loerry
Schärenfischer
- Registriert
- 24 Februar 2005
- Beiträge
- 272
- Alter
- 58
Auf Wunsch von Hecht 911 einen kurzen Bericht vom Helibutt vor Kvenvaer.
Wie Marian bereits in seinem, wie immer gutem Bericht schilderte, fischten mein Spannmann Thomas und ich durchweg innerhalb der Schären.
Mir wurde leider durchweg übel, wenn die Wellen höher wurden. Natürlich hatte ich auch Reisetabletten mit, diese nahm ich aber meistens zu spät.
Kurzum, innerhalb der Schären war für uns ein entspanntes Angeln-wollten wir auch nicht aufgeben. Die Wetterlage ließ leider ein Angeln in richtigen Tiefen nur schwer zu. So konnten wir leider nicht auf Rotbarsch fischen.
Wir angelten meistens im nahegelegenen Straumen-hier drückt das Wasser im Gezeitenrythmus ordentlich durch. Am Ausgang des Straumen entdeckten wir eine Sandbank, die an einer Felskante anschloß.
Die Tiefe variierte von 30m bis ca. 55m.
Hier erbeuteten wir u.a. einen Seeteufel, einen Katfisch und am letzten Tag
( heul ) einen kleineren Heilbutt.
In dem gesamten Bereich gingen uns etliche große Dorsche und Seelachse an die Rute. Thomas fing hier einen Dorsch von 18 Pfund an einer Doublette mit einem kleineren Dorsch von ca.8 Pfund. Bei diesem Biss zog ich meine Rute ein und genoß das Schreien der Bremse und das rote Gesicht meines Angelpartners-grins.
Seeteufel und Katfisch gingen auf Pilker pur. Der Heili wurde auf der Sandbank mit einem Heringskopf am Naturködersystem überwunden. Welch Kraft so ein Fisch hat konnte ich mir bis dato nicht vorstellen. Erst jetzt kann ich mir vorstellen was passiert wenn mal ein " Monster " beißt".
Schellfische in üppigen Größen füllten unsere Transportkiste. Und da der Fisch so lecker ist ( Zitat meiner Frau )-werde ich im April 06 wieder nach Kvenvaer touren.
Wie Marian bereits in seinem, wie immer gutem Bericht schilderte, fischten mein Spannmann Thomas und ich durchweg innerhalb der Schären.
Mir wurde leider durchweg übel, wenn die Wellen höher wurden. Natürlich hatte ich auch Reisetabletten mit, diese nahm ich aber meistens zu spät.
Kurzum, innerhalb der Schären war für uns ein entspanntes Angeln-wollten wir auch nicht aufgeben. Die Wetterlage ließ leider ein Angeln in richtigen Tiefen nur schwer zu. So konnten wir leider nicht auf Rotbarsch fischen.
Wir angelten meistens im nahegelegenen Straumen-hier drückt das Wasser im Gezeitenrythmus ordentlich durch. Am Ausgang des Straumen entdeckten wir eine Sandbank, die an einer Felskante anschloß.
Die Tiefe variierte von 30m bis ca. 55m.
Hier erbeuteten wir u.a. einen Seeteufel, einen Katfisch und am letzten Tag
( heul ) einen kleineren Heilbutt.
In dem gesamten Bereich gingen uns etliche große Dorsche und Seelachse an die Rute. Thomas fing hier einen Dorsch von 18 Pfund an einer Doublette mit einem kleineren Dorsch von ca.8 Pfund. Bei diesem Biss zog ich meine Rute ein und genoß das Schreien der Bremse und das rote Gesicht meines Angelpartners-grins.
Seeteufel und Katfisch gingen auf Pilker pur. Der Heili wurde auf der Sandbank mit einem Heringskopf am Naturködersystem überwunden. Welch Kraft so ein Fisch hat konnte ich mir bis dato nicht vorstellen. Erst jetzt kann ich mir vorstellen was passiert wenn mal ein " Monster " beißt".
Schellfische in üppigen Größen füllten unsere Transportkiste. Und da der Fisch so lecker ist ( Zitat meiner Frau )-werde ich im April 06 wieder nach Kvenvaer touren.







