angespült
Dank Wathosen, war die Bergung dann möglich....:)

Wer vermisst sowas? :lacher:

DSCI6205.jpg
 
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Kann leider deinen Anhang nicht öffnen.
 
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Upps, nun issa da.:daumen:
 
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prappo schrieb:
Moin Naffen,
ja, mir ist es passiert. Letzte Woche am Ombofjord fällt mir doch meine nagelneue PENN Charisma Senos Pilk 190 g mit einer Shimano Stradic 6000er über Bord. Ich hab gedacht, mich trifft der Schlag, als ich das mitbekam, dass die Rute weg ist.

Ist das auch schon jemanden von euch passiert? Wie sichert ihr eure Ruten, damit sowas nicht passieren kann? Über jeden Hinweis bin ich dankbar.

Grüße
prappo
Zum Vergrößern anklicken....

ja klar, da kann ich auch mitreden.......

1. Vorfall.....vor vielen Jahren von Eckernförde aus mit der Antaris für 3 Tage ins Kattegat....weit und breit kein Land....einer der Vereinskollegen lässt den Pilker runter und holt eine mit Muscheln bewachsene kpl. Montage hoch, was für ein Gelache an Bord......

2. Vorfall
Ich düse raus, hebel auf den Tisch, geiles Wetter und voller Erwartung auf guten Fang....das Bott macht ein paar sanfte sprünge und irgendwie geht meine geliebte Berkley und samt der Multi von Abu über Bord....sofort Gas raus, Boot gewendet wollte ja bein Sinken zusehen....ohhhhhh ein Wunder, diese Kombination schwimmt......war das ein Stoß positiver Gefühle vom Auge ins Hirn und dann verteilt in den ganzen Körper....

3. Vorfall

Mit Pose und Naturköder auf Platte, die Spinnrute in der Hand, die Posenrute auf dem Motor und Reling abgelegt.... Irgendwie Stress ob Hänger oder Fisch ann ich nicht mehr sagen, schmupps über Bord die Sportex mit Ryobi Stationär.....aber noch die Schnur zum greifen bekommen, danach die 200 bis 300 Meter 35 er abgenudelt und dann Spulenknoten sind Rute und Rolle noch in meinem Bestand.....

PH.

Johannes
 
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Als Jugendlicher in den Sommerferien bei meiner Schwester in Kiel zu Besuch gewesen als mir beim angeln von der Reventloubrücke die Rute in die Kieler Förde fiel. Nach dem Schreck erstmal nachgedacht was ich machen könnte und mir einen Pilker geholt und mit der Handschnur runtergelassen. Nach einer ca Stunde und etlichen Seesternen konnte ich meine Rute wieder and Tageslicht befördern.
Dann vor ein paar Jahren am NOK zog ein Container Schiff 2 Ruten vom Ständer und eine davon im hohen Bogen in den Kanal. Glücklicherweise waren noch andere Angler am Kanal die meine an der Oberfläche schwimmende Rute überwarfen und so für mich retteten. :bussi: Alles in allem also glimpflich davongekommen.:dance4:
 
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Ist mir auch schon zwei Mal passiert,...das konnte ich mir auch jahrelang anhören,..vor allem hier im Forum.
Beim ersten Mal war es ne NAF Edition mit ner Accurate Boss,..und beim zweiten Mal ne hochwertige Penn Rute (komme grade nicht auf den Namen) mit ner SX Zweigang MC,.,..Köder war nen Dildo,...hihi
 
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